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Die Insel der Gefühle (Songtext Marius Ebert)

Wir drehen uns im Alltagstreiben,

gemacht um Nerven aufzureiben,

noch schneller, weiter, effektiv,

vor lauter Hektik aggressiv.

Wir rennen, retten, flüchten bloß,

gehetzte Blicke, ruhelos,

noch höher, besser, kompetent,

im Rattenrennen effizient.

Hier ruft die Insel der Gefühle,

wir sind in großer Not,

in dieser Welt ohne Gefühle,

sind wir vom Untergang bedroht.

Hier ruft die Insel der Gefühle,

die Welt spürt uns nicht mehr,

Hier ruft die Insel der Gefühle,

wir hoffen, ihr hört her.

Wir gehen weiter, hören nicht,

sie ruft uns wieder, unsere Pflicht,

noch schneller, weiter, effektiv,

vor lauter Hektik aggressiv.

Wir rennen, retten, flüchten bloß,

gehetzte Blicke, ruhelos,

noch höher, besser, kompetent,

im Rattenrennen effizient.

Hier ruft die Insel der Gefühle,

wir sind in großer Not,

in dieser Welt ohne Gefühle,

sind wir vom Untergang bedroht.

Hier ruft die Insel der Gefühle,

die Welt spürt uns nicht mehr,

Hier ruft die Insel der Gefühle,

wir hoffen, ihr hört her.

Hier ruft die Insel der Gefühle,

hört endlich her,

spürt endlich wieder die Gefühle,

wir sehnen uns so sehr.

Hier ruft die Insel der Gefühle,

lasst uns nicht allein,

Hier ruft die Insel der Gefühle,

helft uns zu sein.

Das Fest beginnt (Songtext Marius Ebert)

(1)Grad‘ noch lebhafte Worte,

klangen warm und hell,

der Raum schwingt voll Erwartung,

und nun ist es still.

Und die Töne erklingen,

das Konzert fängt an,

der Moment wo man,

Gänsehaut spüren kann.

Und es knistert das Feuer,

und es knistert im Raum,

für mich ein sich erfüllender Traum,

das ich für euch

heut‘ abend spiel‘,

mein Wunsch, mein Sehnen und mein Ziel.

Und ich kann in strahlende Augen seh’n,

und das Fest, das beginnt,

möge nie vergeh’n.

Ja ich kann in strahlende Augen seh’n,

und das Fest, das beginnt,

möge nie vergeh’n.

(2) Wer dem Alltag entschwebt,

kommt bei sich selber an,

ich freu’ mich, wenn ich,

dazu beitragen kann.

Und vielleicht gelingt,

dass etwas entsteht,

und jeder am Ende

reicher geht

das ist, was ich,

mit euch teilen will,

mein Wunsch, mein Sehnen und mein Ziel.

Und ich kann in strahlende Augen seh’n,

und das Fest, das beginnt,

möge nie vergeh’n.

Ja ich kann in strahlende Augen seh’n,

und das Fest, das beginnt,

möge nie vergeh’n.

 

Zwischenspiel

(3) Und die Töne erklingen,

das Konzert fängt an,

der Moment wo man,

Gänsehaut spüren kann.

Und vielleicht gelingt,

dass etwas entsteht,

und jeder am Ende

reicher geht,

das ist, was ich,

mit euch teilen will,

mein Wunsch, mein Sehnen und mein Ziel.

Und ich kann die Kraft

von Visionen versteh’n,

und das Fest, das beginnt,

möge nie vergeh’n.

Ja ich kann die Kraft

von Visionen versteh’n,

und das Fest, das beginnt,

möge nie vergeh’n.

Und ich kann in strahlende Augen seh’n,

und das Fest, das beginnt,

möge nie vergeh’n.

Ja ich kann in strahlende Augen seh’n,

und das Fest, das beginnt,

möge nie vergeh’n.

Meine Bücher, meine Träume, meine Welt (Songtext Marius Ebert)

Ich hab‘ mich wieder zurückgezogen,

ich hab‘ wieder nicht verbogen,

ich passe dort überhaupt nicht rein,

und bei diesen Menschen will ich nicht sein.

Nun sitz‘ ich hier, hier gehör‘ ich hin,

hier kann ich für mich sagen: ich bin.

Hier sind tausend Gedanken,

sie flüstern mir zu,

hier sind tausend Ideen,

und ich höre zu.

Hier bin ich ganz,

auf mich gestellt:

meine Bücher, meine Träume, meine Welt.

Hier finde ich alles,

was für mich zählt,

meine Bücher, meine Träume, meine Welt.

Und ich fliege davon auf weißem Papier,

in meinen Gedanken bin ich nicht mehr hier.

Ich fühle die Kraft, es ist wie Magie,

ich flieg‘ mit den Flügeln der Phantasie.

Hier kann ich sein, hier gehör‘ ich hin,

hier kann ich für mich sagen: ich bin.

Hier sind tausend Gedanken,

sie flüstern mir zu,

hier sind tausend Ideen,

und ich höre zu.

Hier bin ich ganz,

auf mich gestellt:

meine Bücher, meine Träume, meine Welt.

Hier finde ich alles,

was für mich zählt,

meine Bücher, meine Träume, meine Welt.

Fühle die Welt (Songtext Marius Ebert)

Fühle die Welt,

fühle hinein,

fühl‘ wie es ist,

im Fluß zu sein.

Fühle die Welt,

dehne Dich aus,

geh‘ mit dem Gefühl,

aus Dir heraus.

Fühle die Welt,

fühl‘ die Magie,

mit Deinem Verstand,

erfährst Du das nie.

Fühle die Welt,

fühle das Glück,

geh‘ in das Gefühl,

Deiner Kindheit zurück.

Fühle die Welt,

weiche nicht aus,

bleibe in Deinen

Gefühlen zu Haus.

Fühle die Welt,

frag‘ nicht nach dem Sinn,

fühl‘ was es heißt,

zu sagen: Ich bin.

Fühle die Welt,

sei ganz im Fluß,

auf einmal spürst Du,

nicht mehr: Ich muss.

 

Fühle die Welt,

sie ist auch in Dir,

geh‘ tief in das Jetzt,

geh‘ tief in das Hier.

Fühle die Welt,

und sei ganz da,

Du bist dem Geheimnis,

der Schöpfung nah.