Beschreiben Sie den Zahlschein!

Lernen ohne Leiden

Hohe Bankgebühren für Barüberweisung (Beschreiben Sie den Zahlschein!) Ja, das ist so eine Sache. Beschreiben sie den Zahlschein! Was macht man mit dem Zahlschein? — Der Zahlschein ist ein Formular, mit dem man Bargeld bei der Bank einem Zahlungsempfänger gutschreibt oder gutschreiben lässt, „gutschreiben lässt“ ist besser.

Ja, wenn Sie heute das wirklich machen wollen, ja, Sie wollen zum Beispiel eine Rechnung beim Handwerker bezahlen, Sie haben geraten ein bisschen Bargeld, nehmen wir an, das sind 80 Euro, die der Handwerker da auf die Rechnung geschrieben hat, und Sie gehen zur Bank und sagen: „Ich möchte das jetzt hier bar einzahlen, so dass das dem Konto des Handwerkers gutgeschrieben wird“, dann nennt die Bank das eine „Einzahlung zugunsten Dritter“. Eine Einzahlung zugunsten Dritter. Und das ist mit heftigen Gebühren belegt. Also ich habe eine Zahl im Kopf jetzt, unter Vorbehalt, ja, weil ich auch nicht mehr weiß, ob die Zahl noch aktuell ist, möglicherweise ist sie noch größer geworden, diese Zahl, 15 Euro. Ja, jetzt müssen Sie einmal überlegen: Sie müssen 80 Euro an den Handwerker bezahlen und 15 Euro Gebühren, dann sind Sie schon bei 95 Euro, ja.

Also, das macht doch kein Mensch mehr. Sie brauchen heute ein Bankkonto, ja, das ist absolut essenziell, ja, wird ja auch diskutiert oder beziehungsweise ist jetzt gesetzlich geregelt, dass jeder ein Bankkonto haben muss, weil Sie sonst keine Chance haben. Ja, da fahren Sie lieber zum Handwerker hin, wenn es irgendwie möglich ist und zahlen, geben ihm das Geld dort bar, als dass Sie das über die Bank machen, ja. Von den Gebühren her ist dieser Weg versperrt sozusagen. Das kann keiner auf Dauer machen, ja, Also Zahlschein, das ist, ja, auslaufendes 20. Jahrhundert, aber hat im 21. Jahrhundert irgendwo so recht keine Daseinsberechtigung mehr. Also, das macht doch kein Mensch mehr. Sie brauchen heute ein Bankkonto, ja, das ist absolut essenziell, ja, wird ja auch diskutiert oder beziehungsweise ist jetzt gesetzlich geregelt, dass jeder ein Bankkonto haben muss, weil Sie sonst keine Chance haben. Ja, da fahren Sie lieber zum Handwerker hin, wenn es irgendwie möglich ist und zahlen, geben ihm das Geld dort bar, als dass Sie das über die Bank machen, ja. Von den Gebühren her ist dieser Weg versperrt sozusagen. Das kann keiner auf Dauer machen, ja, Also Zahlschein, das ist, ja, auslaufendes 20. Jahrhundert, aber hat im 21. Jahrhundert irgendwo so recht keine Daseinsberechtigung mehr.

Wenn Sie dann noch mit größeren Summen kommen, die Sie einzahlen wollen, dann wird dann auch noch geprüft, ob Sie vielleicht da vielleicht, was weiß ich, irgendwelches Schwarzgeld dort wieder in den Geldkreislauf einspeisen wollen und so weiter und so weiter. Also diese Bardinge, die sind ziemlich eingeschränkt worden, ja, dann lieber, also was die Banken angeht, dann lieber direkt, dann lieber direkt den Handwerker bar bezahlen, als hier mit einem Zahlschein zu operieren. Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Beschreiben Sie den Zahlschein!)

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Mein Name ist Marius Ebert. Vielen Dank.

© Dr. Marius Ebert, https://www.spassslerndenk-shop.de/kontakt/

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