Heute wende ich mich an Sie aufgrund einer äußerst ernsten Situation. Was Sie in diesem Dokumentarfilm sehen werden, ist aus wissenschaftlicher Sicht gesehen höchst bedenklich. Im Voraus möchte ich meinem lieben Freund und Kollegen Dr. Pedro Chavez Zavala zu dieser großartigen Forschungsarbeit gratulieren. Die erste Phase der Untersuchung wurde an geimpften Personen und in freier Natur durchgeführt, damit es keine äußeren Einflüsse durch fremde Blutooth-Signale gibt.
Wir leben in sehr schwierigen Zeiten und nach der letzten Plandemie bzw Pandemie gibt es natürlich viele Informationen, die falsch oder irreführend sind. Eine Impfung Magnetismus verursachen kann, bin ich aus Prinzip erst einmal sehr skeptisch. Als Wissenschaftler muss man skeptisch sein. Es ist nicht so, als ob man Dinge einfach so glaubt. Zu Beginn dieser Pandemie hätte ich mir ehrlich gesagt nie vorstellen können, dass mittels einer experimentellen Impfung Dinge wie Nanotechnologie, Graphen und Frequenzen zum Vorschein kommen würden.
All dies verdanken wir unserem guten Freund Professor Pablo Kampa, der mit der Forschung zu diesem Thema begonnen und das Vorhandensein von Graphen in den Fläschchen nachgewiesen hat. Daraufhin hat Dr. Pedro Chavez Zavala eine mehrmonatige Untersuchung durchgeführt, die viele Stunden Arbeit gekostet hat und zu der ich ihm herzlich gratuliere. Ist es tatsächlich so, dass diese Impfstoffe Frequenzen aussenden. Es ist ein Wahnsinn, der wie Science-Fiction anmutet. Aber das ist er nicht, meine Freunde. Anhand dieses Dokumentarfilms können Sie überprüfen, ob die Informationen zuverlässig sind. Wissenschaftlich belegt wurden sie bereits.
Im März-April 2021 fing es an, dass wir Magnetismus an der Einstichstelle der Injektionen entdeckten. Das war die erste Erkenntnis. Anschließend berichteten Kollegen dieser Geimpften, die nicht geimpft waren, dass auch sie Magnetismus in irgendeinem Teil ihres Körpers verspürten. Angesichts dieser Tatsache besorgten wir uns ein elektromagnetisches Frequenz-Messgerät und begannen die Radio-Frequenz der Geimpften und Ungeimpften zu messen. Uns fiel auf, dass es sich nicht rein ein magnetisches Phänomen handelte, sondern dass sie zudem wie eine große Antenne funktionierten, eine Antenne, die irgendeine Art von Signal empfängt. Wir haben die Studie eines Arztes namens Pablo Campra von der Universität Almeria erhalten, und im Juni 2021 erhielten wir die erste Studie über Graphen im Impfstoff von Pfizer.
Als Arzt hatte ich weder jemals von Graphen gehört, noch wusste ich, was es ist. Meine Nachforschungen ergaben, dass es sich um ein Kohlenstoff Derivat handelt, welches magnetische Eigenschaften hat. Außerhalb des Körpers in einem Impfstoff-Fläschchen ist es nicht magnetisch, aber wenn sich die Temperatur des Graphens ändert, nachdem es in den Körper gelangt, reagiert es offenbar mit dem Wasserstoff und Wasser des Körpers. Daraufhin bildet sich Graphenoxid und wird magnetisch. Im darauffolgenden November letzten Jahres wurde Graphen nicht nur im Pfizer-Impfstoff nachgewiesen, auch bei AstraZeneca, Moderna und Johnson&Johnson wurden Graphen-Partikel mithilfe der Elektronenmikroskopie entdeckt.
Dann erfuhren wir, dass Dr. Robert Young in den Vereinigten Staaten ebenfalls Impfstoff-Fläschchen unter dem Elektronenmikroskop untersuchte. Und im Januar 2022 haben wir seine Studie gelesen, in welcher 100 % der untersuchten Impfstoffe wie CanSino, Sputnik und Sinopharm ebenfalls Graphen enthielten. Und bei keinem von ihnen wird es als Inhaltsstoff angegeben. Also warum befinden wir uns hier mitten in der Natur? Was ist der Grund dafür? Mit einem elektronischen Gerät wie diesem simplen Mobiltelefon und einer Bluetooth-App empfingen wir Bluetooth-MaC-Adressen, wenn man sich in der Nähe von geimpften Personen aufhielt. MaC oder MaC steht für Media Access Control oder Medien Zugriffs Steuerung.
Die ersten drei Blöcke, bekannt als OUI beschreiben die Kennung des Gäretherstellers, also die Herstellerkennung. Die letzten drei, die als N, E, C oder Nick bezeichnet werden, entsprechen der Seriennummer oder Kennung des Gerätes selbst. Irgendwann bekomme ich einen Anruf von einer Militärbasis und man zeigte mir einen Handy-Bildschirm. An diesem Ort gab es 50 Zentimeter dicke Betonwände und ein Sicherheitsprotokoll. Da es sich um den Telekommunikationsbereich handelte, war es strengstens untersagt elektronische Geräte jeglicher Art auf dem Gelände zu benutzen, es damit zu betreten oder damit zu senden. Und auf dem Bildschirm sehe ich, dass ein Manager, der die Räumlichkeiten betreten hatte, wohl vergessen hatte, sein Bluetooth auszuschalten.
Und in dem Moment, als er es ausschaltete, erschienen auf dem Bildschirm eine Menge Mac-Adressen. Es gibt das Internet der Dinge. Dinge wie ein Bluetooth Lautsprecher zum Beispiel. Doch das war unmöglich, weil niemand ein Mobiltelefon dabei hatte, das senden konnte. Wir haben es näher untersucht und festgestellt, dass die Emissionen aus den Körpern der Menschen stammten. Wir haben zwei Theorien offenbar setzen sich diese Graphenoxidpartikel im Körper selbstständig zusammen und bilden dabei elektronische Geräte. Einige wandern ins Hirn man nennt sie Nanoröhrchen, Kohlenstoffnanoröhrchen. Andere wandern vom Hals abwärts.
Im Falle von Hirngewebe ist die wissenschaftliche Literatur sehr umfangreich und enthält eine Vielzahl von Experimenten und Tests sowohl mit Kohlenstofnanoröhrchen als auch mit Graphen und Graphenoxidnanoblättern, die als Elektrodenfungieren und Brücken zwischen Neuronen bilden und deren elektrische Aktivität stimulieren können, wodurch es de facto möglich ist, künstliche Axone zu bilden und die Ausschüttung von Neurotransmitter zu beeinflussen. Dies würde es vermutlich ermöglichen, in das ordnungsgemäße Funktionieren der Psyche eines Menschen einzugreifen. Die elektrische Leitfähigkeit von Hirnregionen zu überwachen und das Verhalten, Denken, Handeln und so weiter zu beeinflussen.
Mit Hilfe der Elektronenmikroskopie wurde nachgewiesen, dass diese elektronischen Bauteile in den Impfstoffen enthalten sind. Im Inneren befand sich ein analoger Sender. Er sendete also hochfrequente Funkwellen, jedoch keine digitalen. Er entsprach also nicht dem Bluetooth-Protokoll, konnte jedoch Bluetooth-Geräte mit Strom versorgen. Später stellten wir fest, dass die körpereigene Energie-Absorptionrate sehr hoch sein musste, um diesen Effekt zu verifizieren. Man muss sich an einem Ort befinden, an dem eine Antenne oder irgendein hochfrequente elektromagnetisches Feld in der Nähe ist, um diesen Effekt wahrnehmen zu können.
Also, wir möchten, dass eine geimpfte Person nach der anderen von Punkt A nach Punkt B geht, eine nach der anderen und wir werden prüfen, bei welcher Entfernung unser Bluetooth-Empfänger ein Signal anzeigt. Das ist also unser Plan. Und warum machen wir das alles hier nun? Weil genau dieser Computer an meinem Arbeitsplatz bereits 1500 Bluetooth-Adressen registriert hat. „Lassen Sie Ihr Armband zurück. Ja. Hier steht es Johnson. Eine Dosis im November richtig? 3 November 2021“.
Die erste Person möge bitte jetzt zu uns kommen. Die Zeit steht auf null. Niemand von uns ist geimpft und aktuell werden keine Bluetooth-Geräte gefunden. „Ist Caesar unterwegs?“ „Ja. Ist er“. „Es ist alles empfangsbereit?“.“Ja“. Und sofort wird ein Gerät gefunden. Schauen wir mal die Adresse lautet D93654FD9952. Dieses Phänomen ist bei gegen Covid 19 geimpften Personen zu beobachten, wobei sie mit Adressen über ein drahtloses Bluetooth-Netz übertragen.
Diese MaC-Adressen, anders als bei normalen Geräten, zeichnen sich dadurch aus, dass sie keine der bekannten Herstellerkennungen haben. Mit anderen Worten, sie sind unbekannt. Man kann sie an jeder Mac-Hersteller-Datenbank nachprüfen. So lässt sich feststellen, dass die Mac-Adresse keinem Elektronik-Hersteller zugeordnet werden kann. Wir geben 1D93654.
Auf dieser Webseite kann man die jeweiligen Hersteller anhand von Bluetooth-Mac-Adressen ausfindig machen. Es schaltet sich ein und aus. „Siehst du es?“ „Ja“. Wenn wir hier also die MaC-Adresse eines elektronischen Geräts wie eines Mobiltelefons eingeben, dann erscheinen die entsprechenden Hersteller wie Huawei, Samsung, LG, Apple und so weiter. Wenn wir jedoch die Adressen geimpfte Patienten eingeben, erscheint auf dieser Seite nicht gefunden. Das heißt, es kann kein Hersteller dazu gefunden werden.
„Welchen Impfstoff genau haben Sie bekommen?“ „Sinovac“. „Jetzt ist etwas aufgetaucht. Mal sehen, ob es die alte Adresse ist. Ich habe sie schon mal gesehen. Es sind 5054. Es ist dieselbe, welche du vorhin schon diktiert hast?“. „Genau. Wir haben sie bereits registriert. 505493. Die Sache ist die“. Zuerst dachte ich, die Adressen seien einzigartig, aber sie könnten auch per Zufall gebildet werden anstelle einer festen Adresse.
„Wenn er gleich kommt 5403 und 9365 und hier noch eine 0F. Mir kommen nicht alle davon bekannt vor. Schauen wir mal nach der Letzten, die aufgetaucht ist. Sehen Sie was?“ „Ja, das war klar und deutlich“. „Sobald sie hereinkamen, konnte sie auf. Bitte sehr 79DD8AA8807A“. „Sie hat mehr?“. „Nein, es erscheint nichts. Schauen Sie, kein Ergebnis“. „Und da ist eine. Sie lautet FAC723“. „Gibt es einen direkten Zusammenhang zwischen Mobiltelefonen und Sie wissen schon?“ „Ja“. „Haben Sie ein eingeschaltetes Mobiltelefon dabei?“ „Ja, Jetzt gerade Daten und WiFi aktiviert, Bluetooth deaktiviert, Apple Inc“. „Okay“.
„Ist zuvor mit Fernando eine Adresse erschienen?“. „Sie, meinen, beim ersten Mal?“ „Nein“. „Dann nimmt Chlordioxidlösungen ein ja“. „Nein. Es erscheint nichts“. „Schau noch mal Okay. 42 und die andere lautet F091“. Die heutigen Schlussfolgerungen konnten Sie mit eigenen Augen sehen. Zunächst haben wir diese Studie mit ausgeschalteten Handys durchgeführt. Genauer gesagt haben die Probanden ihre Handys im Auto liegen lassen. Elektronische Geräte wurden entfernt, Uhren mit Bluetooth wurden ausgeschaltet und Metallgegenstände wurden entfernt.
Von den sechs Personen, die an der ersten Runde teilgenommen haben, wurden nur zwei positiv auf Bluetooth-Adressen getestet. Dann haben wir denselben Versuch mit denselben sechs Personen wiederholt. Dieses Mal jedoch mit eingeschalteten Mobiltelefonen, ausgeschaltetem Bluetooth und eingeschaltetem WiFi und mobilem Datenverkehr. Warum haben wir das so gemacht? Weil die Bluetooth-Sender theoretisch wieder mit Energie versorgt oder aufgeladen werden müssen. In der zweiten Runde wurden dann die Bluetooth-Adressen aller Probanden aktiviert, wobei auffiel, dass sich die Adressen zu denen unterschieden, welche wir zu Beginn erhielten. Aber ich möchte Ihnen nun einen Artikel von Mike Anderson, ein Pseudonym vorstellen, in dem er bereits das gesamte Schema eines Nano-Netzwerkes innerhalb eines menschlichen Körpers zusammengefasst hat.
Die Impfung des menschlichen Kollektivs mit den zuvor vermuteten Inhalten der Impfstoffe würde eine umfassende Kontrolle der menschlichen Aktivität ermöglichen, sowie des Gesundheitszustandes, der Arbeits- oder auch akademischen Leistung. Die Beeinflussung der Gedanken, Ströme und unterbewusste Kommunikationsstrategien, die Erleichterung der Akzeptanz von Maßnahmen und Gesetzen, welcher unbeliebte oder negativ für die Interessen der Bevölkerung sind, sowie eine Verringerung des Willens zum Widerstand, bestimmte oder unangenehme Aufgaben zu erfüllen.
Wir wissen nicht, wie fortgeschritten die Technik ist und ob sich Gedanken, Verhalten und Emotionen eines Menschen dadurch kontrollieren lassen. Wir wissen es einfach nicht. In diesem Abschnitt werden wir eine Übung mithilfe unserer Vorstellungskraft durchführen und versuchen, uns mögliche Anwendungsbereiche eines Netzwerkes innerhalb des Körpers vorzustellen. Daher liste ich wie folgt auf erstens Neuroüberwachung die Anordnung von Kohlenstoffnanoröhrchen und Graphennanoblättern im Nervengewebe würde die Überwachung der Gehirnaktivität erleichtern.
Wenn man Sie gefragt hätte „Geben Sie uns Ihr Einverständnis, ein elektronisches Gerät in Ihren Körper zu implantieren“, ich glaube, Sie hätten Nein gesagt. Wir kennen den Verwendungszweck nicht. Es könnte einer simplen Identifizierung dienen zur Unterscheidung, wer geimpft ist und wer nicht. Sie bräuchten dafür nur ein Lesegerät und schon wüssten Sie, ob Sie geimpft sind, richtig? Das könnte auch schon alles sein, worum es geht. Wie kann man mithilfe von elektrischen Frequenzen menschliches Verhalten beeinflussen? Es gibt bereits Patente und Studien diesbezüglich.
Dann die Neuromodulation. Sie beinhaltet die Interaktion mit der menschlichen Psyche durch elektrische Modulation eines oder mehrere Bereiche des Hirngewebes nach vorab festgelegten Mustern. Dann die Neurostimulation, welche eng mit der Neuromodulation verbunden ist. Die Neurostimulation wäre für die Anregung der Ausschüttung von Neurotransmitter verantwortlich.
Durch das Senden der Adressen entladen sich die Sender. Wie wir heute Morgen gesehen haben und werden durch WiFi-Signale wieder aufgeladen. Zum Beispiel zu Hause. Wir haben weiter geforscht und herausgefunden, dass sich die Adressen intelligent verhalten. Einerseits wurden sie beibehalten. Andererseits änderten sie sich in der Nähe von Personen, die auch Signale sendeten, als ob sie eine Partitur übermitteln würden.
Wir fanden heraus, dass sie einen Teil der Norm 802.15.4 erfüllen, jedoch nicht die gesamte Norm. Dabei handelt es sich um eine Spezifikation des Bluetooth-Kommunikationsprotokolls. Wir fanden heraus, dass sich die Adressen in regelmäßigen Zeitabständen änderten. Wenn das alles stimmt, wobei ich weiß, dass die Messungen nachgewiesenermaßen sauber durchgeführt wurden, dann gibt uns das eine Menge zu denken. Und man muss sich fragen, was Sinn und Zweck dieser zugesetzten Substanz ist, die nichts mit Impfstoffen an sich zu tun hat? Dazu kommt, dass der Impfstoff kein Impfstoff im eigentlichen Sinne ist. Was sind seine wirklichen Gefahren? Was ist sein Zweck?
Die zweite Phase unserer Studie fand auf einem Friedhof statt, zu einem Zeitpunkt, an dem es keinerlei Einflüsse jeglicher Menschen von außen gab. Wussten Sie, dass ich auf einem Friedhof von etwa 5000 Quadratmetern war und eine Stunde lang zwischen den Gräbern herumgelaufen bin mit demselben Computer und derselben Bluetooth-Antenne? Zuerst sagte man mir, wo die Menschen waren, die 2021 und 22 gestorben waren. Aber ich entgegnete, dass sich die Gräber schon selber finden werde. Sobald ich eine Bluetooth-Adresse empfing, blieb ich stehen. Und wir fanden regelmäßig Verstorbene aus dem Jahr 2021 oder 22.
Nun, ich befinde mich hier also auf einem Friedhof irgendwo in Mexiko. Sie können sehen, dass es außer uns hier weit und breit keine Personen gibt und wir sind nicht geimpft. Wir empfangen an diesem Ort blutrote Adressen von Personen, die bereits verstorben sind. Bislang haben wir auf diesem Friedhof vier Bluetooth-Adressen entdeckt. Natürlich wissen wir nicht, wo genau sich die Menschen befinden, die 21 und 22 verstorben sind. Wir folgen nur den Bluetooth-Messwerten. Ich stehe an Gräbern von Menschen, die bereits vor 2021 gestorben sind und hier werden mir keine Adressen angezeigt.
Ich stehe hier am Grab eines Menschen, der im Jahr 2021 gestorben ist im Oktober 2021. Soeben hat sich hier Gerät Nummer zehn aktiviert. Hier steht die Gesamtanzahl. Zehn Geräte. Ich wiederhole, wir befinden uns hier auf einem absolut menschenleeren Friedhof. Und wieder genau hier ein weiteres Bluetooth-Gerät von einer Person, die am 22. November 2021 verstorben ist. Aber es ist schon sehr sehr auffällig, dass als ich neben diesem Grab stand, die Bluetooth-Adresse einer weiteren Person aktiviert wurde, die ebenfalls im Jahr 2021 verstarb. Wir haben also bereits elf Geräte registriert. Das hier oben sind die Mac-Adressen.
Durch das Herumlaufen zwischen den Gräbern konnten wir erkennen, dass wir sie ausnahmslos an Gräbern von Menschen finden, die im Jahr 2021 oder 22 verstorben sind. Die dritte Phase unserer Untersuchung wurde nun mit den ungeimpften Personen auf dieselbe Weise durchgeführt wie zuvor mit den geimpften Personen. „Laufen Sie bitte wieder zu unserem Computer. Dort werden wir schauen, ob wir eine Bluetooth-Adresse empfangen“. Wir werden nun die erste ungeimpfte Person bitten, hierher zu kommen und sich vor uns zu stellen.
Wir empfangen nichts. Es wird keine Bluetooth-Adresse erkannt. Hier tut sich nichts. „Was sagt die App-BLE-Scan?“ „Keine Geräte in der Nähe“. „Gerade ist eine neue Adresse aufgetaucht. Ja“. Keine Impfung, kein PCR nichts?“. „Doch. Einen PCR-Test im November“. „Schau hier. Das ist sie. Und auch hier ist eine neue hinzugekommen. Und hier genauso. Es ist dieselbe. Jeweils vier Adressen. Vier auf dem iPhone. Und auf dem anderen auch vier, dieselben wie auf unserem Computer. Genau in dem Moment, als Sie angekommen sind, tauchte ein Gerät in dieser Liste hier auf. Verstehen Sie? Dieser Umstand ist sehr interessant, denn anscheinend gibt es noch eine andere Quelle. Der Patient ist Ungeimpfte. Welche Variable gibt es den PCR-Test?“.
Salvadors Adresse erscheint immer wieder. Und da ist sie. „Bin ich sauber?“ „Du bist sauber. Es wurde keine neue Adresse aufgelistet“. „Da ist eine. Schauen wir mal. Aber da passt was nicht zusammen. Notiert es bitte. Haben Sie einen PCR-Test machen lassen?“ „Ja, am 30 Januar“. „439D69017936 Hier sehen wir das Ergebnis einer Frau, die Ungeimpfte ist, jedoch im Januar einen PCR-Test machen ließ. Interessanterweise werden uns gleich zwei Bluetooth-Adressen angezeigt“.
„Okay, eine Adresse wurde aktiviert. Hatten Sie einen PCR-Test-Antigen? Ich meine, wurde Ihnen ein Tupfer in die Nase eingeführt?“ „Ja, mittels Antigen-Test“. „Ich verstehe. Ist es dieselbe? Ja, es ist dieselbe. Hier und hier“. „Weder meine Kinder noch mein Mann sind geimpft. Meine Mutter schon. Aber sie lebt nicht hier“. „6CCEB863D36C. Ich konnte etwas registrieren. Wir haben hier eine Adresse empfangen. In dem Moment, als Sie hier standen“. Die Menge an Graphen, welche man durch einen Impfstoff aufnimmt, ist weitaus größer als die Menge, die man durch das Hydrogen eines Abstrichs aufnimmt.
„Jetzt zu Adry. Hatte Adry bereits zwei Adressen?“. „6DEE. Ich müsste es noch mal eingeben. Schaut ein neues Gerät bei beiden Bluotooth-Empfängern. Es lautet 6DEE. Hier genauso 6DEE. Seltsam. Hatten Sie einen PCR-Test?“ „Im August letzten Jahres.“ „Nein, nichts. Nein. Sie sind sauber. Wie viele PCR Tests hatten Sie Vero?“ „Vier oder fünf“. „Nehmen Sie Chlordioxid ein?“ „Nein, aber das nasale Protokoll. Regelmäßig das nasale Protokoll und zusätzlich Zeolith“. „Okay“
Des Weiteren ist uns aufgefallen, dass, wenn wir eine Adresse erneut sehen wollten, wir keinen Erfolg damit hatten, weil die Sender sich offenbar bereits entladen hatten. Zum jetzigen Zeitpunkt unserer Studie schlussfolgern wir also allgemein wie folgt. Ich denke, dass einige Probanden uns eine Adresse geliefert haben. Gemäß unseren Befragungen stammen diese aus zwei Quellen. Entweder sie hatten einen Partner, mit dem sie nicht mehr zusammen sind und anschließend wurden sie positiv auf eine Bluetooth-Adresse getestet. Wir nehmen daher an, dass Graphen durch Geschlechtsverkehr oder Küssen übertragen werden kann.
Eines ist jedoch ganz klar, es ist möglich, diese Geräte in den Körper einzuschleusen mithilfe von PCR-Abstrichen und sogenanntem Hydrogen. Dies konnte ich bereits in Erfahrung bringen und heute habe ich es nachgewiesen. Ich möchte betonen, dass alles, was wir vorhin im Abschnitt über die möglichen Anwendungsbereiche gesehen haben, rein spekulativ ist und ausschließlich auf Recherchen innerhalb der wissenschaftlichen Literatur beruht. Wir müssen ein gesundes Leben führen, richtig? Ganz allgemein gefragt, was macht ein gesundes Leben aus? Die richtigen Gedanken, die richtige Ernährung, richtige Nährstoffe, die richtigen Gewohnheiten. Und in der Gesellschaft von Menschen zu sein, die einem wirklich zuträglich sind.
Wenn es eine beruhigende Nachricht gibt, die wir denjenigen mitgeben wollen, die bereits geimpft wurden und wie Sie in dieser Dokumentation gesehen haben, auch einigen, die Ungeimpfte sind, dann wäre es Folgende bis auf Weiteres finden Sie unser sogenanntes Antimpf oder AI-Protokoll neben weiteren auf der Webseite comusav.com frei zugänglich für alle Interessierten.
Zum Abschluss bleibt mir nur noch, mich zu bedanken bei dem Biophysiker und Ehrenmitglied der Comusav Dr. Andreas Ludwig Kalkar sowie bei Dr. Manuel Aparicio Alonso, Präsident der Comusav, und bei Andre Leal, Regisseur dieses Dokumentarfilms, der uns selbstlos und uneigennützig bei der Realisierung geholfen hat, sowie bei Mac Anderson für all das Material, welches er uns uneigennützig zur Verfügung gestellt hat. Eine ausgesprochen umfangreiche Recherche und abschließend bei Diego Hernan Barrientos, der uns in Fragen beraten hat, die wir alleine nicht hätten beantworten können. Ihnen allen danke ich vielmals.