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Lernkarte 26 Personalfachkaufmann/frau IHK

Lernkarte Vorderseite

Nach welchen Regeln muss eine Sonderzahlung bei Kündigung zurückgezahlt werden?

Lernkarte: Rückseite

Sonderzahlung, Rückzahlung bei Kündigung

Der Arbeitgeber darf die Rückzahlung einer Sonderzahlung nur anordnen, wenn eine arbeitsvertragliche Rückzahlungsklausel oder eine tarifliche Vereinbarung besteht, allerdings muss der Arbeitgeber auch dann Grenzen beachten

Beträgt die Sondervergütung max. EURO 102,26 darf sie nicht zurückgefordert werden

Beträgt sie mehr als EURO 102,26, aber weniger als ein volles Monats-gehalt, darf sie zurückgefordert werden, wenn der Mitarbeiter vor dem 31.3. des Folgejahres ausscheidet

Beträgt die Sonderzahlung ein Monatsgehalt und mehr, darf sie bis zum 30.6. des Folgejahres zurückgefordert werden

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Du weckst mein ich (Songtext Marius Ebert)

Du weckst mein Ich

Verirrte mich

So Vieles

Wusst´ ich nicht.

 

Du weckst mein Ich

Erkenne mich

Wer war ich?

Ohne Dich

Du weckst mein Ich

Entdecke mich

Was war ich?

Ohne Dich

Du weckst mich auf

Erhebe mich

Wo war ich?

Ohne Dich

Du gibst mir Kraft

Ohne Dich

Hätt´ ich es

nie geschafft

Du weckst mein Ich

Öffne mich

Will nicht mehr sein

Ohne Dich

Alt (Songtext Marius Ebert)

Alt und krank und grau und matt,

Tatterich, langsam des Lebens satt,

Ein Bild, das in vielen Jahren entstand,

der Mensch im verdienten Ruhestand.

Er legt die Hände in den Schoß,

nein mit dem ist nichts mehr los,

apathisch halb und halb dement,

das Bild, das man von Alten kennt:

Du bist alt, da kannst Du nur Panne sein,

neue Dinge kriegst  Du nicht mehr rein,

Du bist alt, da bringst Du es nicht mehr,

und Du siehst schlecht und Du hörst schwer.

Alt ist die Zukunft,

die Zukunft ist alt,

eine neue Gesellschaft

kriegt langsam Gestalt,

hört, wie es leise widerhallt:

Alt ist die Zukunft,

die Zukunft ist alt.

Alt ist  die Zukunft,

die Zukunft ist alt.

Ich glaub’, dass wir uns sehr vertun,

alt sein, heißt nicht sich auszuruh’n,

Alt sein, heißt mit mehr Bedacht,

nicht, dass man Dinge schlechter macht,

ich kenn’ Junge, die sind erschreckend alt,

gesetzt bornierte Spießer halt.

Wann fängt denn „alt“ an – überhaupt?,

oft ist man so alt, wie man glaubt,

es kommt doch auf den Menschen an,

so wie er ist und was er kann,

und wie er sich dem Leben stellt,

und wie er umgeht mit der Welt.

Alt ist die Zukunft,

die Zukunft ist alt,

eine neue Gesellschaft

kriegt langsam Gestalt,

hört, wie es leise widerhallt:

Alt ist die Zukunft,

die Zukunft ist alt.

Alt ist die Zukunft,

die Zukunft ist alt.

Die Zeit ist im Wandel und alles im Fluss,

das heißt, dass man Sichtweisen ändern muss,

was bedeutet das Bild vom Jugendwahn,

gehört alsbald der Vergangenheit an:

die Mehrheit des Volkes ist dann alt,

eine neue Gesellschaft kriegt Gestalt,

die Alten nicht etwa krank und matt,

auch nicht dement und lebenssatt,

Nein, wir bestimmen das Straßenbild,

wir bestimmen, was an Werten gilt,

Man wird uns umwerben, man will unser Geld,

wir Alten bestimmen auf dieser Welt.

Alt ist die Zukunft,

die Zukunft ist alt,

eine neue Gesellschaft

kriegt langsam Gestalt,

hört, wie es leise widerhallt:

Alt ist die Zukunft,

die Zukunft ist alt.

Alt ist die die Zukunft,

die Zukunft ist alt.

Lernkarte 23 Personalfachkaufmann/frau Arbeitsrecht

Lernkarte Vorderseite

Wo und wie sind die Kündigungsfristen grundsätzlich geregelt?

Lernkarte: Rückseite

Kündigungsfristen, wo und wie

Grundsätzlich sind die Kündigungsfristen in § 622 BGB geregelt

Diese gesetzlichen Kündigungsfristen liegen für den Arbeitgeber zwischen vier Wochen und sieben Monaten

Die längeren Kündigungsfristen errechnen sich gestaffelt nach § 622 (2), wenn der Arbeitnehmer länger beschäftigt war, wobei auch die Zeiten, die vor der Vollendung des 25. Lebensjahres liegen, mitgerechnet werden (EuGH-Rechtsprechung)

Der Arbeitnehmer kann grundsätzlich mit der 4-Wochen-Frist des § 622 (1) zum 15. oder zum Monatsende kündigen, es sei denn, der Tarifvertrag bestimmt wieder etwas anderes

 

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Lernkarte 22 Arbeitsrecht Personalfachkaufmann/frau IHK

Lernkarte Vorderseite

Welche Regelung gilt, wenn der Arbeitgeber irrtümlich zuviel Urlaub gewährt hat?

Lernkarte: Rückseite

Urlaub, zu viel gewährt

Wenn der Arbeitgeber irrtümlich zuviel Urlaub gewährt hat, kann dieses nicht mehr rückgängig gemacht oder erstattet werden

Auch die während des Urlaubs gezahlte Vergütung kann in der Regel nicht zurückverlangt werden § 5 (3) BUrlG

Anders liegt der Fall, wenn das Geld noch nicht ausgezahlt wurde, als sich herausstellte, dass der Mitarbeiter zuviel Urlaub erhalten hat

In diesem Fall darf die Zahlung um den Betrag gekürzt werden, der auf den zuviel genommenen Urlaub enfällt – Urteil des BAG

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Lernkarten als Lernhilfen

Du bist nackt (Songtext Marius Ebert)

Was hast du mir,

alles vorgemacht,

was hab ich groß,

von Dir gedacht!

Du warst für mich,

der Supermann,

„mein Großer“,

„mein Schönster“,

betete ich Dich an.

Doch plötzlich erscheinst Du,

in einem anderen Licht,

plötzlich bist Du,

ein ganz armer Wicht:

Ab ist der Lack…

und Du bist nackt.

Ab ist der Lack…

und Du bist nackt.

Was man plötzlich sieht,

wenn das Licht anders fällt,

was plötzlich geschieht,

wenn die Wahrheit zählt!

Dabei warst Du immer,

der Supermann,

„mein Großer“,

„mein Schönster“,

beteten sie Dich an.

Doch plötzlich erscheinst Du,

in einem anderen Licht,

plötzlich bist Du,

ein ganz armer Wicht:

Ab ist der Lack…

und Du bist nackt.

Ab ist der Lack…

und Du bist nackt.

Was hast Du die Welt,

und Dich selber belogen,

was hast Du Dir,

die Fakten verbogen!

Du Supermann,

schau es Dir an:

Deinen ganzer Betrug,

Du hieltst Dich für Gott,

nur mit schickerem Anzug.

Doch plötzlich erscheinst Du,

in einem anderen Licht,

plötzlich bist Du,

ein ganz armer Wicht.

Ab ist der Lack…

und Du bist nackt.

Ab ist der Lack…

und Du bist nackt.

Zeitsprung zurück (Songtext Marius Ebert)

Erst sitz’ ich nur da und lausche gespannt,

die meisten Lieder sind mir bekannt,

ich kenne die Worte ich kenne den Sinn,

und auf einmal geb’ ich mich ihnen hin.

Ich schließe die Augen, ich springe zurück,

ein Moment voll Extase ein Moment voller Glück,

mein Atem geht schneller, ich hab’ Gänsehaut,

es kribbelt in mir und mein Herz schlägt laut,

und ich bin wieder 15 und ich stehe da,

und sehe vor mir, wie es damals war,

die Motorradfahrt macht mich atemlos,

in dieser Stadt ist auch sonst nichts los,

darum treffe ich Dich um Mitternacht,

Sally ruft an, hat an mich gedacht,

der Möbelwagen steht vor dem Haus,

ich bin tief erschrocken, denn Alice zieht aus.

Das geht in Nanosekunden vor sich,

ich weiß nicht mehr wer und wo bin ich.

Ich möchte mich an dies Gefühl verlier’n,

ich möchte die Zeit von damals spür’n.

Ein Moment voll Extase, ein Moment voller Glück,

Zeitsprung zurück, Zeitsprung zurück.

Ein Moment voll Extase, ein Moment voller Glück,

Zeitsprung zurück, Zeitsprung zurück.

Ja ich bin wieder 15, und ich stehe da,

und sehe vor mir, wie des damals war,

Ich weiß nicht mehr wer und wo bin ich,

denn in dem Gefühl verliere ich mich.

Ich schließe die Augen, ich springe zurück,

ein Moment voll Extase ein Moment voller Glück,

mein Atem geht schneller, ich hab’ Gänsehaut,

es kribbelt in mir und mein Herz schlägt laut,

Ich hab’ 24 Jahre es nicht gewagt,

nicht „Ich liebe dich“ zu Alice gesagt,

dafür treffe ich Dich um Mitternacht,

hab seit Tagen nur daran gedacht

es ist eine warme freundliche Nacht,

man sitzt zusammen, es wird gelacht,

ich bin Jean Claude mit Louise Marie

doch ihre Liebe fand ich nie,

Das geht in Nanosekunden vor sich,

ich weiß nicht mehr wer und wo bin ich.

Ich möchte mich an dies Gefühl verlier’n,

ich möchte die Zeit von damals spür’n.

Ein Moment voll Extase, ein Moment voller Glück,

Zeitsprung zurück, Zeitsprung zurück.

Ein Moment voll Extase, ein Moment voller Glück,

Zeitsprung zurück, Zeitsprung zurück.

Lernkarte 21 zum Arbeitsrecht (Personalfachkaufmann/frau)

Lernkarte Vorderseite

Welche grundsätzlichen Regelungen muss der Arbeitgeber bzgl. Urlaubsgewährung beachten?

Lernkarte: Rückseite

Urlaubsgewährung

Nach den Bestimmungen des Bundesurlaubs-Gesetzes – BUrlG – beträgt der vom Arbeitgeber zu gewährende Mindesturlaub 24 Werktage pro Jahr

Das sind vier Wochen, da der Samstag als Werktag zählt, § 3 (2) BUrlG

Besondere Berufsgruppen, wie Jugendliche und Schwerbehinderte, haben nach eigenen gesetzlichen Regelungen mehr Urlaubsanspruch

Dies sind aber nur die gesetzlichen Mindestregelungen

Tarifverträge und Einzelverträge gewähren in der Regel mehr Urlaub, als die Mindestregelungen des Gesetzes

 

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