Archiv der Kategorie: US-Wahl

Josef Joffe (DIE ZEIT): Dokumentation einer Blamage

Josef Joffe ist Herausgeber der Wochenzeitung „DIE ZEIT“. Wie er das geworden ist, weiß ich nicht. Journalistische Kompetenz scheint es mir jedenfalls nicht zu sein, wie ich im folgenden anhand von zwei von seinen Artikeln über den US-Wahlkampf 2016 zeigen werde:

Trump wird’s nicht, dachte er…

a) „Trump wird’s nicht„. So lautete die Schlagzeile von Josef Joffe am 28.01.2016. Der Artikel bezog sich damals auf die amerikanischen Vorwahlen („Primaries“), in denen zunächst der Republikanische Kandidat ermittelt wurde. Wie wir heute wissen, war dies eine peinliche Fehleinschätzung. Trump gewann nicht nur die Vorausscheidung, sondern auch die eigentliche Wahl mit überwältigender Mehrheit.

Aber es lohnt sich, sich sein Geschreibe genauer anzusehen. Er schreibt weiter: „Im Hauptkampf am 8. November aber würde er (Trump) gegen Hillary Clinton nach heutigem Stand mit zehn Prozentpunkten Rückstand unterliegen. Gegen den Linksaußen der Demokraten, Bernie Sanders, würde er gar mit 15 Punkten abschmieren.“ Dann führt Joffe noch aus, dass der Wähler nicht X küre, sondern Y verwerfe und Trumps Werte hier sehr schlecht seien.

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Am 15.10.2016 – also kurz vor der Wahl – schrieb er dann noch: „Es beginnt der letzte Akt im Trump-Theater des Absurden: Nachdem Establishment und Kandidat die Scheidung eingereicht haben, tritt Trump sozusagen als Parteiloser an – an der Spitze einer höchsteigenen „Ich-Partei“. Solche „independents“ sind in der US-Geschichte regelmäßig aufgetaucht. Und genauso regelmäßig haben sie verloren – Populismus und Wutbürgertum hin oder her.“

Alles Quatsch, was Joffe sich da zusammengeschrieben hat,  wie wir heute wissen…. Joffe hat Trumps Strategie nicht verstanden. Sie ist hier ausführlich erklärt. Sein Artikel ist ein Beleg journalistischer Inkompetenz. Aber er ist noch mehr…

„Oh my God….“

b) Nach der Wahl ist Joffe anzumerken, dass ihm das Ergebnis überhaupt nicht passt und so lautet seine Schlagzeile auf der Titelseite der Printausgabe der „ZEIT“: „Oh my God“. Dabei meint er nicht: „Oh my God, was habe ich mir für einen Blödsinn zusammengeschrieben“, sondern er erklärt uns stattdessen, wie schlimm es jetzt durch Trump wird. Er schreibt: „Grob zusammengefasst, hat er (Trump) angekündigt, die Gewaltenteilung auszuhebeln, die Medien zu unterwerfen und eine Außenpolitik zu schreddern, die Amerika zur Ordnungsmacht befördert hat. Der Mann ist ein Wiedergänger Mussolinis, aber freundlicherweise ohne schwarz behemdete Sturmtruppen.“

Recherche?

Eine Quellenangabe oder Begründung für diese Thesen liefert Joffe nicht. Seine Wortwahl der Verben ist völlig überzogen: „Gewaltenteilung aushebeln„, „Medien unterwerfen„, „Außenpolitik schreddern„.  Wie Herr Joffe zu den obigen Behauptungen kommt, ist mir persönlich schleierhaft. Unter www.donaldtrump2016online sind sämliche öffentliche Auftritte incl. aller Interviews und vieler Fernsehwerbespots von Donald Trump auf Video festgehalten. Allerdings habe ich mir auch die Mühe gemacht, mir Wahlkampfreden von Trump anzuschauen. Herr Joffe offensichtlich nicht.

Weiter schreibt Joffe in Bezug auf den Mauerbau an der Grenze zu Mexiko: “ Sie wird auf 25 Milliarden Dollar veranschlagt, die Trump beim Parlament einholen muss.“ Falsch, denn Mexiko wird für die Mauer bezahlen und Trump hat auf seiner Website auch genau beschrieben, wie er das machen wird. Ob Herr Joffe das im Rahmen seiner journalistischen Recherche mal gelesen hat? Ich glaube nicht…

Journalistisches Handwerkszeug?

Ich glaube, dass Herr Joffe das journalistische Handwerkszeug nicht mehr anwendet, möglicherweise noch nicht einmal mehr beherrscht. Gegen Ende seines Leitartikels wird Joffe dann noch ausfallend und persönlich und bezeichnet Trump als „Horrorclown“.

Nun, ein „Horrorclown“ ist laut dieser Definition eine Person, die sich in Horrorkostüme kleidet, um andere zu erschrecken und von denen Gewalttaten und strafbare Drohungen ausgehen.  Den Vergleich mit dem Diktator Mussolini hatte ich bereits oben zitiert. An anderer Stelle bezeichnet er Trump weiter als grob, frech und demagogisch. 

Aufgrund dieser Aussagen glaube ich weiterhin, dass Herr Joffe auch die ethischen Prinzipien seines Berufsstandes,  den sogenannten Pressekodex, völlig vergessen hat, nach dem die Ehre des Menschen zu schützen sei (Ziffer 9). Er hat wohl auch vergessen,  was unter Ziffer 2 dieses Kodexes zur Bedeutung von Recherche gesagt und was unter „Sorgfalt“ verlangt wird.

Niedergang eines Berufsstandes

Joffes Beiträge sind Beispiele für den Niedergang eines Berufsstandes, der nicht mehr journalistisch arbeitet, sondern stattdessen überwiegend politische Pläne und Ziele verfolgt und dies in der Tat „demagogisch“, definiert als „ideologisch hetzend, besonders im politischen Bereich„. Ein weiteres Beispiel findet sich hier.

In Zukunft wird es zwei Gruppen von Menschen geben. Erstens, eine schnell kleiner werdende Gruppe, die Herrn Joffe und seinen Kollegen noch glaubt, was sie schreiben. Für die Menschen aus dieser Gruppe stehen diverse Überraschungen und sogar Schockerlebnissse an, wenn die Darstellungen des Herrn Joffe und seiner degenerierten Kollegen auf dem „harten Boden der Realität aufknallen“, so wie am 09.11.2016 in den USA, als das Wahlergebnis feststand.

Die zweite Gruppe von Menschen benutzt den eigenen Verstand, recherchiert selber aus verschiedenen Quellen, stellt Fragen und nutzt die alternativen Medien des Internets. Da tausende von youtubern und Bloggern inzwischen bessere Qualität liefern als der ZEIT-Chefredakteur, können die Menschen dieser Gruppe über sein Geschreibe nur noch müde lächeln.

(Bildnachweis: Wikipedia)

Ergänzung:  

Im ARD-Pressclub vom 22.Januar 2017 hatte Josef Joffe dann noch eine Idee, wie man Trump wieder los werden könne und warf „Mord im weißen Haus“ als Möglichkeit in die Runde.

Ich traue mich nicht mehr zu beurteilen, ob dies nun der Tiefpunkt  eines völlig degenerierten Berufsstandes ist, mit Herrn Joffe und anderen vorweg oder ob es Herrn Joffe gelingen wird, noch tiefer zu sinken.

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 Wer sich noch alles blamiert hat, ist hier zu sehen

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„Saul Alinsky?, nie gehört! Und was hat das mit Hillary Clinton zu tun???“ Dieser Satz spiegelt die Reaktion von 99% der Menschen wider.

Ehe ich nun weiter berichte, möchte ich die Leser warnen: Sollten Sie die Meinung vertreten haben, dass Hillary Clinton zwar auch nicht ideal aber doch die bessere und berechenbarere Alternative im US-Wahlkampf gewesen sei, dann wartet in dieser Artikelserie eine Erschütterung Ihres Weltbildes auf Sie. Lesen Sie bitte nur weiter, wenn Sie damit umgehen können….

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Sie sind noch dabei? Ok, aber ich hatte Sie gewarnt….

Los geht’s: Saul Alinsky (verstorben 1972) ist u.a. ein Buchautor. Das für diese Betrachtung wichtigste Buch ist sein Werk: „Rules for Radicals“. Dieses Buch hat er „Luzifer“ gewidmet. „Luzifer“ ist ein anderes Wort für „Satan“ oder – wem das lieber ist – für „das Böse“.

An dieser Stelle mache ich 5 Minuten Pause, damit die „Gutmenschen“ nun „Verschwörungstheorie“ brüllen können. Und wenn diese 5 Minuten vorbei sind, kann – wer will – sich das folgende Video anschauen. Bei 05 min 25 sieht man eindeutige Zitate aus dem Buch von Saul Alinsky  „schwarz auf weiß“.

             

So weit alles klar? Saul Alinsky ist also ein „Satanist“. Und Hillary Rodham Clinton hat über das System eben dieses Saul Alinsky ihre „Senior Thesis“ geschrieben, wie man sogar in der Wikipedia nachlesen kann. Alinsky („Hell is heaven for me“)  war darüber hinaus der wohl stärkste Mentor für das Weltbild von Hillary Clinton. Als Bill Clinton Präsident wurde, lies man diese „Thesis“ verschwinden. Wer Hillary Clinton, ihren Wahlkampf und ihre Psyche verstehen will, muss also das System „Saul Alinsky“ studieren. Für weitere Quellen gebe man die Wortkombination „Clinton, Alinsky“ bei Google und bei youtube ein.

 Da das Buch „Rules for Radicals“ eine politisch sehr konkrete Anleitung ist, wie man seine politischen Gegner „fertig macht“ und ihren Ruf zerstört, war dieses Buch mehr als nur Basis für eine akademische Arbeit. Diese Anleitung der systematischen Lügen und Verbreitung von Halbwarheiten, war die Grundlage des gesamten Wahlkampfes von Hillary Rodham verheiratete  Hillary Clinton.

Ihr Pech war, dass Donald Trump, – der am meisten unterschätze Mann auf diesem Planeten -,  auch die Taktiken von Saul Alinsky kannte und Clinton mit ihren eigenen Waffen geschlagen hat. (Im Gegensatz zum Autor des verlinkten Artikels bin ich persönlich sicher, dass Trump ein belesener Mann ist und auch das Buch kannte.)

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US-Wahlkampf: 10 Thesen

1. Bill und Hillary Clinton sind „Jahrhundert-Verbrecher“. Ihre Verbrechen bewegen sich in einer Dimension, die das Vorstellungsvermögen der allermeisten Menschen sprengt. Diese Menschen regen sich dann stattdessen lieber über ein paar 11 Jahre alte Macho-Sprüche von Donald Trump auf.

2. Irgendwann einmal wird Irgendjemand das Leben und das kriminelle Wirken der Clintons – posthum – verfilmen. Die Menschen werden kreidebleich aus dem Film kommen und sagen: „Das haben wir alles nicht gewusst“.

3. Die Vergiftung der Psyche vieler Menschen durch Clintons Wahlkampagne, basierend auf den Anleitungen des Satanisten Saul Alinsky, wird noch einige Zeit anhalten  (vgl. dazu Saul Alinsky: „Rules for Radicals“). Die Mainstream-Medien haben durch die unkritische qualitative  und quantitative Verstärkung dieser Kampagne Schuld auf sich geladen.

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Clinton, US-Wahlkampf

4. Donald Trumps Wahlkampf war ein Geniestreich, insbesondere – aber nicht nur – bezogen auf die Verteilung der Ressourcen, vor allem für Fernsehwerbung. Statt dies nun ihren Lesern und Zuschauern zu erklären, berichten unsere Journalisten lieber ausführlich über ca. 500 Wirrköpfe, die gegen den gerade demokratisch gewählten Präsidenten protestieren und die US-Flagge verbrennen. Gegen was wird da eigentlich demonstriert? Gegen die Demokratie?

5. Alle, die jetzt behaupten, Clinton habe ja doch – bezogen auf die absolut abgegebenen Stimmen – eine Stimmenmehrheit erzielt, sollten von diesem Stimmenvorsprung Clintons abziehen:

a) die Stimmen von illegalen Immigranten, die von Obama öffentlich ermutigt wurden, zu wählen (ca. 3 Mio),

b) die Stimmen, die durch Manipulation der Wahlautomaten Clinton „zugeschanzt“ wurden,

c) die Stimmen, die durch Mehrfachstimmabgabe in verschiedenen Staaaten Clinton „zugeschanzt“ wurden,

d) den Stimmanteil der toten aber registrierten Wähler, die Clinton „zugeschanzt“ wurden.

Nach dieser Subtraktion wird Trump auch hier eine deutliche Stimmenmehrheit haben.

6. Donald Trumps Rede anlässlich seiner Ernennung zum Kandidaten wird als eine der ganz großen Reden dieser Welt in die Geschichte eingehen. Sein Wahlkampf wird zur Legende werden. Er hat nicht nur Hillary Clinton geschlagen, sondern das gesamte korrupte System.

7. Die Mischung aus Inkompetenz, Korruptheit und Dummheit unserer Mainstream-Journalisten ist offensichtlich unbegrenzt.

8. Der Sieg von Donald Trump ist das Ende des Psychogiftes „Political Correctness“, das in hohen Dosen der kollektiven Psyche verabreicht wurde und großen Schaden angerichtet hat.

9. Es gibt eine Mehrheit von Menschen, die spüren was gut und richtig ist. Viele haben offen, und Viele haben im Verborgenen gewirkt.

10. Und schließlich: Donald Trump wird ein sehr guter Präsident sein. Für Amerika und für die Welt.

(Bildnachweis: pixarbay)

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Ich klage an: die Medien (Berichterstattung zum US-Wahlkampf 2016)

Dieser Artikel wird veröffentlicht, noch ehe die Zeitungen für den morgigen Tag gedruckt sind, jedoch sicher ist, dass Donald Trump die Präsidenttschaftswahlen 2016 in den USA gewonnen hat.

Warum betone ich das so?

Weil dieser Beitrag hier Ihnen vorher sagen wird, was das häufigste Wort in Bezug auf den Sieg von Donald Trump bei den Präsidentschaftswahlen 2016 in den USA sein wird. Das Wort wird sein: „überraschend“.  Achten Sie mal darauf, wie oft sie in den nächsten Tagen von einem „überraschenden Wahlsieg“ von Donald Trump lesen werden. Einige Medien werden sicher auch das Wort „Sensation“ oder „Sensationssieg“ bemühen oder von einem überraschenden, erdrutschartigen Sieg sprechen. Vielleicht werden auch die Formulierungen „mostervoting“ bzw. „moster vote“ auftauchen. Man achte drauf….

Und ich vermute weiterhin, dass einige Journalisten die Dreistigkeit besitzen werden, ihren Lesern zu erzählen, Clinton habe den Wahlkampf „auf den letzten Metern“ oder „im Endspurt“ verloren. Man achte ebenfalls drauf.

Medien bis auf die Knochen blamiert: Trumps Sieg nicht „überraschend“, kein bisschen

Und durch diese Worte wird man versuchen zu kaschieren, wie verlogen, einseitig und falsch die Berichterstattung über den Wahlkampf war. Je nachdem wurden Dinge totgeschwiegen, die berichtenswert waren („Lückenpresse“) oder andere unwichtige Dinge aufgebauscht oder irreführend etikettiert. Oft wurde auch einfach nur gelogen („Lügenpresse“).

Getan haben dies insbesondere die „Bild“, der „Spiegel“, die „Süddeutsche Zeitung“ die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, die Frankfurter Rundschau, der „Fokus“, der Fernsehsender N24, sowie – natürlich – ARD und ZDF. Besonders peinlich war darüber hinaus „Die Zeit“ mit der Schlagzeite „Clinton setzt sich ab„. Ebenso der „Stern“ mit der Schlagzeile „Clinton erhöhnt Druck auf Trump“ anlässlich der Veröffentlichung von Clintons Steuererklärung. Als ob der amerikanischen Wähler ernsthaft seine Wahlentscheidung davon abhängig machte, wer der beiden Kandidaten pünktlich seine Steuererklärung abgibt…

Körperliche Fitness des Präsidenten ist wichtig

Als viel wichtiger wird in Amerika hingegen die Frage betrachtet, ob der zukünftige Präsident körperlich und geistig gesund ist. Trump hat diesbezüglich seine gesundheitlichen Daten veröffentlicht, während Clinton eine öffentliche Hustenattacke nach der anderen hatte. Gab es hier auch nur eine Schlagzeile „Trump erhöht Druck auf Clinton“? Nein, sondern, wie diese Videos zeigen, wurden die Hustenattacken herausgeschnitten. Bei einer Wahlkampfrede in Cleveland spuckt Clinton grünen Schleim in ein Glas und trinkt dann daraus. Für weitere Belege „Clinton spits“ bei youtube eingeben.

Kurze Zeit später konnten Millionen Menschen in einem viralen Video beoachten, dass Clinton die  „09/11“ Gedenkzeremonie abbrechen muss und dann wie eine leblose Puppe an einen Zementpfeiler gelehnt wurde , während man auf den Wagen wartete. Als dieser dann kam, fiel sie – von drei Menschen gestützt – vornüber in ihren Van ohne ihre Füße zu bewegen. Sie verlor dabei einen Schuh.

Peinliche Beschwichtigungsversuche

Zu 09/11 hieß es erst aus ihren Kreisen, sie habe einen „Schwächeanfall wegen Dehydrierung“ erlitten, dann hieß es „Lungenentzündung“. Die Lungenentzündung erklärt – vielleicht – die Hustenanfälle, die Szene aus dem Video ist mit „Lungenentzündung“ jedoch auf keinen Fall erklärt. „Die Zeit“ erklärt uns allerdings dazu, dass die arme Frau ja auch immer perfekt sein müsse.. (Was hätte „Die Zeit“  wohl geschrieben, wenn dies Trump passiert wäre?).

Noch ein paar Tage vor diesem Geschehen hatte „Spiegel-Online“ am 20.08.16 unter der Überschrift „Skandale ohne Wirkung“ geschrieben: „Ihr schlechtes Image schadet Clinton im Wahlkampf kaum. Rivale Donald Trump stellt alle ihre Skandale in den Schatten. In letzter Verzweiflung versuchen die Republikaner es jetzt mit Gerüchten über Clintons Gesundheit.“ Ende des Zitats.

             

CNN und die „Washington Post“ beschreiben diese Szene ernsthaft als ein „Stolpern“ („Clinton stumbles“), weil sie sich „überhitzt“ gefühlt habe. Nicht erwähnt wurde, das die Temperatur am Ort des Geschehens nur 26 Grad Celsius betrug. Wissen unsere Journalisten nicht, dass der „amerikanische Volksmund“ „CNN“ als „Clintons News Network“ bzw. „Corrupt News Network“ bezeichnet?

Zeit-Herausgeber Josef Joffe „wusste“ schon am 30.01.16:  „Trump wird’s nicht“. Weiter hieß es in diesem Artikel, Ted Cruz und Marco Rubio hätten hingegen gute Chancen auf die Nominierung als republikanischer Kandidat. Was eine blamable Fehleinschätzung... Spätestens nach den Vorwahlen hätten die Medien ihre Darstellung korrigieren müssen. Stattdessen: „mehr von dem Gleichen…“

Medien wollten doch die „dummen Nutzer“ nicht verwirren

Bemerkenswerterweise unterließen es die Medien auch, die mit dem jeweiligen Thema (hier: Krankheit) verbundene Vergangenheit wieder aufzukochen, was sie sonst fast immer tun.

Im Falle von H. Clinton hätte man jedoch ganz böse Worte verwenden müssen, wie „Thrombose“ oder „Blutgerinsel im Kopf“  und Parkinson. Dadurch hätte sich ein Bild einer schwachen und schwer kranken Kandidatin ergeben und dieses Bild wäre zu nahe an der Wirklichkeit gewesen. Außerdem war  es ja ihr Konkurrent Donald Trump, für den die Medien das Bild von einem Menschen, der nicht ganz richtig im Kopf sei, vorgesehen hatten. Also ließ man es. Es hätte die dummen Leser nur unnötig verwirrt…

Diese Medien – die Aufzählung ist sicher nicht vollzählig – haben also ein völlig falsches Bild gezeichnet.

Und nun haben sie sich bis auf die Knochen blamiert.

       Medien über Wahlkampf USA

Zynismus und Versagen der Medien

Man könnte es aber auch noch anders formulieren: In einem unbeschreiblichen Zynismus haben die Medien geglaubt, ein bestimmtes Bild von der Welt konstruieren zu können, um die Menschen in diese Richtung lenken zu können. Statt neutral zu berichten, haben sie Clintons Wahlkampfstrategie übernommen, die da lautete: „Wählt mich, denn Trump ist gaaaaaz schrecklich.“

Sie haben dabei wohl verdrängt, dass die Menschen ihnen das zunehmend nicht mehr glauben und auch nicht mehr abkaufen.

Das Wort „abkaufen“ ist dabei wörtlich gemeint und bezieht sich auf sinkende Absatzzahlen und Quoten dieser Medien. Genaue Zahlen hierzu gibt es beim IVW.  Ich frage mich jeden Tag, was das für vernagelte Menschen sein müssen, die hierfür überhaupt noch Geld ausgeben.                                                                         

Nun steht das Resultat fest und es ist völlig anders, als das konstruierte Bild. Die Medien haben versagt, uns die Welt zu erklären, wie sie ist. Sie haben stattdessen eine Welt konstruiert, wie sie sie selbst haben wollten….

Massenhaft Belege in Deutschland und USA

Weitere Beispiele für diese Konstruktionen kann jeder massenhaft und in wenigen Minuten über Google selbst recherchieren. Wer dies tun möchte, google einfach zusammen z. B. die Suchworte „Trump Süddeutsche“ oder „Trump ARD“ usw. und lese die Schlagzeilen, die als Ergebnisse für zum Beispiel den August 2016 ausgeworfen werden. Für aktuellere Belege gebe man z. B. bei Google ein: „Trump geht das Geld aus“„Trump chancenlos“  oder „Trump geht die Puste aus“ und „Trumps Kampagne implodiert„.

Warum August?  Weil dieser Arktikel im August 2016 bereits von mir aufgesetzt und dann immer weiter durch die aktuellen Entwicklungen ergänzt wurde.

Hier ein weiteres Beispiel aus dem August 2016, diesmal bezogen auf die amerikanischen Medien, die sich überwiegend noch mieser verhalten haben:

Für mich selber war jedoch der Wahlsieg überhaupt nicht überraschend und schon gar nicht sensationell.

Ich habe ihn erwartet… Warum?

Weil ich dieser Art der Berichterstattung nicht geglaubt habe und mich auf anderen Wegen und durch andere Quellen informiert habe.

Selber die Informationsquellen wählen, Spektrum erweitern, selber denken…

Hierzu gehörten diverse Videos auf youtube, aber ich habe auch beobachtet, dass Donald Trump in großen Stadien und Hallen vor 30.000 und mehr Menschen die Leute begeistert hat, während noch Tausende draußen standen, die Einlass begehrten. Hiervon kaum ein Wort in den oben genannten Medien. Ein Vergleich der Besucherzahlen beider Kandidaten findet sich hier. Stattdessen wurde mantraartig wiederholt, wie unbeliebt Trump angeblich bei den Wählern sei, z. B. hier.

Selbst Trumps Kandidat für das Amt des Vizepräsidenten – Mike Pence – hatte mehr Besucher bei seinen Veranstaltungen als H. Clinton. Die amerikanischen Medien vermieden außerdem Kameraschwenks ins Publikum, denn diese hätten begeisterte Anhänger gezeigt. 

Die einzigen, die das Publikum durch Kameraschwenk im folgenden Video zeigen, sind Amateure, die sich  RSBN nennen und die sich zusammengeschlossen haben, um – rein spendenfinanziert – ein Gegengewicht gegen die Mainstream-Medien aufzubauen.

          

Die Wahrheit ist also folgende: der 70jährige Trump hat  mit unbeschreiblicher Energie, Kraft und Stehvermögen über einen Zeitraum von rd. 18 Monaten eine der größten (die größte?) politische Massenbewegung in der Geschichte der USA erzeugt.

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Manipulation durch Selektion

Auffallend wenig oder wenn, dann mit positiver Einfärbung, auch über die zahlreichen Affären der Clintons, H. Clintons Lügen, Ihren schon vorher bekannten schlechten Gesundheitszustand ihre Falschaussagen unter Eid, ihre Plünderung von Haiti und Missbrauch der Spendengelder  die Bengasi-Affaire und dass H. Clintons Wahlkampf vor allem aus Fernseh-Wahlkampfspots bestand, die sich – selbst für das niedrige Bildungsniveau vieler Amerikaner – unterhalb der Debilitätsgrenze bewegten und wesentlich aus Lügen über ihren Gegner bestanden.  Hierfür wurden insgesamt zwei Milliarden (!) Dollar  investiert. Das Geld dafür kam u. a. aus dem Folter- und Unterdrückungsstaat Saudi Arabien, wo Frauen für Ehebruch gesteinigt werden.

Lying face emoticon. Emoticon with long nose indicating the telling of a lie.

Kaum öffentliche Wahlkampfauftritte von Clinton

Öffentliche Auftritte von Clinton gab es wenige, oft mit bezahlten Jublern, wie schon bei ihrer Wahlkampf-Auftaktveranstaltung, nachdem Teilnehmer in Massen die Halle verlassen hatten, als sie nominiert wurde. Die Fernsehkarmeras zeigten hier das Publikum, anders als bei Trump, blieben aber im vorderen Drittel der Halle, wo man vorher gezielt „Jubler“ platziert hatte. So wurde vermieden, dass die leeren Sitze von den Fernsehzuschauern gesehen wurden.

Bei späteren Auftritten wurde verschwiegen, wie wenige Wähler sich – im Gegensatz zu Veranstaltungen von  Trump dafür interessierten. Die Bilder-Manipulationen, die große Zuschauerzahlen vortäuschen sollen, werden hier gezeigt.

Das erste Fernsehduell

Das zu Lasten von Trump manipulierte 1. Fernsehduell der beiden Kandidaten lässt sich am besten bei twitter recherchieren, indem man dort „#riggeddebate“ eingibt. Was die deutschen Medien schreiben, bzw. unterschlagen („Lückenpresse“),  findet sich hier. Was die Medien „vergaßen“ zu erwähnen, dass Trump am Tag nach dem Fernsehduell 18 Millionen Dollar Wahlkampfspenden verbuchte. Und um das – als seriöser Journalist – in die richtige Einordnung zu bringen, hätte man schreiben müssen, dass Romney 4 Jahre vorher 6 Mio Dollar bei gleicher Gelegenheit verbuchte, also ein Drittel. Da schreibt man doch lieber, dass Trump das Geld ausgehe.…Und für das dritte Fernsehduell sahen unsere „US-Wahlkampfspezialisten“ von N24 den Fehler, der Trump die Wahl kosten wird.

Und auch kein Wort über die wahlentscheidende Tatsache, dass die meisten Amerikaner Frau Clinton nach 30 Jahren (!) Politik kein Wort mehr glauben und sie für eine „dreckige Lügnerin“ halten. (Wortkombination „Clinton, liar“ bei youtube eingeben).

So hätte man die Entwicklung klar erkennen können

Den Wahlkampf von D. Trump konnte man selber bei den gerade schon erwähnten RSBN-Leuten beobachten unter www.donaldtrump2016online.com, also in einer allgemein zugänglichen und kostenlosen Quelle, die sich auch ein seriöser deutscher Journalist hätte anschauen können. Man konnte sich ein Bild machen, ohne aufwendig in die USA reisen zu müssen. Aber statt darüber zu berichten, dass Trump in seinem Wahlkampf die amerikanischen Wähler genau da abgeholt hat, wo sie stehen, wurde jede Kleinigkeit von Trumps Aussagen verdreht oder aufgebauscht.

Man hätte – als seriöser Journalist – auch mal „Clinton rally“ beziehungsweise „Trump rally“ bei youtube eingeben können. Ein Vergleich der jeweiligen Zugriffszahlen auf die Videos wäre sehr aufschlussreich gewesen. Ein Vergleich der Besucherzahlen der Veranstaltungen noch mehr…

Trump siegte durch „monstervoting“

Nun muss man nur noch wissen, dass man in den USA die Wahl nicht „mal eben so nebenbei“ an einem Sonntagsspaziergang erledigt. Der Wahlerfolg hängt stattdessen – wesentlich – davon ab, ob tausende von motivierten Helfern die Wähler wirklich an den Wahlautomaten bringen.  Auch die Frühregistrierung und das „early voting“ müssen die Kandidaten selber organisieren.

    

Dass Trump massiv Nicht-Wähler an die Urne holte, konnte man schon bei den Vorwahlen erkennen. Und trotzdem wurde ständig nur Bezug genommen auf Umfragen mit „likely voters“.

Die wahlentscheidenden bisherigen Nichtwähler, genannt „moster voting“ ,habe ich nur in einem einzigen Blog und von einer  Privatperson in einem Forum (!) dargestellt gefunden. Die Mainstream-Medien schrieben nichts aber auch gar nichts über diesen wahlentscheidenden Aspekt, der von Trump gezielt in den „Swing-States“ genutzt wurde.

Wusste man nicht oder wollte man nicht wissen?

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Trump hatte Lösungskonzepte, Clinton hatte nichts

Auch kaum ein Wort in den Medien darüber, dass Trump auf seiner Website (oben rechts unter „Positions“) zu den brennendsten Problemen des Landes klare und detaillierte Lösungen veröffentlicht hatte (NAFTA neu verhandeln, Abwanderung der Arbeitsplätze stoppen, Jobs zurückholen, „Obama-Care“ abschaffen, Grenzen sichern), während einem bei Clintons Themen auf Clintons Website die dahinterstehenden Sponsoren geradezu ins Auge sprangen (u. a. Pharmaindustrie), wenn Clinton z.B. dort schrieb, sie wolle sich als Präsidentin der Bekämpfung bestimmter Krankheiten widmen.

Den Journalisten hätte auch auffallen müssen, dass Clinton in 30 Jahren Politik keinen einzigen (!) politischen Erfolg erzielt hatte. Wo immer sie wirkte, zum Beispiel als Senatorin von New York oder als Außenministerin, hinterließ sie die Dinge schlimmer  als vorher.

                       

Trump der angebliche „gefährliche Irre“….

Man schrieb lieber viel über das, was Trump (oft angeblich) gesagt hat und bemühte sich nach Kräften, das Bild eines „gefährlichen Irren“ zu zeichnen, der eine Mauer an der Mexikanischen Grenze bauen will („haha“) und Mexiko dafür bezahlen lassen will (nochmal „haha“).

Nun wird die Mauer gebaut werden und Mexiko wird dafür bezahlen und Trump hat auf seiner Website auch schon genau erklärt, wie er das machen wird (Abschnitt: „Compelling Mexico to pay for the wall“). Ob das überhaupt je ein Journalist im Original gelesen hat? Ich bin schon mal gespannt, wie sich die entsprechenden Journalisten da wieder herauswinden werden. Insbesondere der „Stern“ wird seinen Lesern Einiges zu erklären haben, denn dort hieß es, der Plan des Mauerbaus könne absurder nicht sein. Bei der ZEIT war Trump sogar ein „Faschist“.

                    

….aber wenig über Clintons korrupte Handlungen in über 30 Jahren Politik

Man schrieb jedoch wenig über das, was H. Clinton in 30 Jahren politischer Karriere getan hat…noch bis Anfang September wenig über ihren Email-Skandal und – als es bekannt wurde – das Löschen von 33.000 Emails mit einer Spezialsoftware, die so teuer und exklusiv ist, dass selbst Experten sie kaum kennen;  wenig über das korrupte System der „Clinton-Foundation“; wenig bis nichts über die in dem Buch „Clinton-Cash“ veröffentlichten Korruptionsfälle.

Journalisten stehen nun „dumm da“

Man hätte auch herausarbeiten können, dass die Situation in Syrien und in Libyen, mit der Folge der Migration in die USA (und nach Europa), wesentlich das Werk von Barack Obama und Hillary Clinton ist. Der Moderator des ersten Fernsehduells der beiden Kandidaten sprach keines dieser Themen an,  unterbrach Trump 41 Mal (Clinton 7 Mal) und ließ sich von Handzeichen von Clinton dirigieren. Trumps Mikrofon war manipuliert und der Moderator hatte einen irregulären Knopf im Ohr, so wie H. Clinton höchstwahrscheinlich auch. Auch Clintons Podium war präpariert.

Wie die Spuren beseitigt wurden, kann man hier und hier sehen. Bemerkt der „Spiegel“ dies alles nicht oder will er nichts merken, wenn er schreibt „Trump stünde nun dumm da“?

Nun stehen stattdessen die Journalisten vom „Spiegel“ und anderen Publikationen dumm da…

Clintons Korruptheit in Buch und Film

Man konnte sich auch den Film zum Buch  „Clinton-Cash“ auf youtube anschauen…Frei zugänglich für Journalisten und für Jedermann… Wenig bis nichts wurde auch darüber berichtet, dass die allermeisten amerikanischen Wähler – unabhängig von ihrer politischen Ausrichtung, ihrer ethnischen Herkunft oder ihrer Hautfarbe – relativ gut über die Skandalfälle informiert sind und Viele diese Frau dafür hassen und verachten und glauben, dass sie hinter Gittern gehört. Wenig bis nichts auch darüber, dass die Fans des zweiten demokratischen Kandidaten –  Bernie Saunders – Hillary Clinton hassen und sich vermutlich eher die Hand abhacken, als für Clinton zu stimmen. Saunders bekam bei den – zu Gunsten von Clinton manipulierten – Vorwahlen 13 Mio Stimmen. Das sind 13 Mio Menschen von denen viele nicht für Clinton stimmen.

Trump Wahlkampf

 

Und so macht man „Selberdenken“ zu Geld

Ich kann beweisen, dass ich aufgrund eigener Selektion meiner Informationsquellen schon im August vom klaren Wahlsieg von Donald Trump überzeugt war, denn: ich habe in diesem Monat angefangen mehrfach in diversen Kombinationen auf seinen Sieg zu setzen und eine hohe Geldsumme gewonnen, da die Quoten für Trump sehr hoch waren (bis 5,75, für Siege in Einzelstaaten bis 7,25). Clinton hatte demgegenüber eine Quote um 1,2.

Bekanntlich gilt: je höher die Quote ist, als desto unwahrscheinlicher wird der Sieg eingeschätzt. Aber die Gewinnchancen, sind dafür auch sehr viel höher, wenn man gewinnt. Wer also 10 EUR auf Trump gesetzt hat, bekam – bei einer Quote von 5,5 –  55 EUR ausgezahlt, abzüglich 5% auf den Gewinn von 45 EUR. Diese Steuerregel gilt für eine ausländische Plattform. Bei einer deutschen Plattform wird der Einsatz mit 5% pauschal besteuert. Ich hatte bei zwei Platformen gesetzt, einer englischsprachigen und einer deutschen. In meinem Fall war das für diese zwei Wettplattformen richtig teuer….

Habe den Mut…. (Sapere aude)

Bleibt die Frage: „Cui bono?, oder auf deutsch: „Wem hat diese Art von Berichterstattung genützt?“ „Wer wollte, dass so berichtet wird?“ Nun, wenn man nun auch noch mitbekommen hat, dass Trump Merkels Einwanderungspolitik in erfrischender Deutlichkeit als „wahnsinnig“ bezeichnet hat, dann kann man sich die Anwort denken.

Unsere ehemals seriösen Medien waren mal die „vierte Macht im Staate“. Aber das ist lange her…. Heute sind sie Hofberichterstatter…. (An dieser Stelle wäre eine Analyse der „finanziellen Hintergründe“ sicher sehr aufschlussreich, aber dies sprengt  den Rahmen dieses Artikels.)

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„Sapere aude“ vor allem beim Bundestagswahlkampf

Wie formulierte Kant als Leitsatz der Aufklärung: „Habe den Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen…“ (Sapere aude). Wir leben offensichtlich in einer Zeit, in der man dies wieder richtig intensiv üben kann!

Ich empfehle das gleiche Vorgehen auch für unsere nächste Bundestagswahl im September 2017.

P.S. Was hier nur kurz angedeutet werden konnte, ist das Ausmaß der Verbrechen: Die Geschichte wird zeigen, dass die Medien in Hillary Clinton eine der korruptesten und verlogensten Kriminellen geschützt und protegiert haben, die je ein politisches Amt bekleidet hat.

Dass Präsident Obama höchstselbst in den Email-Skandal verwickelt ist, kann man hier nachlesen.

Bildnachweis: pixarbay, fotolia

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Ergänzung: Trumps Internetstrategie ist hier beschrieben

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