Das Fest beginnt (Songtext Marius Ebert)

(1)Grad‘ noch lebhafte Worte,

klangen warm und hell,

der Raum schwingt voll Erwartung,

und nun ist es still.

Und die Töne erklingen,

das Konzert fängt an,

der Moment wo man,

Gänsehaut spüren kann.

Und es knistert das Feuer,

und es knistert im Raum,

für mich ein sich erfüllender Traum,

das ich für euch

heut‘ abend spiel‘,

mein Wunsch, mein Sehnen und mein Ziel.

Und ich kann in strahlende Augen seh’n,

und das Fest, das beginnt,

möge nie vergeh’n.

Ja ich kann in strahlende Augen seh’n,

und das Fest, das beginnt,

möge nie vergeh’n.

(2) Wer dem Alltag entschwebt,

kommt bei sich selber an,

ich freu’ mich, wenn ich,

dazu beitragen kann.

Und vielleicht gelingt,

dass etwas entsteht,

und jeder am Ende

reicher geht

das ist, was ich,

mit euch teilen will,

mein Wunsch, mein Sehnen und mein Ziel.

Und ich kann in strahlende Augen seh’n,

und das Fest, das beginnt,

möge nie vergeh’n.

Ja ich kann in strahlende Augen seh’n,

und das Fest, das beginnt,

möge nie vergeh’n.

 

Zwischenspiel

(3) Und die Töne erklingen,

das Konzert fängt an,

der Moment wo man,

Gänsehaut spüren kann.

Und vielleicht gelingt,

dass etwas entsteht,

und jeder am Ende

reicher geht,

das ist, was ich,

mit euch teilen will,

mein Wunsch, mein Sehnen und mein Ziel.

Und ich kann die Kraft

von Visionen versteh’n,

und das Fest, das beginnt,

möge nie vergeh’n.

Ja ich kann die Kraft

von Visionen versteh’n,

und das Fest, das beginnt,

möge nie vergeh’n.

Und ich kann in strahlende Augen seh’n,

und das Fest, das beginnt,

möge nie vergeh’n.

Ja ich kann in strahlende Augen seh’n,

und das Fest, das beginnt,

möge nie vergeh’n.

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