Der Hooton-Plan: Deutschland muss verschwinden

Der Hooton-Plan: Deutschland muss verschwinden

Nachkriegsvisionen: Drei amerikanische Veröffentlichungen über Deutschlands Zukunft

„Im Weltkrieg Zwei gibt es von Amerikanern, von angesehenen Bürgern, drei Veröffentlichungen, die sich mit der Frage befassen: Was machen wir mit Deutschland nach Ende des Krieges? Sie gingen also alle davon aus, natürlich, dass sie den gewinnen würden. Und dann haben diese drei sich hingesetzt und diese Frage beantwortet, und zwar jetzt chronologisch nacheinander:

Der Hooton-Plan : „Züchtet den Deutschen ihre Veranlagung zum Krieg aus“

Der erste ist der Anthropologe Professor Dr. Ernest Hooton, mit H-o-o-t-o-n geschrieben. Der lebte von 1887 bis 1954, war also ein anerkannter Universitätswissenschaftler, und er legte den sogenannten Hooton-Plan vor. Den habe ich hier, den gibt es erfreulicherweise seit vorigem Jahr in einer Übersetzung, in Auszügen natürlich nur, bei der Hansebuchwerkstatt in Bremen, und hat den Titel, das ist ein Satz von diesem Herrn Hooton: „Züchtet den Deutschen ihre Veranlagung zum Krieg aus“. Das war, als Anthropologe, sein Thema, wie man das machen kann.

Louis Nizer: Von Umvolkung bis Zwangsverschickung –Zukunftspläne für Deutschland

Der zweite ist ein angesehener Anwalt, Mitglied der B’nai B’rith-Loge Louis Nizer Louis Nizer, Nizer, geschrieben Nizer. Der lebte von 1902 bis 1994 und schrieb sein Buch mit dem Titel, einfach mit dieser Frage: „What to do with Germany?“ Und dieses Buch liegt auch in deutscher Übersetzung vor. Was sollen wir also mit Deutschland machen? Und als Möglichkeiten schildert der Nizer entweder eine Umvolkung Deutschlands, oder eine Ausrottung der Menschen, oder eine Zuchtwahl, wie der Hooton vorgeschlagen hat, oder drittens politische Aufteilung oder Zwangsverschickung. Alles sehr freundliche Maßnahmen, die man den Deutschen zugedacht hat.

Theodore Kaufman: „Deutschland muss verschwinden!“

Dann kommt als Drittes der Theodore Kaufman. Der lebte von 1910 bis 1978. Und der nennt sein Buch, und das ist also schon eigentlich nicht mehr zu überbieten, ganz schlicht: „Deutschland muss verschwinden!“ – „Germany must perish!“. Das wurde bereits 1941 übersetzt.

Wissen und Ignoranz: Deutsche Politiker und Kaufmans radikaler Plan

Wir können also davon ausgehen, dass die deutschen Politiker und die deutsche denkende Schicht das alles wusste. Für den Kaufman gibt es nur eine totale Strafe für Deutschland: Deutschland muss für immer beseitigt werden, und zwar als Tatsache, nicht als Wunschbild.

Weitere amerikanische Publikationen: Pläne für Deutschland nach dem Krieg

Und so wird das dann auch in einer weiteren von den zahlreichen Veröffentlichungen in den USA zur Frage, was man mit Deutschland machen soll, niedergelegt.

Hass und Hetze: Wer sind die wahren Volksverhetzer?

Und jetzt frage ich: Hat es gegen diese Leute, der Nizer lebte ja bis 1994, je eine Anklage oder einen Auslieferungsantrag gegeben? Wer ist denn nun eigentlich Volksverhetzer? Wer sät Hass? Alle drei waren,. wie auch viele andere Deutschen-Hetzer, Juden. Und die Deutschen wussten das, dass man das mit ihnen vorhatte.

Roosevelt und die Hetzbücher: Kontroverse Werke als Pflichtlektüre

Und diese Bücher waren nicht nur dem Präsidenten Franklin Roosevelt, der von 87 bis 1945 lebte, bekannt, sondern Roosevelt verteilte sie auch noch gezielt an seine Beamten und Offiziere und verlangte, dass man sich ernsthaft damit befassen müsse.

Offizielle Strategien: Deutschlands Zukunft nach dem Zweiten Weltkrieg

Es handelt sich also nicht um Außenseiterpositionen, sondern ganz konkret die politische Beantwortung der Frage, was mit Deutschland nach dem Krieg geschehen solle.

Nachkriegsagenda: Die Umsetzung in fünf Punkten

Und zieht man nun das Fazit von diesen drei Veröffentlichungen, dann kommt man zu folgenden fünf Punkten:

  • Erstens: Deutschland soll mehrfach geteilt werden. Das deutsche Territorium also zerstückelt. Und das haben wir. Wir brauchen uns nur die Atlanten anzuschauen.
  • Zweitens: Das gesamte deutsche Erziehungswesen soll vernichtet werden. Auch das haben wir. Wir wissen, was heute mit Gendermainstreaming in den Schulen für ein Chaos angerichtet wird.
  • Drittens: Den deutschen Nationalsozialismus zerstören. Auch das haben wir.
  • Viertens: Die Geburtenraten, und das steht auch noch „reinrassigen“ in Klammern, der Deutschen drastisch zu senken. Auch das haben wir, kaum noch Kinder, verglichen mit früher.
  • Und fünftens kommt dann: Die Ansiedlung von Millionen Ausländern mit dem Ziel genetischer Vermischung, um so die Kriegsseele der Deutschen auszuzüchten.

Die schrittweise Verwirklichung

Also. Da sind wir mitten dabei, mittendrin. Punkt 1, 2, 3 und 4 haben wir bereits absolviert und jetzt können wir feststellen, kommt Punkt 5.

Und dann fällt es uns doch eigentlich, wenn man das in einem größeren Zusammenhang sieht, wie Schuppen von den Augen: Das ist ja gewollt, das ist ja geplant.

Einwanderung und Nachkriegsagenda

Und wenn wir dann uns im Fernsehen die Bilder der vornehmlich jungen Männer, die also zu Hunderttausenden inzwischen schon entweder alleine oder mit ihren jungen Familien nach Deutschland kommen, dann wird einem manches klar, was in diesem Plan niedergelegt worden ist.

Die Vorgeschichte erklärt die Gegenwart

Wenn man also möchte ich zusammenfassend zu diesem Abschnitt sagen, die Vorgeschichte kennt, dann erhellen sich plötzlich zunächst nicht einzuordnende Phänomene. Wir befinden uns im Augenblick sozusagen in der Schlussphase. Dann sind alle fünf Punkte, die damals dem Präsident Roosevelt zur Kenntnis gegeben wurden, als Ziel erfüllt.

Verheimlichte Wahrheiten: Die Vertuschung der Nachkriegspläne

Und das, was noch hinzu kommt, was wir auch feststellen können und was uns in gewisser Weise für unser Nichtstun entschuldigt: Dieser konsequent durchgeführte Plan wurde systematisch verheimlicht. Und deswegen ist mir auch berichtet worden: Auch bis heute gibt es im Wikipedia und im Internet nichts über diese drei Verfasser zu finden, nur über den Hooton als Anthropologe irgend ein wissenschaftliches Werk, was aber mit diesem Problem, was er in seinem Hooton-Plan vorgestellt hat, nichts zu tun hat.

Kritik als Tabu: Der Umgang mit abweichenden Meinungen

Wenn Menschen, und es gab natürlich immer einige, die das ja aus der Zeit des Dritten Reiches noch kannten, dergleichen nun dennoch öffentlich vertraten, dann wurde das immer abgetan mit Verschwörungstheorie, und diese Leute wurden lächerlich gemacht. Wenn sie dennoch bei ihrer Ansicht blieben und nicht bereit waren, das ad acta zu legen, dann wurden sie als hasserfüllte Rassisten und Faschisten verteufelt.

Das Spiel der Schuld: Manipulation durch Umkehrung

Das heißt: Auch in diesem Zusammenhang können wir feststellen: Das, was man selber macht, wird der Gegenseite angelastet und zugeschrieben.“

(Ende des Transkripts)

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