In einem früheren Beitrag habe ich dargestellt, dass die so genannte Arbeitslosigkeit, kein Mangel an Arbeit ist. Der so genannte "Arbeitssuchende" sucht in Wirklichkeit gar keine Arbeit, sondern eine Festanstellung. Er ist ein "Festanstellungssucher". Nun sind aber diese so genannten "sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnisse" ein Auslaufmodell.
Je schneller sich der "Arbeitssuchende" von dieser Vorstellung verabschiedet, desto schneller kommt er auch zu dem, was er wirklich braucht: nämlich keine Festanstellung, sondern "nur" einen regelmäßigen Geldzufluss. Wenn es ihm oder ihr gelingt, einen solchen regelmäßigen Geldzufluss zu generieren, dann lösen sich auch alle weiteren Probleme (Lebenshaltung, Rentenproblem, Krankenversicherung und so weiter).
Die Leitfrage muss also lauten: Wie kann ich – durch Einsatz meiner Stärken – einen regelmäßigen Geldzufluss generieren?
Bis zum nächsten Mal, viele Grüße
Marius Ebert
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