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Kontakte: das Gold der (nahen) Zukunft. Oder: das neue Programm von Norbert Kloiber

Zur Zeit definieren sich die Regeln im Wirtschaftsleben neu. Nicht mehr der Finanzstarke wird dominieren, sondern der stark und intensiv Vernetzte. Es ist an der Zeit, sich ein Netzwerk aufzubauen und zwar am besten ehe diese Entwicklung zu einer Massenbewegung, zum Mainstream wird.

Das wird aber nicht mehr lange dauern, den breitere Datenleitungen sind in intensiver Entwicklung und werden schon in wenigen Jahren faszinierende Dinge möglich machen. So wird zum Beispiel Jeder von überall eine Videoübertragung machen können. Dies ohne große oder teuere Apperate und in bester Qualität. Wie groß die Wirkung solcher Aktionen sein wird,  wird davon abhängen, wie stark der  Einzelne es verstärken und bewerben kann. Anders gesagt: Alles wird davon abhängen, wie stark das Netzwerk sein wird.

Wie also baut man ein Netzwerk auf? Einer der profiliertesten und erfahrendsten Experten auf diesem Gebiet ist Norbert Kloiber. Sein Videokurs "Kontakte-Dich-Reich" ist gerade in neuer Auflage erschienen. Einfach beschrieben und sofort umsetzbar erfährt der Netzwerker hier genau, was er zu tun hat. Er erkennt: es ist keine Frage  von Geld, sondern von Know-how, Fleiß und Beständigkeit, wenn man erfolgreich sein will. Und wem es darum geht, online Geld zu verdienen, der erfährt auch hier, wie es geht. Ich selber nutze die Empfehlungen von Norbert Kloiber seit einigen Monaten. Meine dadurch erzielten Erfolge sind klar messbar. Ich bin sehr froh, Norbert Kloiber und sein Know-how für mich nutzen zu dürfen und empfehle es weiter.

Videokurs: Kontakte-Dich reich, hier anschauen.

Edelmetall des Lebens von SchaiToo

Vergolde Dein Herz

und es wird diese Energie nach außen strahlen.

Vergolde Deine Emotionen….

denn sie…. lassen Dich fühlen.

Vergolde Deine Überzeugungen,

denn Sie bestimmen Dein SEIN.

Vergolde Deinen Glauben,

er wird Dein Schicksal erschaffen.

Vergolde Deine Begegnungen,

denn sie sind Deine Spiegel.

Vergolde Deine Erfahrungen,

waren sie doch Lehrmeister in Deinem Leben

Vergolde Deine Wahrnehmung,

sie bestimmt Deine An-Sicht.

Vergolde Deine Talente

und der Erfolg wird Dich belohnen.

Vergolde Dein Denken

und das Ergebnis wird Gold sein.

Vergolde Deine Taten,

sie könnten zu Dir zurück kommen.

Vergolde den Zeitgeist,

und für Dich beginnt,

das goldene Zeitalter,

es liegt immer in Deiner Hand.

(Gehört auf dem KAIROS-Unternehmertreffen in Köln)

Die Regeln für das Apostroph (Verbesserung der Form in der Projektarbeit)

Sie geistern durch die Projektarbeiten, die Apostrophs. Oder sollte ich "Apostroph’s "schreiben? Eben nicht! Genau dieses Plural-Apostroph wird mittlerweile als das "Deppen-Apostroph" bezeichnet, weil es im Deutschen nicht existiert. Es gibt keine CD’s oder MP3’s! Es gibt nur CDs und MP3s. Wir schreiben ja auch nicht "Auto’s"!

Und auch im Genitiv ("dem Wessen-Fall") schreibt man nicht "Berlin’s Herz", sondern "Berlins Herz". Vermutlich ist McDonalds dafür verantwortlich, dass jeder Imbissbuden- und Boutique-Besitzer heute glaubt, ein Apostroph an seinen Namen anhängen zu müssen. Jedoch ist McDonald’s einfach eine Abkürzung aus dem Englischen, hinter die man noch das Wort "shop" gedanklich ergänzen müsste. "I go to McDonald’s shop" ist das, was man im Englischen eigentlich sagen will und durch das Apostroph verkürzt. Genauso sagt man dort: "I go to the doctor’s" und auch hier müsste man wieder ergänzen ."..to the doctor’s shop".

Ja so ist das, wenn eine Welt sich globalisiert und die Sprachkulturen sich gegenseitig beeinflussen. Es gibt auch wichtigere Themen, als diese. Nur in Projektarbeiten sollte man halt ein bisschen darauf achten…

(Text in teilweiser Anlehnung an: simplify-wissen, Themenschwerpunkt, "Sprache" Beilage der Ausgaben vom Feb. 2010) Kommentar zum Kommentar: Apostroph ist eines jener Worte, für die zwei Artikel zulässig sind: Es kann also" der Apostroph"  heißen und genauso "das Apostroph". Ein anderes vergleichbares Wort ist "Lasso". Es kann heißen, "der Lasso" und "das Lasso".

Im März vor 10 Jahren: der neue Markt bricht zusammen (Und wer es wusste…)

Hier ein Ausschnitt aus einer TV-Diskussion mit Andre Kostolany: vom 4. Sebtember 1998, ja 1998(!). Kostolany sagt: "Der Neue Markt ist ein Betrug. Mit gezinkten Karten und Falschspielern… Ich sage das öffentlich und gedruckt. Umd im Fernsehen. Und ich warte, dass die Börse  mich anklagt wegen Entschädigung. Dann werde ich vor dem Richter stehen und beweisen, dass ich recht habe…

Wir werden sehen, wie die Kurse stehen werden, die heute fünf-, zehn-, zwanzigfache Kurse erreichen. Blut wird fließen. Ein Blutbad wird es geben auf dem neuen Markt." (Gelächter von Mobilkom-Chef Gerhard Schmid). Kostolany wieder: "Sie werden es erleben."

Und hier die späteren Fakten: der Höchststand des NEMAX war 8583. Das war am 10.03.2000. Am 09.10.2002 war der Tiefstand. Er lautete 318 Punkte. Am 23. März 2003 ist letzter Handelstag. Am 5. Juni 2003 schließt die Deutsche Börse den Neuen Markt. Die Kapitalvernichtung betrug rund 211 Milliarden EURO.

(Zitiert aus der Financial Times Deutschland (FTD) vom 10.03.2010. Dort ist das Interview ausführlich abgedruckt. Der Abdruck  in der FTD zeigt, dass Kostolany während der Gesprächsrunde immer wieder von Hohngelächter aus dem Publikum unterbrochen wurde.

Der Rest ist Geschichte, wie man so schön sagt.)

 

Das Zerplatzen der Komfortzone (Was folgt aus der Krise?)

Während man in den Medien noch streitet, ob die Wirtschaftskrise nun vorbei oder noch nicht vorbei sei, ist es Zeit zu schauen, was sich verändert hat. Die Krise hat uns vor Augen geführt, dass die Sicherheit in der wir glaubten, uns zu befinden, nur eine Schein-Sicherheit ist. Vor allem die Sicherheit der Festanstellung hat sich als trügerisch erwiesen und das haben viele Menschen gemerkt. Fast jeder zweite neue Arbeitsplatz ist inzwischen zeitlich befristet. Der Inbegriff der Sicherheitsbildes, das auch viele Eltern für ihre Kinder erhoffen, nämlich die Festanstellung bei einer großen Firma, ist gerade geplatzt. Puff, weg ist es!

Und wenn den Menschen jetzt noch auffällt, dass ihr so genannte "Arbeitgeber" gar keine Arbeit gibt, weil er gar keine hat, sondern sie vom Auftraggeber (dem Kunden) bekommt…. Wenn der Festangestellte merkt, dass der so genannte Arbeitgeber nur ein Arbeitssentgegennehmer und Arbeitsweitergeber ist. Ja dann..

Dann könnte so mancher so genannte "Arbeitnehmer" seinen Mut zusammen nehmen und sich seine Arbeit selber nehmen, dort wo sie wirklich herkommt, nämlich vom Kunden. Ihm würde dann auffallen, dass er in einer zunehmend international vernetzten Welt gar keinen "Auftragsentgegennehmer" und "Auftragsweitergeber" mehr braucht. Er kann nämlich die Aufträge selber entgegen nehmen. Er kann das Alles selber machen.

Er braucht auch niemanden mehr für die Gehaltsabrechung, er braucht nämlich gar kein fest zugwiesenes Gehalt, sondern nur einen regelmäßigen Geldzufluss. Und dann merkt er plötzlich, dass auch ein Selbständiger eine Krankenversicherung haben kann (besser und günstiger als der Angestellte) und er für seine Altersversorgung einfach auch selber sorgen kann.

Und dass dies Alles gar kein so großes Problem ist. Und dass es viel Hilfestellung gibt. Und dann? Ja dann verändern sich die Strukturen. Wir entwickeln uns hin zu einer Selbstständigkeits-Kultur. Es hat schon angefangen. Achten Sie mal drauf…

Resonanz auf meine Online-Webinare. Danke!

Hallo Herr Ebert, vielen Dank für die Einladung zu Ihrem webinar. Es macht Spaß Ihnen bei Ihrem Vortrag zuzuhören. Ein webinar war für mich eine ganz neue Erfahrung, von der ich ganz begeistert bin. Ihre Stimme kommt am Telefon (mit Lautsprecher) klar und deutlich rüber und auch die Dokumentation am PC ist entspannend mit zu verfolgen. Es hat von A – Z gut funktioniert. Auch die Teilnehmer bei den Fragen waren gut zu verstehen, als diese zugeschaltet wurden. Hören und sehen steigert auch die Motivation und Aufmerksamkeit. Im Gegenzug zu bisher üblichen Web-Seminaren am PC, die man als Text liest und dann schriftliche Rückfragen wie Emails schicken muss, diese sind da doch mühsamer und es fehlt etwas Lebendiges. Bei Ihrer Methode fällt es nach einem Arbeitstag so leicht noch mal zuzuschalten.

Also mein Lob und Anerkennung – mir hat es sehr gut gefallen.

Auch die noch erwähnten anderen Programme bzw. webinare zu Thema Buchhaltung – die anderen habe ich nicht so ganz mitbekommen – finde ich sehr interessant. Lücken, die man so im Berufsalltag noch gern füllen würde, so als Teilstück zur Ergänzung sind schon eine interessante Sache. Würde mich freuen, wenn Sie mich dann mal ansprechen, vielleicht passt das Thema bzw. der Termin. Ich wünsche Ihnen weiterhin Erfolg. Freundliche Grüße Annelie Zippel

Anmeldung zum Online-Webinar hier

Bericht eines Teilnehmers Technischer Betriebswirt (Patrick Roth)

Sehe im Xing-Statusfenster eines ehemaligen Seminarteilnehmers – Patrick Roth – eine Meldung, in der Patrick etwas von "neuer beruflicher Herausforderung" schreibt. Ich frage nach.

Hier seine Antwort:

"Über Xing Jobangebot in der Schweiz erhalten, über Headhunter. Aus anfänglichem allgemeinem Interesse wurde schnell Realität:-))

Papierfabrik in der Schweiz für Hygienepapiere als Leiter Technische Betriebe. Ganz nebenbei habe ich zwei Ingenieure ausgestochen:-)

Ausschlag war unter anderem die Qualifikation als Technischer Betriebswirt, in Zusammenhang natürlich mit der jahrelangen praktischen Erfahrung, aber schlußendlich hat ein Ingenieur realtiv begrenztes Betriebswirtschafltiches Wissen.

Wie sie sehen, Motivation lohnt sich, alles richtig gemacht, auch dank ihnen!"

(Ende des Zitats)

Zusatzseminar: Personalfachkauffrau/mann in 12 Tagen in Offenbach. Start 13.04.2010

Lernen mit Spaß und Erfolgserlebnissen. Mehr Freizeit. Einen anerkannten Abschluss der IHK in sehr kurzer Zeit. Das können Sie erleben und erreichen. Wir haben eine zusätzliche Möglichkeit für Sie geschaffen:

Das Dr. Ebert Kolleg startet ein zusätzliches Seminar zur Personalfachkauffrau/mann IHK in 12 Tagen in Offenbach. Das Seminar startet am 13.04.2010.

Wie üblich sind die Seminartermine auf zwei Blöcke a 6 Tage verteilt. Die genauen Termine finden Sie hier  Seminartermine Personalfachkaufmann April_Mai 2010

Das Seminar findet statt im Lichthof der Myflam Metallwaren, Fichtestr. 15, 63071 Offenbach a. M.

http://mylflam.de/html/lichthof.html

und wird von Kerstin Schmidt geleitet.

Wie immer arbeiten wir mit der Spaßlerndenk-Methode, die seit nunmehr über 15 Jahren einen leichteren und schnelleren Weg zum anerkannten Abschluss bietet, als üblicherweise. Wer hier eine Alternative sucht, wer mehr Zeit für sich und seine Familie haben möchte, der ist hier richtig.

Anmeldung bitte hier.

Das ist so eines dieser Bücher… (Buchbesprechung Stephane Etrillard „Prinzip Souveränität“)

Eines dieser Bücher, die man in die Hand nimmt, anfängt zu lesen und dann nicht mehr aufhört. So viele spannende Geschichten, so viele faszinierende Menschen!

Aber der Reihe nach: Der Autor, Stephane Etrillard, gilt es einer der führenden Experten auf dem Gebiet Rhetorik und persönliche Souveränität. Und so heißt denn auch dieses Buch "Prinzip Souveränität".  Und gleich nach der Lektüre des Vorworts fällt mir positiv auf, dass es sich hier nicht um eines dieser Rezeptbücher handelt, sondern Etrillard definiert Souveränität gleich am Anfang als einen individuellen Weg zu sich selbst. Die oben schon erwähnten Geschichten sind inspirierende Beispiele, keine übergestülpten Muster.

Könnte persönliche Souveränität ein Weg sein, mit einer immer  komplexeren und schnelleren Zeitqualität umzugehen? Etrillard legt dies  nahe, denn sein erstes Kapitel nennt die persönliche Souveränität eine  Konstante in einer komplexen Welt. Und im Unterpunkt "Ziele und  Zielvereinbarungen" schreibt Etrillard etwas, dass man in den meisten  betriebswirtschaftlichen Lehrbüchern vergeblich sucht: "Bei aller  Zielvereinbarung, schreibt er, "bleibt keine Zeit, das bisher Erreichte  wertzuschätzen…"  Und dann kommt  noch ein weiterer wichtiger Satz, der den Focus vom "Was?" auf es "Wie?" verschiebt. Es heißt: "Der Weg zu den gesetzten Zielen verliert unterdessen an Bedeutung, er wird unterschätzt…" (Hervorhebung von mir).

 

Bei Amazon: Prinzip Souveränität: Als souveräne Persönlichkeit sicher handeln und entscheiden

(wird fortgesetzt)