Taxi-Mann (Songtext Marius Ebert)

Ich bin der Taxi-Mann,

ich bin der Taxi Mann.

Ich fahr‘ Taxi,

oft nächtelang,

Ich fahr‘ Taxi,

ich bin der Taxi-Mann.

Ich fahr Taxi,

jeden Tag,

es ist mein Job,

den ich manchmal mag,

und der mich manchmal,

unendlich nervt,

denn  manche Dinge,

hab‘n sich verschärft.

Es gibt kein vernüftiges,

Trinkgeld mehr,

auch lange Fahrten,

werd‘n seltener.

Ich fahr‘ Taxi,

oft nächtelang,

Ich fahr‘ Taxi,

ich bin der Taxi-Mann.

Ich steh‘ mit dem Taxi,

stundenlang,

warte auf Gäste,

die ich fahren kann.

Die Zeitung kenn ich,

schon auswendig,

und weniger rauchen,

wär‘ sicher schick.

Ich fahr‘ Taxi,

oft nächtelang,

Ich fahr‘ Taxi,

ich bin der Taxi-Mann.

Ich fahr‘ Taxi,

und manchmal erleb‘ ich

Dinge, die sind

richtig menschlich,

wenn mir ein Gast,

etwas erzählt,

was er sonst,

streng geheim hält.

Ich fahr‘ Taxi,

oft nächtelang,

Ich fahr‘ Taxi,

ich bin der Taxi-Mann.

Steig doch mal,

in mein Taxi ein,

vielleicht darf ich mal,

Dein Fahrer sein,

für einen Moment,

einen Augenblick,

und dann kehrt jeder,

in sein Leben zurück.

Ich fahr‘ Taxi,

oft nächtelang,

Ich fahr‘ Taxi,

ich bin der Taxi-Mann.

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