Archiv der Kategorie: marius ebert

Wie kann ein Unternehmen seine Wettbewerbsintensität verbessern?

Lernen ohne Leiden

Unternehmen können ihre Wettbewerbsintensität verbessern, , indem sie innovative Produkte und Dienstleistungen entwickeln.

Innovation

Innovationen können dazu beitragen, die Produktdifferenzierung zu erhöhen, die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern und Kunden zu gewinnen.

Qualitätsverbesserung

Durch die Verbesserung der Qualität ihrer Produkte und Dienstleistungen können Unternehmen ihre Attraktivität für Kunden erhöhen und sich von der Konkurrenz abheben. Ein hoher Standard an Qualität kann dazu führen, dass Kunden eher bereit sind, für ein Produkt oder eine Dienstleistung zu bezahlen.

Verbesserung des Kundenservice

Ein hervorragender Kundenservice kann dazu beitragen, die Kundenbindung zu erhöhen und die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Kunden, die mit ihrem Erlebnis zufrieden sind, sind eher geneigt, das Unternehmen weiterhin zu nutzen.

Effizienzsteigerung

Durch die Steigerung der Effizienz können Unternehmen ihre Betriebskosten senken und somit ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessern. Dies kann durch die Optimierung der Produktionsprozesse, die Nutzung modernster Technologien und die Verbesserung der Managementpraktiken erreicht werden.

Marktforschung

Durch die Durchführung von Marktforschungen können Unternehmen tiefergehende Einsichten in ihre Zielgruppe und den Wettbewerb gewinnen. Diese Informationen können dazu beitragen, ihre Produkte und Dienstleistungen besser auf die Bedürfnisse und Erwartungen ihrer Kunden abzustimmen.

Durch die Implementierung dieser Strategien können Unternehmen ihre Wettbewerbs-intensität verbessern und ihre Position auf dem Markt stärken.

Betriebswirt IHK in rund 64 Stunden: Traum oder Wirklichkeit? Unter dem Video auf “Lernen ohne Leiden” klicken und dann auf den Link.

(Ende des Transkriptes)

Das indoktrinierte Gehirn

Das indoktrinierte Gehirn

Prozess der Zerstörung unseres autobiografischen Gedächtnisses

„Der Prozess der Zerstörung unseres autobiografischen Gedächtnisses findet statt. Das war schon vor den letzten drei, vier Jahren der Fall. Wir haben einen rasanten Abbau, der sogar im Volumen der Zentrale im Gehirn messbar ist. Das wird als normal betrachtet, schon seit Jahrzehnten dieser Abbau, was jedoch vollkommen unnatürlich ist, wie ich zeigen konnte.

Notwendiges lebenslanges Wachstum der Gedächtniszentrale

Eigentlich müsste diese Gedächtniszentrale lebenslang wachsen, und wir haben eine Schrumpfungsrate in der westlichen Welt von 1,4 % pro Jahr an Volumen dieser Gedächtniszentrale. Das hat dramatische Konsequenzen.“

(Ende des Transkripts)

90 Verstöße gegen Neutralitätsgebot nur im Januar 23

Fehlende Transparenz in öffentlich-rechtlichen Medien

Wir alle kennen ja mittlerweile die Fälle, wo in den öffentlich-rechtlichen Mitarbeitern des eigenen Senders interviewt werden, das aber nicht oder nicht ausreichend gekennzeichnet wird. Doch, es heißt ja dann immer wieder danach: “Oh ja, das tut uns leid. Das war nur ein dummer Zufall. Es war nur irgendwie ein kleiner Fehler.” Und so weiter.

Doch jetzt hat jemand auf Twitter sich mal die Arbeit gemacht und das Ganze dokumentiert und sage und schreibe 90 dieser Fälle hier aufgeschlüsselt. Allein im Januar diesen Jahres. Und damit: Sanfte Grüße, meine Freunde des kritischen Denkens.

Brisanz der mangelnden Transparenz

Und warum ist es eigentlich so brisant, wenn in den öffentlich-rechtlichen Medien diese Transparenz nicht möglich ist? Es ist deshalb brisant, weil sich diese Fälle ja immer zugunsten ganz explizit rot, also SPD und grüner Parteien äußern. Und das ist halt eben ein massiver Verstoß gegen den Medienstaatsvertrag, weil eben die öffentlich-rechtlichen Medien hier eigentlich zur Neutralität verpflichtet sind.

Bedeutung für die Zuschauer

Jetzt muss man sich das mal so vorstellen: Viele Leute in Deutschland holen sich ihre Information zum großen Teil aus dem Angebot öffentlich-rechtlicher Sendungen. Ich kenne das leider aus dem eigenen Familienkreis. Da ist man den ganzen Tag irgendwie mit seiner Arbeit und so beschäftigt und schaut eben dann abends die Tagesschau, die Tagesthemen, das heute journal usw. Gerade da. Für diese Leute wäre es also extrem wichtig, dass eben diese öffentlich-rechtlichen Medien auch entsprechend neutral berichten.

Manipulation durch nicht gekennzeichnete Interviews

Aber durch genau diese Manipulation, die da eben stattfindet, nämlich dass man dann beispielsweise bei solchen Demonstrationen gegen Rechts und so Leute auf der Straße interviewt, die erstmal für den nicht ganz so aufmerksamen Zuschauer, der vielleicht parallel dazu irgendwie gerade die Wäsche macht oder irgendwas anderes, ja dann einfach wie Bürger nicht nur wirken, sondern auch dargestellt werden, obwohl diese eben ganz konkret einen entweder parteipolitischen oder über den Sender programmatischen Standpunkt vertreten.

Und das, meine Damen und Herren, ist natürlich dann keine neutrale Berichterstattung.

Offenlegung eines konkreten Falls

Ganz, ganz offen öffentlich wurde hier dieser Fall von Djuna Völker, die ja als freie Mitarbeiterin hier im Hessischen Rundfunk tätig ist, hier dann interviewt wurde auf der Demo gegen Rechts, ohne dass das für den Zuschauer ersichtlich war. Hinterher hat sie es jetzt dann noch so dargestellt: Schaut mal hier, das ist nicht einfach nur eine vermeintlich anonyme Demonstrierende war.

Kritik an der Verschleierung

Aber genau hier setzt jetzt das rechte Frame an und ich wurde damit Mittel zum Zweck für ein Bashing der öffentlich-rechtlichen Sender. Das heißt jetzt versucht man das ganze schon wieder in so eine rechte Ecke zu stellen, als wäre die Kenntlichmachung dieser Hintergründe und somit der Wahrheit auf einmal jetzt rechts. Also die Wahrheit ist neuerdings rechts.

Ja, nach Informationen von IP Media bedauert man im Hessischen Rundfunk allerdings sehr, dass es zu dem Fehler kommen konnte. Bei der redaktionellen Erstellung und Abnahme wusste man, dass Djuna Völker Mitarbeiterin ist, hat es aber eben versäumt, dies korrekt im Beitrag zu kennzeichnen.

Häufung von fehlender Kennzeichnung

Ja, so und jetzt kommt eben der Punkt, weil natürlich kann so was einem Sender immer mal wieder passieren, aber wenn das in 90 Fällen allein im Januar passiert, dann ist es irgendwann vorbei mit Oh, das war aber ein blöder Fehler von uns, weil das sind drei Fälle am Tag im Durchschnitt.

So und hierfür gibt es eben auch ganz konkret die Belege und Beweise. Nämlich hat jetzt der Nutzer You Weimar auf Ex ja die Keimzelle der Demokratie. Man sollte nie Menschen entmenschlichen. Dem kann ich auf jeden Fall nur zustimmen. Hat jetzt hier mal alle Fälle, die unter anderem beim EUR Block oder Critical Cap zusammengefasst worden sind, dokumentiert und eine riesige Liste erstellt.

Ja, da sieht man dann zum Beispiel immer das Datum, den Sender, das Format, das Thema, also worum es ging. Ganz häufig zum Beispiel war, dass in den Bauern Demonstrationen der Fall, aber auch beim Klimawandel. Dann wurden die jeweiligen Personen samt deren eben in den öffentlich-rechtlichen Medien verschwiegenen Hintergrund, der sehr häufig eben bei der Grünen Partei oder bei der SPD ist hier alles ganz transparent dokumentiert und der Nutzer schreibt jetzt hier: 52 % der Vorfälle sind bei Anti-AfD-Demos, 20 % Bauerndemos, 15 % Klimawandel.

Da merkt man eben auch die politische Schlagrichtung. 42 % der Leute sind Grüne, 27 % sind SPD. Beim Lügen nehmen sich alle nicht viel. Ausnahme Herr Bär und DLF Bei den Formaten lügt gerne Klimazeit, Tagesschau, Lokalzeit und dann RBB.

Alle Details im Textdokument

So, und wie sieht sowas jetzt in der Praxis aus? Das können wir auch sehen, weil der Nutzer nämlich hier ein Textdokument veröffentlicht hat. Das werde ich jetzt auch hier unter diesem Video verlinken, Da könnt ihr das Ganze selber mal nachschlagen und das ist so krass, weil ihr braucht jetzt einfach nur in irgendein von diesen Dingern hier mal reinspringen. Ja, wir nehmen jetzt zum Beispiel mal hier das mit diesem Status hier. Sehr häufig werden die eben dann auf sechs auch geteilt. So, und dann schauen wir rein, wie sowas funktioniert.

“Demonstrantinnen” sind zufällig von den Grünen

Wir sehen jetzt hier zum Beispiel im NDR wurden zwei DemonstrantInnen bei einer Demo gegen Rechts interviewt. Die beiden Funktionen bei den Grünen Göttingen haben ein Zufall. Verfasst wurde der Bericht von NDR Journalist Jan Frange. Dessen Ehefrau Doreen Frange kandidierte als parteilose Kandidatin bei der Oberbürgermeisterwahl für die Grünen in Göttingen.

Ja so, das heißt, die recherchieren dann und sehen okay. Der, der interviewt wurde, gehörte zu den Grünen. Meistens ist es auch ganz sofort auf ersichtlich, dass die dann dort sind. Also das kann man ganz schnell, wenn man nachgoogelt rausfinden. Aber in den jeweiligen Beiträgen beispielsweise wird das dann halt dann gar nicht transparent gemacht.

Und jetzt gibt es ich zeige euch einfach mal weitere Exemplare hier aus diesen. Aus dieser sozusagen Akte. Muss man fast schon sagen. Es ist schon ein bisschen so wie Watergate Feeling hier mittlerweile. Der Dezernent für Klima Strukturwandel aus der Herr Klima Zeit ist Grünenpolitiker.

Und schon wieder “zufällig” einen “Grünen” interviewt

Das heißt, hier seht ihr es in der Sendung. Michael, Dezernent für Klimastruktur, Wandel in Marburg. Das so steht das einfach nur da. Es wird für den Zuschauer einfach so okay, es ist halt irgendein Experte im Bereich der Klimafragen usw und jetzt sieht man aber Bündnis 90 Die Grünen hier. Wenn man genau nachschaut, ist er eben Fraktionsvorsitzender der Grünen in Osnabrück.

So, und das ist doch eine ganz wichtige Hintergrundinformation, die man als Zuschauer auch im öffentlich-rechtlichen sozusagen mit porträtiert haben sollte. Ich stelle mir die Frage: Es hat doch auch generell niemand dagegen, wenn man jemand von den Grünen beispielsweise beim öffentlich-rechtlichen interviewt. Ja, warum sollte man das verschweigen wollen? Will man hier einfach diesen politischen, diese politischen Einschlag einfach verheimlichen, weil man eben vor allem SPD, Grüne, Linkspolitiker usw interviewt? Oder will man in irgendeiner Art und Weise es den Bürgern so klar machen, dass es nichts mit Politik zu tun hat oder so?

Sie machen immer weiter mit ihren Lügen

Ich verstehe gar nicht, warum Sie sich hier ständig und permanent immer wieder ein Bein stellen, Weil ich meine, die wissen doch mittlerweile auch, dass es tausende von Nutzern gibt, auf die genau diese ganzen Fälle dokumentieren und dass sie damit nicht durchkommen. Warum machen die denn dann trotzdem immer weiter so und delegitimieren sich selbst permanent immer mehr, bis niemand sie mehr ernst nimmt Ja, man stellt sich also ist nicht die Definition von Wahnsinn, dass man das gleiche immer wieder macht, aber erwartet, dass etwas anderes bei rauskommt. Ich verstehe es einfach nicht. Ja, hier ein weiteres Beispiel.

Da kommt dann ein Alfons Wallmann zu zu Gespräch hier im ZDF Spezial und sagt die Subventionen für Bauern sind viel zu hoch, ne Hier steht auch Leibniz Institut für Agrarentwicklung, was jedoch nicht da steht oder nicht recherchiert wurde, wo man doch sonst immer so genau ist bei den ganzen Geheimtreffen. Und so ist das eben.

Hier haben wir dann einen von der SPD…

Professor Dr. Alfons Bahlmann gleichzeitig eben eine berät eine Beratung hier von weitem. Özdemir macht so ja. Hm, hätte man vielleicht ja wissen sollen, wo es gerade die Agrarsubventionen geht. Oder hier beispielsweise der Politikexperte, der beim RBB über den Geheimplan der AfD. Usw sprecht. Wolfgang Schroeder steht hier einfach Politikwissenschaftler. Was nicht da steht, ist, dass Professor Dr. Wolfgang Schröder eben auch zur Grundwertekommission der SPD gehört. So.

Wäre ja vielleicht interessant, wenn jemand aus der Regierungspartei in den öffentlich-rechtlichen Medien eben über den Geheimplan der Opposition spricht. Und genau dieses Vehikel, nämlich dieses rbb 24, eben verschweigt, dass er von der Regierung ist. Ja, ich meine, es sind 90 Fälle allein im Januar und jetzt reicht’s. Muss ich euch einfach mal sagen an dieser Stelle Es reicht wirklich. Haltet bloß die Klappe, wenn es irgendwelche Berichterstattung in Polen oder in Ungarn geht, wo in irgendeiner Art und Weise es dann wieder heißt die Regierung macht gegen die Opposition und so, ihr seid keinen Deut besser.

Sie halten die Bürger für dumm…

Ja, jeden Tag passieren diese Fälle und ihr macht einfach ganz schamlos weiter und zeigt damit sogar, dass ihr den Bürger, der das bemerkt und der kritisch ist, noch nicht mal mehr, dass sie den für so dumm haltet, den Bürger, dass ihr einfach weiter damit machen könnt und es schon niemand irgendwie merken wird. Aber da habt ihr euch leider getäuscht, denn genau das ist das coole am Internet. Es gibt solche richtigen Ehrenmänner oder Ehrenfrauen, ich weiß es nicht. Jedenfalls ihre Nutzer, wie eben hier den JU Weimar, der solche Fälle dann eben dokumentiert und fürs Internet und für sozusagen für die Ewigkeit dokumentiert und nicht mehr zu entfernen lässt. Und das finde ich einfach nur genial.

Pech gehabt, liebe Öffentlich-rechtlichen.“

(Ende des Transkripts)

Hier kann man das Dokument herunterladen.

Das Video ist entnommen dem – empfehlenswert – YouTube Kanal: Aktien mit Kopf

COVID-Impfung: der perfekte Mord

Wer hat dabei mitgemacht?

17 Millionen Impftote (Stand Herbst 2023)

Michael F. Bayer, IHK-Aachen: auch er hat mitgemacht

Quelle: Ausarbeitung Dr. Segner. Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Opferkreises IHK Aachen

“Ich habe mitgemacht” dokumentiert eine Menschenjagd

Durch diese da, ging Alles verloren…

Covid-Impfung: Hilfe bei Impfschäden

Impfung: Hilfe bei Impfschäden

Was war der Unterschied?

Auch in der Schweiz…

Allgemeiner Hinweis zum Urheberschutz:

Der Inhalt ist Telegram entnommen. Wir gehen davon aus, dass die entsprechenden Kanalbetreiber an der Verbreitung interessiert sind und haben uns deshalb die Veröffentlichung erlaubt.

Sollten wir mit dieser Annahme falsch liegen, bitten wir um kurzen Hinweis.

Kaufen für die Müllhalde (Geplante Obsoleszenz)

Hintergrundinformation dazu:

Produkte werden gezielt in der Lebensdauer begrenzt

Die geplante Obsoleszenz ist ein Konzept, das sich darauf bezieht, dass Produkte mit einer begrenzten Lebensdauer entwickelt werden, um sicherzustellen, dass Verbraucher regelmäßig neue Produkte kaufen müssen. Dies geschieht durch das absichtliche Einbauen von Schwachstellen oder die Nutzung von Materialien, die dazu neigen, schneller zu verschleißen. Das Ziel ist es, den Umsatz zu steigern, indem Verbraucher dazu gebracht werden, ihre Produkte regelmäßig zu ersetzen, selbst wenn die vorhandenen noch funktionieren könnten.

Verschiedene Formen

Es gibt verschiedene Formen der geplanten Obsoleszenz. Eine davon ist die “funktionale Obsoleszenz”, bei der Produkte absichtlich so gestaltet werden, dass sie nach einer gewissen Zeit nicht mehr effektiv arbeiten. Dies kann beispielsweise durch die Verwendung von Bauteilen mit begrenzter Lebensdauer erreicht werden. Eine andere Form ist die “technologische Obsoleszenz”, bei der Produkte absichtlich so gestaltet werden, dass sie nicht mit neueren Technologien kompatibel sind, die auf den Markt kommen.

Ökologisch sehr bedenklich

Die geplante Obsoleszenz hat in den letzten Jahren zunehmend Aufmerksamkeit erregt, da sie ökologische Bedenken hervorruft. Der ständige Ersatz von Produkten führt zu einem erhöhten Müllaufkommen und trägt zur Ressourcenverschwendung bei. Einige Länder haben Maßnahmen ergriffen, um gegen die geplante Obsoleszenz vorzugehen, indem sie Gesetze erlassen, die Hersteller dazu verpflichten, länger haltbare Produkte herzustellen oder Verbraucher besser über die Lebensdauer ihrer Produkte zu informieren.

Marktbezogene Bestimmungsfaktoren

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Markt bezogene Bestimmungsfaktoren sind Faktoren, die die Bedingungen und Dynamiken eines Marktes beeinflussen. Hier sind einige Beispiele.

Marktgröße

Die Größe des Marktes bezieht sich auf die Anzahl der potenziellen Käufer und Verkäufer, die an diesem Markt teilnehmen. Ein großer Markt kann mehr Konkurrenz und Wettbewerbsintensität bieten, während ein kleiner Markt oft weniger Konkurrenz und möglicherweise weniger Nachfrage hat.

Marktliquidität

Die Marktliquidität bezieht sich auf die Fähigkeit, einen Vermögenswert auf dem Markt zu kaufen oder zu verkaufen, ohne dass sich sein Preis wesentlich ändert. Eine hohe Marktliquidität erleichtert die Preisfindung und ermöglicht es Anlegern, fundierte Entscheidungen auf der Grundlage der aktuellen Marktbedingungen zu treffen.

Markttiefe

Die Markttiefe bezieht sich auf die Anzahl der Kauf- und Verkaufsaufträge, die ausgeführt werden können, ohne dass es zu nennenswerten Preisbewegungen kommt. Ein tiefer Markt bietet Anlegern eine größere Flexibilität, Positionen unterschiedlicher Größe einzugehen oder zu verlassen, ohne den Marktpreis zu beeinflussen.

Transaktionskosten

Die Transaktionskosten beziehen sich auf die Kosten, die mit der Durchführung von Geschäften auf dem Markt verbunden sind. Niedrigere Transaktionskosten können dazu beitragen, die Marktliquidität zu verbessern und die Handelsaktivität zu erhöhen.

Diese Faktoren können dazu beitragen, das Verständnis für die Marktdynamik zu verbessern und die Geschäftsstrategien eines Unternehmens anzupassen. Unternehmen sollten diese Faktoren regelmäßig überprüfen und analysieren, um ihre Marktposition und Geschäftsstrategien zu optimieren.

Betriebswirt IHK in rund 64 Stunden: Traum oder Wirklichkeit? Unter dem Video auf “Mehr” klicken und dann auf den Link.

(Ende des Transkriptes)

Insekten als Lebensmittel: Hinter den Kulissen

“Insekten werden uns seit einigen Monaten in den Medien im wahrsten Sinne des Wortes schmackhaft gemacht. Wie es zu diesem plötzlichen medialen Sinneswandel kam und auf die beim Verzehr von Insekten bestehenden Risiken und Nebenwirkungen, haben wir in der Akte „Insekten in Lebensmitteln“ bereits aufmerksam gemacht. Hier lauert aber noch eine größere Gefahr.

Die Macht der Biotechnologie und Genmanipulation

Biotechnologie und Genmanipulation werden von vielen als der Schlüssel zur Lösung grundlegender Probleme in der Nahrungsmittelversorgung und im Gesundheitswesen angesehen. Dies liegt wesentlich an der heutigen Berichterstattung der Mainstream-Medien, die uns günstige Nahrungsmittel und neue Medikamente verspricht. Früher war die Berichterstattung noch deutlich ausgewogener. Noch im Jahr 1999 warnte der bayerische Rundfunk mit der Doku “Gekaufte Wahrheit” vor den extremen Folgen genmanipulierter Lebensmittel und den skrupellosen Machenschaften der Biotechindustrie. Unter anderem wurde der skandalöse Umgang mit Professor Apert Pustay veröffentlicht.

Pustay zeigte mit einer von Herstellerinteressen unabhängigen Fütterungsstudie, dass der Verzehr von genmanipulierten Kartoffeln bei Ratten nach zehn Tagen zu 36 signifikanten Organveränderungen führte. Zwei Tage nach der Veröffentlichung wurde er entlassen und vertraglich dazu gezwungen, in keiner Form mehr den Behauptungen der Biotechindustrie zu widersprechen. Diese extreme Einflussnahme ist möglich, da jeder in diesem Bereich forschende Wissenschaftler direkt oder indirekt von den Herstellerfirmen bezahlt wird. Mit der Konsequenz, dass es praktisch keine unabhängigen Kontrollen gibt.

Wer Kritik übt, wird mundtot gemacht. In den 20 Jahren seither haben sich die Macht und die Möglichkeiten dieses Netzwerks noch deutlich vergrößert, was sich kürzlich bei der Zulassung weiterer Insekten für die Nahrungsmittelherstellung bestätigte. Die dafür nötigen Daten wurden nicht etwa von der Zulassungsstelle ermittelt, sondern von den Firmen bereitgestellt.

Die versteckten Agenda der Reglementierungen

Es zeigte sich, dass die ganzen Reglementierungen letztendlich nur dazu dienen, einflussreiche Konzerne und Institutionen vor unliebsamer Konkurrenz abzuschotten. Sie verhindern die Aufdeckung ihrer Machenschaften und lassen den Verbraucher in einer scheinbaren Sicherheit wähnen, damit dieser nicht unbequem wird.

Die Funktionsweise der Gentechnologie

Erstens: Was ist Gentechnik?

Über Jahrtausende wurden Pflanzen und Tiere nach den Gesetzen der Vererbung gekreuzt, um bestimmte Eigenschaften zu verstärken und unerwünschte zu reduzieren. Dadurch wurden auf natürlichem Wege beispielsweise ertragreichere Pflanzensorten oder Tiere mit mehr Fleisch gezüchtet. Bei der Gentechnik hingegen werden mit biotechnischen Verfahren Eingriffe in das Genom und die biochemischen Steuerungsvorgänge von Lebewesen vorgenommen. Dies umfasst sowohl die Veränderung und Neuzusammensetzung von DNA-Sequenzen im Reagenzglas als auch im lebenden Organismus. In der Natur kommen diese biotechnisch modifizierten Lebewesen auf natürliche Art und Weise so nicht vor.

Zweitens: Gentechnische Verfahren und Produkte

Die DNA eines Lebewesens ist quasi die Bauanleitung, die die Entwicklung, Funktion und Reproduktion des Lebewesens steuert. Durch eine Änderung von Teilen dieser Bauanleitung verändern sich auch bestimmte Eigenschaften und Merkmale des Lebewesens. Erstmals wurden in den 1970er Jahren Pflanzen auf diese Weise modifiziert. Die erste genmanipulierte Maus wurde 1974 geboren. Mit der Flavr-Savr-Tomate kam 1994 das erste gentechnisch modifizierte Lebensmittel auf den Markt. Bei dieser Anti-Matsch-Tomate wurde durch gentechnische Veränderungen der Fäulnisprozess verlangsamt, sodass sie 14 Tage länger frisch aussieht.

Die am häufigsten angebauten genveränderten Pflanzen sind heute Mais und Soja, die gegen die Spritzmittel bestimmter Hersteller resistent sind. In verarbeiteten Nahrungsmitteln finden sich seit Jahren gentechnisch veränderte Mikroorganismen wie z. B. transgene Hefen und Aromen. In der Medizin werden Hormone und einige Medikamente mit genveränderten Organismen produziert. Inzwischen hat das Thema eine ganz neue Dynamik bekommen. Früher waren die gentechnischen Eingriffe sehr teuer, kompliziert und zeitaufwändig.

Das änderte sich schlagartig durch die neuen Technologien des Genom-Editings, das häufig auch als Genomchirurgie bezeichnet wird. Dabei kommen künstlich hergestellte Enzyme zum Einsatz, die die unerwünschte DNA-Sequenz erkennen, herausschneiden und eine neue DNA-Sequenz bereitstellen. Diese wird dann durch den natürlichen Reparaturprozess anstelle der ursprünglichen Sequenz eingebaut. Die beliebtesten Verfahren dafür sind CRISPR, Zinkfinger-Nukleasen und TALENs. Diese Verfahren ermöglichen praktisch jedem Labor, gentechnische Experimente binnen Wochen für ein paar 100 Dollar durchzuführen. Die Entwicklung ist vergleichbar mit der vom ersten noch ein ganzes Haus füllenden Computerapparatur hin zu einem heutigen neuen Smartphone für jedermann.

Drittens: Risiken und Akzeptanz in der Bevölkerung

Aufgrund möglicher gesundheitlicher Risiken lehnen viele Verbraucher gentechnisch veränderte Nahrungsmittel ab. Fehlende fundierte wissenschaftliche Untersuchungen und die Unterdrückung von besorgniserregenden Berichten wie im eingangs geschilderten Fall mit den Organschäden durch genmanipulierte Kartoffeln  bestätigen, dass diese Bedenken mehr als berechtigt sind.

Auch aus ethischen Gründen ist es für viele nicht akzeptabel, dass Wissenschaftler Gott spielen und auf diese Weise in die Schöpfung eingreifen. So hört es sich zunächst zwar positiv an, dass durch gentechnische Veränderungen neue Medikamente möglich sein könnten. Damit wird aber nicht das ursächliche Problem gelöst, dass z. B. Krebsfälle aufgrund unserer Umweltbelastungen und Lebensgewohnheiten explodieren.

Hier wäre doch das Abstellen der Ursachen viel sinnvoller, als Probleme hinterher reparieren zu wollen. Woran die beteiligten Firmen natürlich wenig Interesse haben, da diese mit ihren Produkten fürstliche Profite einstreichen. Noch problematischer wird es, wenn mit sogenannten Gen-Drive-Technologien quasi der Turbo für die Verbreitung eingeschaltet wird. Statt nämlich, dass ein Gen normalerweise an circa 50 Prozent der Nachkommen weitergegeben wird, sind es beim Gen Drive 100 Prozent, was heute vor allem schon bei Hefen und Insekten angewendet wird, mit der Folge, dass die natürliche Spezies durch die per Genmanipulation geschaffene Art komplett verdrängt werden kann. Diese Möglichkeit zu einem Genozid eröffnet dem Machtmissbrauch Tür und Tor.

Und dies ist kein Szenario aus einem Science-Fiction-Film, sondern wird bereits praktiziert.

Viertens: Forschungsverbote umgehen

Gefährliche Experimente im Namen der Wissenschaft

Würde ein Wissenschaftler Gelder beantragen, damit zukünftige Generationen von Menschen nur noch bei Erfüllung bestimmter Kriterien Nachwuchs bekommen können, wäre der mediale Aufschrei groß. Verbirgt man diese Forschung aber hinter dem scheinbar hehren Ziel, Malaria, Dengue oder Gelbfieber auszurotten, wird es vielfach gefördert. So experimentieren Wissenschaftler seit Jahren an Mücken, die diese Krankheiten verbreiten.

Durch deren gentechnische Veränderungen sollen zukünftige Generationen der weiblichen Mücken unfruchtbar werden und mit ihnen die Krankheit aussterben. An solchen Themen wird jedoch nicht nur im Labor geforscht, sondern auch im Freilandversuch praktiziert. Ähnlich wie bei der Corona-Impfung erwecken die Wissenschaftler zwar den Eindruck, dass sowohl Technik als auch deren Einsatz gut beherrscht werden und nebenwirkungsfrei sind. Dem ist jedoch bei weitem nicht so, im Gegenteil.

Fünftens: Die Büchse der Pandora ist geöffnet

Unerwartete Konsequenzen und die unkontrollierte Verbreitung von Genmanipulationen

Die britische Biotechnologiefirma Oxitec hat von 2013 bis 2015 mehr als zwölf Millionen genveränderte Mücken in Brasilien freigesetzt, um die Population der gelbfieberübertragenden Mücke Aedes aegypti einzudämmen. Nach Ansicht der Forscher hätten die freigesetzten Mücken und deren Nachkommen sterben müssen, ohne sich mit der Wildform weiter fortzupflanzen. Völlig unerwartet wurde das nach Aussage der Forscher Unmögliche wahr. 30 Monate später wurde bei bis zu 60 Prozent der lokalen Mücken die Genveränderung ebenfalls festgestellt.

Aber nicht nur das. Die angestrebte und anfangs auch erreichte Reduktion der Mückenpopulation von 90 Prozent hat nach 18 Monaten wieder ihr altes Niveau erreicht. Das Experiment verfehlte also nicht nur sein Ziel, sondern hat die Genveränderung auch noch unkontrolliert verbreitet, mit unabsehbaren Folgen, wie zum Beispiel, dass diese neuen Kreaturen noch widerstandsfähiger und noch gefährlicher sind. Die Folgen derartiger Versuche wurden mit der fadenscheinigen Begründung, dass ihre Technologie zu 100 Prozent tödlich für die weiblichen Nachkommen sei, nicht untersucht.

Eine Annahme, die sich als falsch erwiesen hat, aber trotzdem nicht zur Einstellung dieser verantwortungslosen Versuche führte. Außer in Brasilien wurden genveränderte Mücken trotz der erschreckenden Ergebnisse auch in Panama, in Malaysia und auf den Kaimaninseln freigesetzt. In den USA wurden die Genmücken inzwischen in Florida und in Kalifornien freigelassen, obwohl in den Mückenpopulationen von Kalifornien die Krankheitserreger gar nicht auftreten. In New York wurden ebenfalls von der Biotech-Firma Oxitec gentechnisch veränderte Kohlmotten Plutella xylostella im Feldversuch getestet und der gentechnisch veränderte Baumwollkapselwurm Pectinophora gossypiella in Arizona.

Schlussfolgerung: Gentechnik ablehnen

Gentechnik? Nein, danke. Bis heute gibt es keine fundierten, unabhängigen Untersuchungen über die Risiken und Spätfolgen von gentechnisch veränderten Nahrungsmitteln für den Verbraucher. Auch nicht, wie sich die gentechnisch veränderten Pflanzen und Tiere auf die natürliche Flora und Fauna auswirken. Manche mögen vielleicht einwenden, dass man doch dies bisher schon bemerkt hätte. Nur viele Krankheiten nehmen extrem zu, wie z. B. Allergien und Krebs. Wer kann sicher ausschließen, dass das nicht auch mit den genveränderten Produkten zusammenhängt? Niemand.

Und genau deshalb sollte man aus Vorsichtsgründen gentechnisch veränderte Nahrungsmittel ebenso ablehnen wie die Forschung an Pflanzen und Tieren. Zumal es auch schizophren ist, wenn laut Europäischem Gerichtshof durch ein Bauvorhaben nicht einmal ein verlassener Feldhamsterbau beeinträchtigt werden darf, gleichzeitig aber Millionen Forschungsgelder investiert werden in eine Technik wie Gen Drive, die zum Genozid an einer gesamten Spezies führen kann und deren weitere Folgen unbekannt sind.

Allein schon die derzeit zum Verzehr angepriesenen Insekten und die daraus synthetisch hergestellten Nahrungsmittel bergen ungeahnte Risiken. Nicht auszudenken, welche Folgeschäden und Kosten auf uns in zehn oder zwanzig Jahren zukommen, wenn die Insekten auch noch genverändert werden. Was durchaus wahrscheinlich ist, wenn wir nicht entschieden handeln. Einflussreiche Institutionen wie das Weltwirtschaftsforum (WEF) von Klaus Schwab und Milliardäre wie Bill Gates fördern sowohl die Gentechnik als auch den Konsum von Insekten. Beides gehört zur Umsetzung ihrer Trans-Humanismus-Agenda 2030.

Damit wir auch morgen noch gentechnikfreie Lebensmittel bekommen können, ist jeder Einzelne von uns gefordert, als Verbraucher an der Kasse und als kritischer Bürger im Gespräch mit den politischen Vertretern. Je mehr hier konsequent Nein sagen, umso besser sind unsere Chancen. Informieren Sie bitte deshalb auch Ihre Freunde und Bekannten darüber. Vielen Dank.”

(Ende des Transkripts)