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IHK-Prüfung entschlüsselt (Buchführung endlich verstehen, Teil 2)
Willkommen zurück. Es geht weiter mit dem Grundprinzip der doppelten Buchführung. Und eines der Geheimnisse, warum diese Videocoachings so erfolgreich sind, ist, dass vor den Augen des Lernenden der Lernstoff entwicklungsorientiert entsteht.
Grundprinzip der doppelten Buchführung (Buchführung endlich verstehen, Teil 2)
Deswegen noch einmal entwickle ich vor Ihren Augen das Prinzip, diesmal schneller als im ersten Video.
Doppelte Buchführung heißt: Es gibt 2 Kontenkreise:
- Den Bestandskontenkreis
- und den Erfolgskontenkreis.
Im Bestandskontenkreis geht es um Bestände an Kapital (rechte Seite), und Bestände an Vermögen (linke Seite).
Im Erfolgskontenkreis geht es um Aufwendungen und Erträge.
Das heißt: Hier stehen unsere Aktiva und unsere Vermögenswerte, hier stehen unsere Passiva, hier stehen unsere Aufwendungen, und hier stehen unsere Erträge – zwei, zwei. Zwei (Kontenkreise), zwei (Bestandskonten), zwei (Erfolgskonten).
Die linke Seite auf diesen – man nennt das hier T-Konten – heißt Soll, die rechte Seite heißt, die rechte Seite heißt Haben. Die linke Seite heißt Soll, die rechte Seite heißt Haben. Linke Seite heißt Soll, rechte Seite heißt Haben. Das ist keine Wertung, sondern einfach nur eine Übereinkunft.
Dieses Konto hier unten heißt Gewinn- und Verlust-Konto (GuV), linke Seite heißt Soll, rechte Seite Haben.
Und jetzt kommt die Regel. Auch das ist eine Übereinkunft, das hätte man auch anders regeln können, genauso wie man regelt, wo man auf der Seite der Straße mit dem Auto fährt, hat man das in Deutschland anders geregelt als in Großbritannien oder Australien. Zugänge stehen bei Aktivkonten – bitte aufpassen, wir sind hier bei den Aktivkonten, bei unseren Vermögenswerten, bei unserer Mittelverwendung — …
IHK-Prüfung entschlüsselt (Buchführung endlich verstehen, Teil 2)
© Dr. Marius Ebert