Impfung: der Betrug bei den „Doppelblind“-Studien

Die Gefahren von Impfstoffen: Fehlende Transparenz und fragwürdige Studienpraktiken

„Ganz selten berichten sogar die Massenmedien darüber, dass die Sterbewahrscheinlichkeit bei Säuglingen nach einer Mehrfachimpfung stark ansteigt. Laut Focus und dem Essener Institut für Rechtsmedizin vergrößern sie die Sterbewahrscheinlichkeit das Zweieinhalbfache. Dabei wurden nur die Todesfälle innerhalb von 48 Stunden nach Impfung gezählt. Der reale Anteil des Lebens am plötzlichen Kindstod dürfte also noch deutlich höher liegen. Warum werden solche Impfstoffe überhaupt zugelassen?

Undurchsichtige Zulassungspraktiken: Ein Spiel mit fragwürdigen Methoden

Und wie Trick Nummer eins. Die Zulassungsstudien werden vom Hersteller finanziert, durchgeführt von Ärzten, Wissenschaftlern und Institutionen, die seit langem eng mit der Pharmaindustrie verbandelt sind. Trick Nummer zwei: Auch Kinder, die Impfstoffe schlecht vertragen, sind von Zulassungsstudien ausgeschlossen, damit der Impfstoff nach außen gut verträglich wirkt. Trick Nummer drei: Bei Zulassung wird ein Impfstoff angeblich mit den Auswirkungen eines Placebos verglichen. Das sind wirkungslose Scheinmedikamente.

Es sind „Pseudo-Placebos“

Leider ist es Praxis, in Zulassungsstudien einen anderen Impfstoff als Pseudo Placebo einzusetzen, wie zum Beispiel bei Infantrix. Oder es werden die in vielen Impfstoffen als Adjuvans, also Wirkverstärker enthaltenen Aluminiumverbindungen wie unter anderem bei Gardasil als Adjuvans Placebo eingesetzt. Dr. Klaus Hartmann war zehn Jahre lang beim Paul Ehrlich Institut für Impfstoff Sicherheit zuständig. Die Praxis der Zulassungsstudien hat aus seiner Sicht nichts mit seriöser Wissenschaft zu tun. Das ist völlig absurd.

Adjuvans als Placebo? Eine absurde Konstruktion!

Das ist eine absurde Wortkreation. Adjuvans Placebo steht in der Fachinformation von Gardasil wörtlich drin. Ein Adjuvans ist ein immun verstärkender Stoff mit einer ganz massiven Wirkung aufs Immunsystem. Genau deswegen ist er im Impfstoff drin. Damit Immunreaktion hochgradig reguliert wird. Wenn Sie jetzt sagen, das Adjuvans das ist ein Placebo, das ist einfach völliger Quatsch. Placebo ist ein wirkungsloses Scheinmedikament.

Nur eine Kochsalzlösung ist ein echtes Placebo

Sie müssten, würden sie eine Impfstoffstudie wirklich Placebo-kontrolliert durchführen, mit Kochsalzlösung arbeiten statt mit Adjuvans-Lösung, weil da kommt immunologisch keine Reaktion. Und genau das soll ja die Placebogruppe haben. Keine Reaktion. Immunologisch völlig in Ruhe gelassen werden die Leute ja und hier Diese Studien sind im Prinzip ein Konstrukt, Impfstoff-Zulassung zu erleichtern.

Plötzlich wird aus Adjuvans-Placebo wieder ein normales Placebo

Sie werden in diesen Studien, die so gemacht sind und die völlig lege artis so gemacht sind. Mit Zustimmung der Behörden und der Ethikkommissionen werden solche Studien durchgeführt. Und wenn man dann ganz frech ist und sagt, jetzt liegen die Nebenwirkungen aber auf Placebo Niveau, jetzt ist nicht mehr von Adjuvans Placebo die Rede, sondern jetzt sagt man wieder das ist Placebo Niveau.

Der Arzt denkt: „mit diesen Studien kann man nicht betrügen..“ Von wegen!

Und jeder Arzt, der diesen Kram liest, denkt Na, das kenne ich noch aus dem Studium. Eine Placebo kontrollierte, doppelblind randomisierte Studie der Rolls Royce der klinischen Forschung. Da kann man nicht betrügen. Wenn etwas nicht mehr Nebenwirkungen macht als ein Placebo, dann ist es sicher. Und so gehen die Pharmavertreter auch in die Praxen und erklären das den Ärzten hier. Schaut. Wir haben eine placebokontrollierte Studie gemacht und da sind die Nebenwirkungen nicht mehr bei Placebo als bei dem Impfstoff. Und alle Ärzte nicken begeistert und sagen Klar, das kenne ich. Placebo kontrolliert Scheinmedikament. Da kann ja dann praktisch nichts passieren. Und das ist der Trick dabei.

Die steigende Anzahl von Impfdosen und die Rolle von Aluminiumverbindungen

Seit 1976 hat sich die Anzahl der Impfdosen im ersten Lebensjahr in Deutschland von sechs auf über 30 im ersten Lebensjahr erhöht. Besonders im Fokus sind die Aluverbindungen, die als Wirkverstärker auch den meisten Säuglingsimpfstoffen zugesetzt werden. Auch wenn die Impflobby es hartnäckig leugnet, dass unter anderem Hirn und Hirnhautentzündung, Hirnblutungen und Ödeme durch injizierte Aluminiumverbindungen ausgelöst werden können, gehört aus toxikologischer Sicht schlichtweg zum Allgemeinwissen.

Aluminium: Toxische Auswirkungen und unklare immunologische Mechanismen

Sowohl von Aluminiumphosphat als auch von Aluminiumhydroxid hat man den erwünschten Effekt, dass bestimmte Immunzellen darauf doch relativ heftig reagieren. Was interessant ist, dass nicht diese Schalter eingeschaltet werden, die bei einer in Anführungszeichen normalen Immunreaktion gebraucht werden, sondern andere Schalter. Immunologische Wege, über die man im Prinzip sehr wenig weiß bisher. Diese Dinge laufen dann im Immunsystem ab. Das Aluminium wird im Prinzip auch in den Zellen und in Makrophagen aufgenommen und wird dann auch wie durch ein trojanisches Pferd wohl durch diese Zellen durch die Blut-Hirn-Schranke ins Gehirn geschleust.

Die schädliche Wirkung von Aluminium auf das Gehirn

Aber man findet im Prinzip auch nach einigen Impfungen ja immer wieder Entzündungsherde im Gehirn, ähnlich wie bei einer Multiplen Sklerose. Da gibt es auch Tiermodelle für Experimente, experimentelle Autoimmunenzephalitis, eine Hirnentzündung, die sie durch diese Adjuvantien praktisch durch Aluminiumverbindungen auslösen können bei Versuchstieren. Die Indizienkette wird immer lückenloser. Man hat im Prinzip ja immer mehr Fälle. Man hat immer mehr Nachweise, wie Aluminium dann tatsächlich auch im Gehirn wirkt, was da passiert. Und das wird noch relativ kurz sich aufrechterhalten lassen durch Weggucken, durch sagen, ja, das können wir uns noch nicht so vorstellen, aber dann wird Aluminium ersetzt werden durch andere Adjuvantien.“

(Ende des Transkripts)

Ergänzung: Begriffsklärung „Randomisiert“ u. „Doppelblind“

Randomisierung: Die ausgewählten Teilnehmer werden zufällig in zwei Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe erhält die neue Behandlung (oder das neue Medikament), und die andere Gruppe erhält entweder eine bereits etablierte Behandlung oder ein Placebo (eine unwirksame Substanz, die wie das echte Medikament aussieht).

Doppelblind: Weder die Teilnehmer noch die Forscher, die die Studie durchführen, wissen, welche Gruppe die neue Behandlung erhält und welche die Vergleichsbehandlung oder das Placebo erhält. Das sorgt dafür, dass keine Vorurteile oder Erwartungen die Ergebnisse beeinflussen.

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