Der Zugriff auf das Kind

Die Manipulation durch Zugriff auf Kinder

Der Schlüssel zur Macht ist der Zugriff auf das Kind. Er dient dazu, die Eltern zu unterwerfen, die Kinder zu disziplinieren und die Familienbande zu zerreißen, damit das Kind besser dem staatlichen Zugriff ausgeliefert ist. Bestes Beispiel sind die Gerichtsprozesse während der sogenannten Quiet Pandemie. Ein Gutachter hat bestätigt, dass von den Teststäbchen eine mittlere Gefährdung für Kinder ausgeht, die sich möglicherweise auch auf die Bildung von Krebs beziehen kann.

Richter war die Gefährdung der Kinder durch Tests egal

Dem Richter war das egal. Er hat versucht, die Mutter, die ihr Kind vor den Tests schützen wollte, trotzdem zu verurteilen. Nur ein Ablehnungsantrag wegen Besorgnis der Befangenheit hat ihn vorläufig davon abgehalten. Dies ist nur ein Beispiel von vielen. Das alles sind Zeichen einer eiskalten Gleichgültigkeit all dieser Helfershelfer der staatlichen Gesundheitsideologie, die nichts, aber auch rein gar nichts mehr mit Gesundheit zu tun hat und vor allem von tiefster Geringschätzung der kindlichen Gesundheit zeugt.

Das Erziehungsrecht und die Impfung gegen Corona

Der Ausdruck „Schutzbefohlene“ ist nämlich nur eine Floskel. Das zeigt sich vor allen Dingen daran, dass jetzt, wo die Therapieanfragen auch wegen psychischer Schäden explodieren und damit das ganze Ausmaß der Beschädigung der Kinder an Leib und Leben und insbesondere ihrer Seele offensichtlich wird, niemand auch nur eine Frage danach stellt, wie diesen Kindern geholfen werden kann. Denken wir an die sogenannte Impfung gegen Corona. So sieht das noch viel schlimmer aus.

„Gentherapie“ für Kinder ab sechs Monate

Kleinkinder ab dem Alter von sechs Monaten wurden einer Gentherapie unterzogen, ohne dass die Eltern über deren Wirkungsweise und mögliche Nebenwirkungen aufgeklärt wurden. Konnte auch niemand mit perfiden Methoden, nämlich vor allem der Behauptung, dass Kinder den grausamen Tod der Großeltern verursachen können, wenn sie nicht geimpft sind, wurden die Eltern verängstigt, getäuscht und zur Impfung der Kinder verführt. Das zeugt von einer Respektlosigkeit vor dem Erziehungsrecht der Eltern und dem Leben der Kinder, für die man in der Geschichte vergleichbare Beispiele suchen sollte.

Die Verantwortung und der Appell an die Gesellschaft

Dies nicht nur wegen der gigantischen Anzahl an behandelten Kindern, sondern vor allem wegen der Skrupellosigkeit der Anwendung dieser Mittel an Kindern im Wissen um die bereits vor Beginn der Impfkampagne bekannten Nebenwirkungen der Spritzen. Dabei fiel ein Satz, der die ganze Verachtung gegenüber dem Leben von Kindern zum Ausdruck brachte. Ich zitiere wörtlich: „Wir werden nie erfahren, wie sicher dieser Impfstoff ist, wenn wir nicht anfangen, ihn zu verabreichen.“ Das ist einfach der Lauf der Dinge. Damit muss jetzt Schluss sein. Die bisher für dieses Vorgehen Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Dafür müssen wir alle geschlossen als Gesellschaft einstehen. Denn mit dem Wohl unserer Kinder steht und fällt das Wohl unserer Gesellschaft.

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