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Im Jahr 2005 war er schon einmal da. Und ein Paradebeispiel dafür, wie ein gutes Konzept schlecht verkauft wurde. Gemeint ist Professor Kirchof aus Heidelberg mit seinem "Bundessteuer-gesetzbuch".
Nach dem Entwurf von Kirchhof werden aus über 10.000 Paragraphen in unserem Steuerrecht nur noch 146 die in einem einzigen Gesetz, dem Bundessteuergesetzbuch, zusammengefasst werden.
Kirchhof streicht alle 534 Steuerprivilegien. Es gibt einen einheitlichen Steuersatz von 25 % und nur noch vier Steuerarten (Einkommenssteuer, Erschafts- u. Schenkungssteuer, Umsatzsteuer, Verbrauchssteuer). Letztere soll auf Energie, Tabak und Alkohol erhoben werden. Es geht dabei um Kostendeckung und nicht um Lenkung. Kirchhof selber nennt sein Konzept ein Befreiungskonzept.
Ich sage dazu: Das deutsche Steuersystem gilt als eines der kompliziertesten (das komplizierteste?) weltweit. Schon unser ehemaliger Bundeskanzler Helmut Schmidt bekannt damals freimütig, dass er seine eigene Steuererklärung nicht verstehe. Die einzig saubere Lösung ist eine "Komplett- sprengung" eine "Brandrodung", also genau das, was Kirchof vorschlägt.
Man sollte das heutige Steuersystem komplett abreißen und besser und vor allem einfacher neu bauen.
Leider konnte der Mann sich schon 2005 nicht verkaufen. Gegen einen Medienprofi wie Gerhard Schröder kam er nicht an.
Wenn Kirchof diesmal wieder nicht durchkommt, wonach es aussieht, dann muss man mal fragen, wer eigentlich von unserem bisherigen Steuersystem profitiert. Mir fallen vor allem die Steuer-berater und die Finanzdienstleister ein. Mal schauen, wie von dieser Seite agiert wird….
Nachtrag:
"Wer sich die Mühe macht, die Geschichte des Steuerwesens wirklich gründlich zu studieren, wird sich am Ende ganz gewiss darüber wundern, wie die menschliche Zivilisation das alles überleben konnte."
Cyril Northcote Parkinson
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Zu den Gemeinden mit den höchsten Gewerbesteuern zählen München, Duisburg, Oberhausen, Bottrop, Hattingen und Witten. Dort beträgt der Hebesatz jeweils 490 %.
Im Mittelfeld liegen Berlin mit 410 %, Stuttgart mit 420 %, Bremen und Düsseldorf mit je 440 %.
Am niedrigsten sind die Hebesätze in Bad Homburg, Frankfurt an der Oder, Lingen (Ems) und Friedrichshafen mit je 350 %.
Der Bundesdurchschnitt liegt bei 438 %.
Quelle: Wirtschaftswoche 04.07. 2011
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