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Gib mir Liebe,
du böse Welt,
gib mir Beachtung
und gib mir Geld.
Gib mir endlich,
was ich haben will!
Gib mir einen Sinn,
du böse Welt,
sag mir wohin
und gib mir Geld.
Gib mir endlich,
was ich haben will!
Ich gebe Dir alles, was Du begehrst,
Du kannst alles haben,
wonach Du Dich verzehrst.
Zahle den Preis
Du kriegst alles dafür.
Was ist der Preis?
du böse Welt,
ich weiß auch nicht,
wer ihn erhält.
Gib mir endlich,
was ich haben will!
Ich gebe Dir alles, was Du begehrst,
Du kannst alles haben,
wonach Du Dich verzehrst.
Diene dem Leben,
es wird Dir alles geben.
Ja, diene mir,
ich geb‘ Dir alles dafür.
Du schaust aus dem Fenster,
in ein trüb‘ dunkles Licht,
es regnet in Strömen,
und Du magst Dich nicht.
Es ist dunkel und kalt,
Du zitterst und frierst,
während Du Deinen,
Weg langmarschierst.
Die Welt erscheint Dir,
so dunkel und grau,
da ist keine Hoffnung,
das weißt Du genau.
Du schaust auf die Zeitung,
nur Terror und Krieg,
die Welt ist so finster,
der Hölle Sieg.
Zeit für ein Wunder—,
Zeit für ein Wunder—,
Zeit für ein Wunder—,
ist jetzt.
Zeit für ein Wunder—,
Zeit für ein Wunder—,
Zeit für ein Wunder—,
ist jetzt.
Du schaust aus dem Fenster,
eine Wolke bricht,
ein Sonnestrahl scheint,
auf Dein Gesicht.
Und Dir fällt ein,
dass in dunkelster Nacht,
in der kältesten Stunde,
der Tag erwacht.
Und wenn Du meinst,
es geht nicht mehr,
kommt von irgendwo,
ein Licht daher.
Und es ist, als ob es,
in Dir leise singt,
und in Deinem Kopf,
wie ein Mantra klingt:
Zeit für ein Wunder—,
Zeit für ein Wunder—,
Zeit für ein Wunder—,
ist jetzt.
Zeit für ein Wunder—,
Zeit für ein Wunder—,
Zeit für ein Wunder—,
ist jetzt.
Und allein der Klang,
dieser Melodie,
reißt Dich aus
Deiner Melancholie,
Du siehst, was Du hast,
und nicht was fehlt,
und Du hast alles,
was wirklich zählt.
Du fühlst Dich erleichtert,
durch Tränen befreit,
es neu anzugehen,
bist Du nun bereit.
Und Dir wird klar,
dass in dunkelster Nacht,
in der kältesten Stunde,
der Tag erwacht.
Zeit für ein Wunder—,
Zeit für ein Wunder—,
Zeit für ein Wunder—,
ist jetzt.
Zeit für ein Wunder—,
Zeit für ein Wunder—,
Zeit für ein Wunder—,
ist jetzt.
Text: Marius Ebert, Musik: Marius Ebert, Mirka Mörl, Gesang: Marius Ebert, Hintergrund Mirka Mörl, Klavierbegleitung: Mirka Mörl
Lernkarte Vorderseite:
Nach welchem Grundprinzip darf der Arbeitgeber in einem Personalfragebogen/Bewerbungsgespräch Fragen stellen? Nennen Sie Beispiele für berechtigte und unberechtigte Fragen!
Lernkarte: Rückseite
Fragen des Arbeitgeber, Grundprinzip
Der wichtigste Grundsatz für erlaubte Fragen des Arbeitgebers ist: Er muss ein berechtigtes Interesse haben, bestimmte Dinge wissen zu wollen.
Berechtigt: Fragen nach Familienstand
Nicht berechtigt: Fragen nach Heiratsabsichten oder privaten Vermögensverhältnissen. Alles, was in die Individualsphäre des Bewerbers eindringt. Ob die Frage nach Schwerbehinderung noch erlaubt ist, ist nach AGG umstritten.