Das letzte Blitzlicht (Songtext Marius Ebert)

Ich muss nichts mehr beweisen,

es fühlt sich einfach nur gut an,

die lauten Töne und die leisen,

dass ich sie singen kann.

(1)Es fing eines Tages einfach an,

ich hab‘ nie verstanden wieso,

und dann wuchs es immer

schneller heran,

und ich liebte es so.

Ich fand Menschen,

die mir halfen dabei,

in Musik und Seele verwandt,

wir fühlten uns innerlich frei,

als Lied um Lied entstand.

Und wenn, was ich mache, Dir gefällt,

ich nehm‘ es billigend in Kauf

ich hab‘ es nicht getan für Geld,

verlass Dich drauf.

Wenn ich durch ein Lied bei Dir bin,

ein Gefühl, das auch Deines ist,

dann hat das Ganze einen Sinn,

ein Blitzlicht, das man nicht vergisst.

(2) Es fing eines Tages einfach an,

ich hab‘ nie verstanden wieso,

und dann wuchs es immer

schneller heran,

und ich liebte es so.

Ich fand Worte,

die sich verbanden im Nu,

und ich hörte auch Musik,

ich war einfach still,

und ich hörte zu,

der Muse, die lange schwieg.

Wenn ich durch ein Lied bei Dir bin,

ein Gefühl, das auch Deines ist,

dann hat das Ganze einen Sinn,

ein Blitzlicht, das man nicht vergisst.

(3)Und einmal müssen wir alle geh’n,

in diesem Moment kriegt man

Bilder zu seh’n;

ein letzter Film,

der wie ein Blitzlicht ist.

Ein letzter Film,

durchwoben von Licht,

Du siehst Dein Leben,

was Du warst und bist.

Ein Blitzlicht, das Dein Leben ist.

Wenn ich durch ein Lied bei Dir bin,

ein Gefühl, das auch Deines ist,

dann hat das Ganze einen Sinn,

ein Blitzlicht, das man nicht vergisst.

Und wenn dieser Moment,

so ein Blitzlicht ist,

und ich erreiche Dich

das wäre ein Geschenk für mich,

und mehr will ich nicht.

Und wenn dieser Moment,

JETZT

so ein Blitzlicht ist,

und ich erreiche Dich

das wäre ein Geschenk für mich,

und mehr will ich nicht.

Ein Gedanke zu „Das letzte Blitzlicht (Songtext Marius Ebert)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert