Archiv der Kategorie: Betriebswirt IHK

Beschreiben Sie den Datenschutz von personenbezogenen Daten durch eine Firewall!

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Beschreiben Sie den Datenschutz von personenbezogenen Daten durch eine Firewall!)

Beschreiben Sie den Datenschutz, Sie wissen: Datenschutz ist Schutz vor Missbrauch, von personenbezogenen Daten durch eine Firewall! Fire, ja, wie Feuer, Firewall. Eine Feuerschutztür, ja.

Schutz vor Virenangriffen (Beschreiben Sie den Datenschutz von personenbezogenen Daten durch eine Firewall!)

Also: Diese Firewall ist eine Art Schutzschild. Und ein solches Schutzschild, das, ein Schutzschild, das vor allem, vor allem schützt vor Virenangriffen. Ja, also wenn da jemand einen Virenangriff startet, dann fährt diese Firewall hoch und fängt, Klammer auf: hoffentlich, Klammer zu, diese Viren ab, so dass sie nicht weiter vordringen können, ja. Das ist der Schutz durch eine Firewall.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Beschreiben Sie den Datenschutz von personenbezogenen Daten durch eine Firewall!)

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© Dr. Marius Ebert

Beschreiben Sie den Datenschutz personenbezogener Daten durch bauliche Maßnahmen!

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Beschreiben Sie den Datenschutz personenbezogener Daten durch bauliche Maßnahmen!)

Beschreiben Sie den Datenschutz von personenbezogenen Daten durch bauliche Maßnahmen!

Spezielle Serverräume (Beschreiben Sie den Datenschutz personenbezogener Daten durch bauliche Maßnahmen!)

Ja, wir haben ja eine ganze Menge anderer Datenschutzmaßnahmen schon betrachtet, zum Beispiel Datenschutz durch Protokollierung, durch Passwords und so weiter. Jetzt schauen wir uns die baulichen Maßnahmen an. Das bedeutet:

  • Server kommen in separate, spezielle Räume. Ja, Räume, die speziell für diesen Zweck ausgerüstet sind. Und was macht sie speziell? —  Da sind Notstromaggregate, ja, falls die generelle Stromversorgung ausfällt, was ja passieren kann, Notstromaggregate, und Feuerschutztüren. Das ist nicht alles, was die Räume speziell macht, aber das sind zwei wesentliche Elemente. Dann ist natürlich auch die Temperatur hier in den Räumen speziell so, wie es für die Server ideal ist, und so weiter. Ja, also spezielle Server-Räume, und da die Server aufstellen, das ist eine bauliche Maßnahme.
  • Dann hält man diese Räume, also noch ein Element ist auch die Geheimhaltung, denn wenn man solche Räume dann durch einen Bombenangriff zerstört, ja, terroristischen Angriff zerstört, dann trifft man natürlich das Zentrum von einem Unternehmen oder gar von einem ganzen Staat, und deswegen hält man die Orte dieser Server so weit das geht auch geheim.

Ja, aber das ist jetzt nicht mehr direkt eine bauliche Maßnahme, sondern das ist noch so eine andere Metaebene sozusagen.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Beschreiben Sie den Datenschutz personenbezogener Daten durch bauliche Maßnahmen!)

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Beschreiben Sie den Datenschutz für personenbezogene Daten durch Protokollierung!

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Beschreiben Sie den Datenschutz für personenbezogene Daten durch Protokollierung!)

Beschreiben Sie den Datenschutz für personenbezogene Daten, und jetzt kommt das entscheidende Wort, durch Protokollierung!

Automatische Aufzeichnung der Aktivitäten (Beschreiben Sie den Datenschutz für personenbezogene Daten durch Protokollierung!)

Was sollen wir tun? Zunächst mal: Was ist „Protokollierung“? – Protokollierung ist eine automatische Aufzeichnung. Alle Aktivitäten werden automatisch aufgezeichnet, also automatische Aufzeichnung aller Aktivitäten.

So, was bedeutet das – „aller Aktivitäten“? Was sind die Aktivitäten? – Nun, Aktivitäten bedeutet: Wer zu welcher Zeit. oder

  • wer
  • hat zu welcher Zeit
  • auf welche Dateien zugegriffen?

Wer hat zu welcher Zeit auf welche Dateien zugegriffen? Und diese eventuell neu eingegeben, verändert, oder gelöscht? Ja, dieses Zugreifen bedeutet dann ja

  • Eingabe,
  • Veränderung,
  • Löschung.

Eingabe, Veränderung, Löschung. Wer hat zu welcher Zeit auf welche Dateien zugegriffen und hier was neu eingegeben, etwas verändert oder gar gelöscht?

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Beschreiben Sie den autoritären Führungsstil!

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Beschreiben Sie den autoritären Führungsstil!)

Beschreiben Sie den autoritären Führungsstil!

Befehl / Gehorsam und Fürsorge (Beschreiben Sie den autoritären Führungsstil!)

Nun, der autoritäre Führungsstil lässt sich kennzeichnen durch zwei Aspekte:

  • Der eine Aspekt heißt Befehl und natürlich auf der anderen Seite Gehorsam. Das ist das eine. Deshalb nennt man ihn auch dirigistischen Führungsstil.
  • Aber es gibt noch einen zweiten Aspekt, der oft vergessen wird, denn heute verknüpft man diesen autoritären Führungsstil mit Befehl und Gehorsam und empfindet das als sehr negativ. Aber es gibt noch einen anderen Aspekt beim autoritären Führungsstil, nämlich der Gedanke der Fürsorge. Ja, zwar erwartet die Führungskraft, die man dann auch oft Patriarch nennt, ja, und es gab diese Figuren im Nachkriegsdeutschland ganz klar, ja, Max Grundig war so eine, Axel Springer war so einer, der Schönecker war so einer. Autoritäre Führungspersönlichkeiten, Patriarchen, die zumindest teilweise, Schlecker ist jetzt kein so gutes Beispiel, teilweise diesen Fürsorgegedanken gelebt haben, Fürsorge bedeutet Unterstützung bei Notlagen, ja, das ist zum Beispiel das Fürsorgeprinzip im Rahmen des autoritären Führungsstils. Unterstützung der Mitarbeiter bei unverschuldeten Notlagen durch Unfälle oder so etwas, ja, dann dass geholfen wird.

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Beschreiben Sie den Ablauf beim Dokumentenakkreditiv!

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Beschreiben Sie den Ablauf beim Dokumentenakkreditiv!)

Beschreiben Sie den Ablauf beim Dokumentenakkreditiv!

9 Schritte beim Dokumentenakkreditiv (Beschreiben Sie den Ablauf beim Dokumentenakkreditiv!)

Das Dokumentenakkreditiv gehört zum dokumentären Zahlungsverkehr. Es gibt Dokumenten-Inkasso und Dokumenten-Akkreditiv. Wir sind hier beim Dokumenten-Akkreditiv.

Und der Ablauf, das sind neun Schritte, ja, neun Schritte – zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun Schritte. Das heißt: Ich werde jetzt gleich auf die nächste Seite gehen, und ich werde nicht alles auf eine Seite bekommen. Deswegen möchte ich an dieser Stelle die Struktur verdeutlichen. Also, starten wir und nehmen wir mal die ersten vier Schritte:

  • Im ersten Schritt steht der Kaufvertrag. Der Kaufvertrag wird geschlossen zwischen dem Exporteur, das ist der, der die Ware verkauft und das Geld bekommt, und dem Importeur, das ist der, der die Ware bekommt und das Geld bezahlen muss. Die Formulierungen bezüglich der Zahlungsmodalitäten, also wie muss der Importeur an den Exporteur zahlen, lautete L/C, und L/C steht für Letter of Credit,  und das bedeutet auf Deutsch: Vereinbart wurde das Dokumenten-Akkreditiv. L/C ist Letter of Credit, und das ist das englische Wort für Dokumenten-Akkreditiv,
  • Im zweiten Schritt wendet sich der Importeur jetzt an seine Hausbank. Und er bittet seine Hausbank, ein Akkreditiv, ein unbedingtes Zahlungsversprechen für ihn abzugeben. Man nennt diesen zweiten Schritt den Akkreditiv-Eröffnungsantrag, wobei man hier ergänzen muss: Das trifft natürlich weder den Importeur noch seine Hausbank aus heiterem Himmel, sondern der Importeur hat vorher schon Gespräche geführt. Er hat ein Rahmenbudget vereinbart und bittet jetzt seine Hausbank im Rahmen dieses, dieses Budgets, ein Akkreditiv zur eröffnen.
  • Der dritte Schritt, wir müssen unterstellen, dass die Hausbank das dann auch tut, ist das Akkreditiv-Eröffnungsschreiben. Und dieses Akkreditiv-Eröffnungsschreiben wird versendet von der Bank Importeur, von der Hausbank des Importeurs an die Bank des Exporteurs und ist das Signal, das die Bank des Importeurs der Bank des Exporteurs gibt, dass die Bank des Importeurs das Akkreditiv eröffnet hat. Das ist die Dokumentation dieser Tatsache: „Wir, Bank des Importeurs, geben ein Zahlungsversprechen, ein bedingungsloses, also nicht an das Hauptgeschäft gekoppelte Zahlungsversprechen ab. Der Exporteur bekommt also sein Geld, wir stehen dafür gerade.“
  • Der vierte Schritt ist die Benachrichtigung. Und die Benachrichtigung findet statt von der Bank des Exporteurs in Bezug auf den Exporteur. Die Bank des Exporteurs, das ist die Hausbank, ja, seine Hausbank, benachrichtigt jetzt den Exporteur: „Das Akkreditiv ist eröffnet. Die ausländische Bank, die Bank deines Kunden, hat das Zahlungsversprechen abgegeben.“ Das ist also eine gute Nachricht hier für den Exporteur in Schritt vier.
  • Jetzt erst agiert der Exporteure in Schritt fünf. Kleiner Hinweis am Rande: Das Dokumenten-Akkreditiv ist für den Exporteur besser als für den Importeur, und wir können uns merken: Der, der in der schwächeren Position ist, ist der, der zuerst agieren muss. Beim Akkreditiv ist es der Importeur. Der agiert hier in Schritt zwei zuerst, nachdem der Kaufvertrag geschlossen wurde. Beim Dokumenten-Inkasso ist es total anders: Da agiert zuerst der Exporteur. Ja, es ist immer der Schwächere, der zuerst agiert, und beim Akkreditiv ist der Importeur der Schwächere. Schritt fünf: In Schritt fünf bringt der Exporteur, bringt die Ware auf den Weg. Er bringt die Ware zum Reeder, und erhält, oder zum Spediteur, und erhält die Dokumente, vor allem das Connossament, das der Reeder ausstellt. Dazu kommt dann noch die Handelsrechnung, die der Exporteur selber den Dokumenten beifügt.
  • Und in Schritt sechs, das ist wieder ein sehr wichtiger Schritt hier: Der Exporteur reicht jetzt seiner Hausbank, ja, also der Bank, die ich so mit dem Index „Exporteur“ gekennzeichnet habe, die Dokumente ein und erhält das Geld. Nicht sofort, die Bank prüft die Dokumente, aber relativ zeitnah. Ja, ich will jetzt hier nicht auf Fristen noch eingehen, um das ganze Schema nicht zu verladen, zu überladen, nicht zu verladen, sondern zu überladen, ja, dieser Schritt 6 bedeutet, dass der Exporteur sein Geld bekommt vor Transport der Ware, kann man sagen, grob gesagt, ja, er hat die Ware hier gerade etwa auf den Weg gebracht, die ist jetzt, von mir aus wird sie gerade auf das Schiff verladen oder ist jetzt gerade, verlässt den Hafen, und dann kriegt der Exporteur sein Geld schon. Er muss also im Wesentlichen, wesentliche Teile der Transportzeit nicht finanzieren. Das ist ein wesentlicher Unterschied zum Inkasso, wo er das nämlich muss. Hier kriegt er sein Geld schon.
  • Schritt sieben: Die Bank des Exporteurs, die ja jetzt die Dokumente hat, der Exporteur hat sie ihr ja gerade gegeben, versendet die Dokumente an die Bank des Importeurs. Wo sind die Dokumente jetzt?– Sie sind jetzt bei der Bank des Importeurs.
  • Schritt acht: Die Bank des Importeurs, das ist die Bank, bei der jetzt die Dokumente angekommen sind, prüft, auch die Bank des Importeurs prüft die Dokumente. Und zwar prüfen beide Banken, die Bank des Exporteurs und die Bande des Importeurs, prüfen die Dokumente. Und sie prüfen die Form. Ja, wie sollen sie den Inhalt prüfen? Wie sollen sie die Ware prüfen, die da jetzt auf dem Meer da in Richtung Importeur schippert, ja, wie sollen sie das prüfen? Also prüfen sie die Form, und zwar akribisch. Die Bank prüft die Dokumente. Und wenn die Dokumente mangelfrei sind, dann zahlt sie. Prüft die Dokumente, zahlt zu Lasten des Importeurs, ja, belastet also das Konto des Importeurs, und zahlt und händigt dem Importeur die Dokumente aus. Warum? — Die Dokumente sind ja praktisch die Zugangsberechtigung zur Ware. Wer die Dokumente hat, der kann an die Ware ran. Jetzt sind die Dokumente beim Importeur gelandet.
  • Und jetzt müssen wir den Sack nur noch zumachen, nämlich Importeur holt Ware gegen Dokumente. Er legt die Dokumente vor und bekommt dafür die Ware. Der Exporteur hat sein Geld, und zwar schon in Schritt 8, und in Schritt 9 hat der Importeur seine Ware. Alles ist glatt gelaufen.

Das ist der Ablauf beim Dokumenten-Akkreditiv.

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Beschreiben Sie das Wechselkursrisiko!

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Beschreiben Sie das Wechselkursrisiko!)

Beschreiben Sie das Wechselkursrisiko!

Risiko durch Kursänderungen der Fremdwährung (Beschreiben Sie das Wechselkursrisiko!)

Nun, nehmen wir erst einmal ein Synonym: Wechselkursrisiko ist das Währungsrisiko. Und das Währungsrisiko tritt nur auf bei Fakturierung, Fakturierung ist ein anderes Wort für Rechnungsstellung, Fakturierung in Fremdwährung.

Wenn wir in Euro fakturieren, ja, dann haben wir kein Währungsrisiko. Das ist gleichzeitig die erste Strategie, um dieses Risiko auszuschließen, wenn es denn durchsetzbar ist. Wenn wir aber in Fremdwährung fakturieren, dann haben wir, zum Beispiel in Dollar, ja, dann haben wir, oder laufen wir Gefahr, dass durch einen für uns ungünstigen Kurs der Gegenwert in Euro dann, wenn es zur Zahlung kommt, schlechter ist als heute. Also: ungünstige, für uns ungünstige Veränderungen der Wechselkurse in dem Zeitraum zwischen Vertragsabschluss, ja, der Vertragsabschluss ist dann aus unserer Sicht ein Verkauf, ja, wir sind die Exporteure, haben etwas verkauft, und der Zahlung.

So, hier bei Vertragsabschluss können wir sehen: Wie steht denn die fremde Währung im Verhältnis zu unserer Währung, also im Beispiel wie steht der Dollar im Verhältnis zum Euro, und wenn es dann aber zur Zahlung kommt, kann es sein, dass wir bei gleichem Dollarkurs, nehmen wir an, wir verkaufen etwas für zehntausend Dollar, ja, dann kann es sein, das wir hier beim Vertragsabschluss, wir rechnen uns das um: Wie viel ist das in Euro, und hier ist es dann beim Zeitpunkt der Zahlung weniger in Euro. Sind immer noch zehntausend Dollar, aber umgerechnet werden Euro ist es weniger als zu diesem Zeitpunkt. Und genau das ist das Währungsrisiko oder Wechselkursrisiko.

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Beschreiben Sie das Spannungsverhältnis zwischen Ökonomie u Ökologie!

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Beschreiben Sie das Spannungsverhältnis zwischen Ökonomie u Ökologie!)

Beschreiben Sie das Spannungsverhältnis zwischen Ökonomie u Ökologie!

Widersprüche zwischen ökonomischem Handeln und Umweltschutz (Beschreiben Sie das Spannungsverhältnis zwischen Ökonomie u Ökologie!)

Nun, wenn wir hier auf der einen Seite die Öko-, bis da übrigens genau gleich, die beiden Worte, Öko-, bis hier genau gleich, die Ökonomie und auf der anderen Seite die Öko-, und dann hier ist der Unterschied, die logie, dann kann man sagen, dass die sich in einem Spannungsverhältnis im Sinne von Widerspruch, jedenfalls sehr oft, Widerspruch.

  • Ökonomie, da geht es in vielen Fällen um Gewinn.
  • Und Ökologie, da geht es um Umweltschutz.

Und wir können uns viele Situationen vorstellen, wo das in einem Widerspruch steht. Wenn zum Beispiel jemand aus Gewinnstreben Wälder abholzen lässt, um Rinder zu züchten, um Gewinn zu erzielen, dann ist das hier in diesem Bereich Ökonomie ein in dem Sinne richtiges Verhalten. Wenn man aber jetzt das vom Standpunkt der Ökologie betrachtet, dann ist das aus vielen, vielen Gründen schädlich, ökologisch schädlich, zum Beispiel werden dort Waldflächen abgeholzt, ich meine, die Beispiele denke ich mir ja nicht aus, das ist ja so, ja, die Waldflächen werden abgeholzt, das kann das ökologische Gleichgewicht des Planeten durcheinanderbringen. Dann ist es sicher nicht gut, wenn Menschen Fleisch esse, ja, oder zu viel Fleisch essen, und, ja, aus verschiedenen Aspekten hier besteht hier ein Widerspruch. Sagen wir mal so: Es gibt sehr viele Spiele für Widersprüche. Ich persönlich denke, dass man hier, und auch dafür gibt es Beispiele, dass man diesen Widerspruch zumindest teilweise auflösen kann. Aber teilweise bestehen hier in der Tat extreme Widersprüche, vor allem, wenn das Gewinnstreben ausartet Richtung Gier, ja, und man dann eben den Umweltschutz auch total vernachlässigt. Und wenn man mal anschaut, das Umweltschutz Schutz der Welt ist und damit auch der Tiere, dann hat man schon wieder ein Widerspruch zu dieser Rinderzucht, ja, denn die Tiere werden dort grausam ermordet.

OK, also das zu diesem Spannungsverhältnis zwischen Ökonomie und Ökologie.

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Beschreiben Sie das SEPA-Firmenlastschriftverfahren!

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Beschreiben Sie das SEPA-Firmenlastschriftverfahren!)

Beschreiben Sie das SEPA-Firmenlastschriftverfahren!

Kein Widerspruch und Prüfpflicht (Beschreiben Sie das SEPA-Firmenlastschriftverfahren!)

Beschreiben Sie das SEPA-Firmenlastschriftverfahren!

Wir haben gesehen: Es gibt zwei SEPA-Lastschriftverfahren:

  • Es gibt das Basislastschriftverfahren, SEPA-Basislastschriftverfahren,
  • und das SEPA-Firmenlastschriftverfahren.

Die entscheidenden Worte sind Firmen-, der Rest ist alles gleich, versus Basis-Lastschriftverfahren.

Hier geht es nun um das Firmen-Lastschriftverfahren. Das Basis-Lastschriftverfahren haben wir in einem anderen Video bereits erläutert.

  • Ja, wie der Name schon sagt: Es gilt nur für Zahlungen unter Unternehmen, deswegen Firmen-Lastschriftverfahren.
  • Es gibt hier keinen Widerspruch, es gibt keine Widerspruchsmöglichkeit. Beim Basislastschriftverfahren hatten wir 8 Wochen, Sie erinnern sich.
  • Und: Die Bank hat eine Prüfpflicht für das Mandat, ja, ob derjenige, der jetzt per Lastschrift Geld einzieht von irgendwelchen Konten, ob der dazu berechtigt ist. Die Bank muss hier das Lastschriftmandat prüfen. Beim Basisverfahren, wir erinnern uns, hat die Bank keine Prüfpflicht.

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Beschreiben Sie das SEPA-Basislastschriftverfahren!

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Beschreiben Sie das SEPA-, jetzt kommt das entscheidende Wort, Basis-, das SEPA-Basislastschriftverfahren!

Längere Rückgabemöglichkeit und keine Prüfpflicht (Beschreiben Sie das SEPA-Basislastschriftverfahren!)

Wenn Sie dieses Video schauen, dann wissen Sie schon, dass es bei dem SEPA- oder bei den SEPA-Lastschriftverfahren zwei Möglichkeiten gibt:

  • Einmal das Basis-Lastschriftverfahren
  • und zum zweiten das Firmen-Lastschriftverfahren.

Und hier sind wir beim SEPA-Basislastschriftverfahren. Und für diese Basislastschriftverfahren gilt:

  • Rückgabe innerhalb, und Achtung: Jetzt kommt etwas Neues, wir haben ja diese sechs Wochen immer im Kopf, innerhalb von acht Wochen möglich. Rückgabe innerhalb von acht Wochen möglich.
  • Und: Die Bank muss das Mandat, ich erkläre das sofort, nicht prüfen. „Mandat“ ist hier in diesem Zusammenhang ein anderes Wort für „Bevollmächtigung“. Die Bank muss also nicht prüfen, ob derjenige, der die Lastschrift einreicht, damit von dem Konto von Zahlungspflichtigen Geld eingezogen wird, ob der dazu die Berechtigung hat überhaupt. Das muss die Bank hier nicht prüfen. Die Bank hat hier keine Prüfpflicht. Und das ist ein wesentlicher Unterschied zum Firmen-Lastschriftverfahren, auf das wir dann im nächsten Video eingehen.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Beschreiben Sie das SEPA-Basislastschriftverfahren!)

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Beschreiben Sie das private Mahnverfahren!

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Beschreiben Sie das private Mahnverfahren!)

Beschreiben Sie in das private Mahnverfahren!

Betonung liegt ihr auf „privat“, Das private Mahnverfahren. Wann wird das private Mahnverfahren relevant?

Keine Mahnpflicht (Beschreiben Sie das private Mahnverfahren!)

Wir haben die Situation: Käufer zahlt nicht.

  • Und jetzt ist es ein Brauch, ja, ein Brauch, keine Verpflichtung, ein Brauch, dass man nun eine Mahnung schickt, die man heute auch gerne Zahlungserinnerung nennt, ja, ein Brauch: Es gibt eine erste Mahnung, eine zweite Mahnung und eine dritte Mahnung, und die sind sprachlich abgestuft. Ja, die erste Mahnung ist nur eine sehr höfliche Zahlungserinnerung, und die dritte Mahnung, da werden dann in der Regel diese berühmten rechtlichen Schritte, ja, rechtliche Schritte angekündigt. Aber ich möchte noch einmal betonen, weil das so ein Rechtsirrtum ist: Es ist ein Brauch, keine Verpflichtung, ja, es gibt keinerlei Verpflichtung, nirgendwo in unserer Rechtsordnung, dass ein Verkäufer in der Situation, dass der Käufer nicht zahlt, erst mal dreimal mahnen muss. Das ist völliger Blödsinn, wenn ihm das jemand erzählt. Es ist üblich, man macht es ja auch deswegen, weil man ja nun wirklich auch mal eine Rechnung vergessen kann zum Bezahlen, ja, also bitte Hand hoch die Leute, die noch nie vergessen haben, eine Rechnung zu bezahlen, ja, und wenn man das weiß, schickt man den Käufern zunächst mal eine höfliche Zahlungserinnerung, weil man nicht direkt unterstellen möchte, dass der Käufer nicht zahlen will oder nicht zahlen kann, sondern es einfach nur vergessen hat. Ja, so ist der Ansatz, und deswegen macht man das. Aber man muss das nicht machen.
  • Man kann selbstverständlich sofort eine Klage einreichen.
  • Und man kann selbstverständlich auch alternativ sofort einen Mahnbescheid beantragen.

So ist die Situation, nicht anders.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Beschreiben Sie das private Mahnverfahren!)

Im Übrigen glaube ich, dass, wer in die Hölle will, nur einen Fernlehrgang zu buchen braucht. Wollen Sie hingegen lernen ohne zu leiden, dann klicken Sie mal auf den Link unter diesem Video.

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