1. Aufgabe VWL


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Hallo und herzlich willkommen. Mein Name ist Marius Ebert.

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Hier geht es um eine Aufgabe zur Volkswirtschaftslehre, abgekürzt mit VWL.

Erläutern von Wirtschaftsbegriffen (1. Aufgabe VWL)

Wir sollen Begriffe erläutern: Wirtschaften, Wirtschaftsgüter und so weiter.

Fangen wir mal an mit a) Wirtschaften. Vielleicht ist ganz interessant, dass „Ökonomie“ aus dem Griechischen kommt, und die Übersetzung des griechischen Wortes bedeutet „Hauswirtschaft“. Das heißt: Hier geht es darum, dass eine Familie ein Haus wirtschaftet zur Bedürfnisbefriedigung. Das Haus, das heißt Hauswirtschaft, das Wirtschaften ist eine Koordination von Bedürfnissen, um diese Bedürfnisse mit den Mitteln, die man hat, in Einklang zu bringen. Also eine Koordination von Bedürfnissen und Mitteln — finanziellen Mitteln oder auch anderen Mitteln, die man hat, um Bedürfnisse und Mittel in Einklang zu bringen.

Hauswirtschaft bedeutet Koordinieren von Bedürfnissen und Mitteln zur Bedürfnisbefriedigung.

b) Wirtschaftsgüter: Wirtschaftsgüter sind Produkte und Dienstleistungen in der Volkswirtschaftslehre. Achtung: Im Steuerrecht ist der Begriff „Wirtschaftsgut“ das, was man im Handelsrecht „Vermögensgegenstand“ nennt. Aber das nur am Rande. Hier ist als Antwort richtig: Produkte und Dienstleistungen gleich Wirtschaftsgüter.

Dann c) Wirtschaftlichkeitsprinzip: Was ist das Wirtschaftlichkeitsprinzip? Und da drunter (Unterfragen d) und e)) ist noch gefragt Maximal- und Minimalprinzip (ich schreibe es mal hier hin, hier habe ich mehr Platz), also: Das Wirtschaftlichkeitsprinzip ist das ökonomische Prinzip, das ökonomische Prinzip, das Prinzip, das der Homo ökonomicus anwendet zur Bedürfnisbefriedigung. Das Wirtschaftlichkeitsprinzip ist sozusagen der Oberbegriff für die Begriffe, die dann gefragt werden, nämlich das Maximalprinzip und das die Minimalprinzip. Beides nennt man dann zusammenfassend im Oberbegriff Wirtschaftlichkeitsprinzip oder auch das ökonomische Prinzip. Das Maximalprinzip bedeutet, aus einem festen Budget den maximalen Nutzen herauszuholen, und das Minimalprinzip bedeutet, ein festes Ziel mit minimalen Mitteln zu erreichen.

Bitte sagen Sie nicht „Das Maximale mit minimalen Mitteln erreichen“, sondern Sie brauchen immer einen festen Punkt. Beim Maximalprinzip ist es das feste Budget, aus dem das meiste rausholen, beim Minimalprinzip ist es das feste Ziel, das Sie mit Mittelminimierung erreichen. Aber Sie brauchen immer einen festen Punkt, sonst funktioniert das Ganze nicht.

OK. Das ist die Antwort auf diese Prüfungsfrage hier.

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