„Einen Hinweis dafür vielleicht kann man finden im Strategiepapier des Bundesinnenministeriums, das im März veröffentlicht wurde, unter dem Titel „Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen“.
„Todesraten sind zu klein für Angst….“
Wenn wir da in den Text schauen, finden wir: „Lasst uns nicht über die Fallsterblichkeit reden. Die Todesraten sind so klein, und sie betreffen nur eine Risikogruppe, nämlich die älteren Menschen. Das könnte viel zu harmlos wirken. So erzielen wir keine Angst und keine Schockwirkung bei den Menschen in Deutschland.
Was müssen wir tun, um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen?“
Dann werden drei Beispiele angeführt.
- Erstens: Wir müssen die Urangst der Menschen wecken. Am besten erzählt man ihnen, wie schlimm der Erstickungstod ist.
- Zweitens: Kinder bringen ihre Eltern um und ihre Großeltern – für alle Seiten furchtbar.
- Und das dritte: Folgeschäden. Zu Folgeschäden kann man bisher eigentlich nichts sagen, weil es viel zu früh ist. Es mögen auch Einzelfälle sein. Aber dann hängt das wie ein Damoklesschwert über jedem, der einmal eine Infektion hatte. Damit kann man wunderbar Angst machen.
Strategiepapier des Bundesinnenministeriums – Da wissen wir doch, dass wir in guten Händen sind, nicht wahr, meine Damen und Herren?“
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