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Streunender Hund (Songtext Marius Ebert)

Streunender Hund

Dein Blick trifft mein Herz,

streunender Hund,

ich spür‘ Deinen Schmerz.

Streunender Hund,

du wirst gehetzt,

streunender Hund,

ich will nicht,

dass das Leben,

dich verletzt.

Streunender Hund

was treibt Menschen an,

etwas zu tun,

was Dir weh tun kann?

Haben Sie Dir nie,

in die Augen gesehen,

den Schrei Deiner Seele

Dein stummes Flehn?

Streunender Hund,

dann gibst Dich hin einer,

liebenden Hand,

Du tust alles für ihn,

was ein Hund tun kann.

Du wachst über den,

der Dir Futter gibt,

Du wachst über den,

der Dich endlich liebt.

Streunender Hund

Dein Blick trifft mein Herz,

streunender Hund,

ich spür‘ Deinen Schmerz.

Streunender Hund,

du wirst gehetzt,

streunender Hund,

ich will nicht,

dass das Leben,

dich verletzt.

Streunender Hund

was treibt Menschen an,

etwas zu tun,

was Dir weh tun kann?

Haben Sie Dir nie,

in die Augen gesehen,

den Schrei Deiner Seele

Dein stummes Flehn?

SOS ich liebe Dich (Songtext Marius Ebert)

Voll sind die Läden, die Straßen, die Welt,

sie machen mehr Umsatz, Gewinn und Geld.

Und  zwischen drin, da stehe ich,

ich fühl’ mich einsam und denk’ an Dich

Ich funke „SOS, ich liebe Dich,

SOS, bitte höre mich

SOS, ich liebe Dich,

SOS, bitte höre mich.

Und dann kann ich spüren

das Du an mich denkst,

Du Deine Gedanken

zu mir lenkst.

So haben wir Raum

und Zeit überwunden,

denn in Gedanken

hast Du mich gefunden.

Ich funke „SOS, ich liebe Dich,

SOS, bitte höre mich

SOS, ich liebe Dich,

SOS, ich liebe Dich.

Getrennt von Dir, die Nacht ist schwer,

ich seh’n Dich gedanklich zu mir her’,

Ich bin so einsam im Dunkel der Nacht,

als ich spüre, Du hast an mich gedacht.

Ich funke „SOS, ich liebe Dich,

SOS, bitte höre mich,

Und dann kann ich spüren,

das Du an mich denkst,

Dass Du die Gedanken

zu mir lenkst.

So haben wir Raum

und Zeit überwunden,

denn in Gedanken

sind wir nun verbunden.

Ich funke „SOS, ich liebe Dich,

SOS, bitte höre mich

SOS, ich liebe Dich,

SOS, ich liebe Dich.

Straßensänger (Songtext Marius Ebert)

Ich geh’ ein paar Schritte,

ein Lied im Ohr,

ein Lampengeschäft,

und Du stehst davor,

Dein Gitarrenkasten,

ich schaue hinein,

da sind ein paar Münzen,

scheint wenig zu sein,

Menschen eilen vorüber,

und bleiben kurz steh’n,

um dann gleich eilig,

wieder weiterzugeh’n.

Straßensänger,

dort am Wegesrand,

du stehst dort und singst,

und bist unbekannt.

Straßensänger,

Dein Lied berührt mich,

Straßensänger,

heut’ sing ich für Dich.

Menschen eilen vorüber,

und bleiben kurz steh’n,

um dann gleich eilig,

wieder weiterzugeh’n.

Dein Gitarrenkasten,

ich schaue hinein,

vielleicht bin ich verrückt,

doch ich geb’ einen Schein.

Du stehst da und singst,

und der Mensch vergisst,

doch ich seh’ Dich und fühl’,

dass Du glücklich bist.

Straßensänger,

dort am Wegesrand,

du stehst dort und singst,

und bist unbekannt.

Straßensänger

Dein Lied berührt mich,

Straßensänger,

heut’ sing’ ich für Dich.

Straßensänger,

ja der Mensch vergisst,

doch seh’ Dich uns fühl’,

dass  Du glücklich bist,

Straßensänger

Dein Lied berührt mich,

Straßensänger,

heut’ sing ich für Dich.

Straßensänger,

dort am Wegesrand,

du stehst dort und singst,

und bist unbekannt.

Straßensänger,

hab’ an Dich gedacht,

denn Du hast auch mich,

glücklich gemacht.