Vor allem um die maximale Unverbindlichkeit in der Abwicklung und die chaotischer Büroorganisation im Notariat Cornelia Jänicke soll es in diesem Beitrag gehen.
Zunächst aber möchten wir noch zeigen, wie Notarin Cornelia Jänicke aus Leibzig es geschafft hat, auch nach endlich unterschriebenem Notarvertrag, den Ablauf weiter zu verzögern.
Sie hat nämlich ein Auszahlungsdatum festgelegt, das wiederum soweit in der Zukunft lag, dass die zuständige Bank völlig irritiert war. In ihrer Stellungnahme dazu gibt Notarin Jänicke an, sie habe dies aufgrund von „Erfahrungswerten“ gemacht.
Notarin Jänicke: chaotische Büroorganisation
Eines der ersten Dinge, die auffallen, wenn man mit dem Notariat Cornelia Jänicke zu tun hat, ist der quasi militärische Ton („Sie müssen noch X schicken …“) Ihrer Mitarbeiterinnen.
Hinzu kommt, dass die Zuständigkeiten ständig wechseln. Man gewinnt den Eindruck dass im Notariat Jänicke alle laufenden Akten am Morgen einmal in die Luft geworfen werden, und Diejenige dann „zuständig“ ist, der die spezielle Akte auf die Füße fällt.
Auch sind dort Begriffe wie „Zusatzservice“ offensichtlich völlig unbekannt, was sich zeigte, als während der Abwicklung noch eine kleine Übersetzung nötig war. Das Notariat Jänicke zeigte sich unwillig oder unfähig wenigstens ein bisschen dabei zu helfen, ein Übersetzungsbüro zu finden.
Notarin Jänicke: katastrophales Informationsverhalten
Katastrophal ist auch das Informationsverhalten im Notariat Jänicke. Man erhält dort Briefe in denen steht, man habe nun „alles Weitere“ veranlasst. Was dieses „alles Weitere“ ist, bleibt unklar. Im Nachhinein stellt sich jedoch heraus, dass ein Teil dieses „alles Weiteren“ ein Zahlungstermin für die Bank war, der soweit in der Zukunft lag, dass die betroffene Bank in ihrer Fachabteilung nachgefragt hat, ob denn das normal sein könne.
Vor dieser Veröffentlichung hatte Notarin Jänicke die Möglichkeit zur Stellungnahme. Dabei wurde deutlich, dass ihr die Fähigkeit zur kritischen Selbstreflexion ihrer Arbeit völlig fehlt. Sie schreibt in ihrer Stellungnahme allen Ernstes, dass die Abwicklung stets „zügig und zielorientiert“ gewesen sei.
Vielleicht hat sie dies Alles aber auch absichtlich gemacht, weil ihr irgendetwas nicht gepasst hat und sie den Vertrag zermürben wollte.
Das Bild wurde vom Künstler Arthur Intello exklusiv für diesen Beitrag bestellt. Die Vorgabe war, eine Variante zu erstellen von: „Notarin mit diabolischem Grinsen.“
Notarin Cornelia Jänicke (Leibzig): NIE WIEDER!, Teil 1
Notarin Cornelia Jänicke (Leibzig): NIE WIEDER!, Teil 2
Notarin Cornelia Jänicke (Leibzig): NIE WIEDER!, Teil 3