Die Dunkelheit in Genf: Ein Aufruf zur Gerechtigkeit

„Alles Böse in der Welt, das mit der Demoseite zusammenhängt, kommt leider aus Genf. Dort haben wir die WHO, Garvey und dann die Weste, das Weltwirtschaftsforum, dessen Mitbegründer mein Vater war und das er in den frühen achtziger Jahren aus Abscheu verließ, weil es diplomatische Immunität genießt. Als Schweizer Bürger erkläre ich hier und jetzt, dass die Welle nicht mehr für diplomatische Immunität in Frage kommt. Ich rufe die Schweizer Behörden und Sicherheitskräfte auf, diese Menschen sofort zu verhaften. Warum befürworten die WHO, Garvey, Big Pharma, Big Tech und Bill Gates alle eine globale Injektion für die Menschheit mit einem Bio-Waffen, die tödliche Pitse in 5,7 Milliarden Menschen injizieren und die Schweizer sie beherbergen?

Ein Schrei nach Gerechtigkeit

Das ist furchtbar. Wir können es nicht tolerieren, dass irgendeine Organisation Gift in die Menschheit injiziert. Aber ihr habt es getan. Ich bin das Opfer. Ich sterbe daran. Und meine Mutter auch. Es ist ein Massenmord, und ihr werdet verurteilt werden. Es wird im Namen der Menschlichkeit korrigiert werden, wenn euer Kartenhaus zusammenbricht. Und dieses Kartenhaus ist das eines Kriminellen. Ein Kartenhaus, das von der Gerechtigkeit zum Einsturz gebracht wird. Aber allein mit Hoffnung ist es nicht getan. Jeder muss jetzt den Geist ändern, und alle Geimpften, die wissen, dass sie vergiftet wurden, müssen wissen, dass wir die Masse sind. Wir sind Milliarden von Menschen. Lasst uns aufstehen und sagen: Stop. Wir werden nicht gehorchen. Und auf Französisch, weil wir die Hüter der Menschlichkeit sind. Und unser Licht vernichtet die Dunkelheit des Bösen.“

(Ende des Transkripts)