Rahmenvertrag zwischen der EU und den Impfstoffherstellern
„Ja, zu den Verträgen kann man sagen, dass es zunächst einmal einen Rahmenvertrag zwischen der EU und den Impfstoffherstellern gab. Dabei wurden Preise und Konditionen grob geregelt. Unter anderem wurde in diesem Vertrag anerkannt und akzeptiert, dass die Produktion der Impfstoffe mit Schwierigkeiten und massiven Problemen verbunden ist. Die EU-Kommission hat dies anerkannt. Des Weiteren wurde vereinbart, dass alle Impfstoffhersteller von Schadenersatzansprüchen ausgenommen sind. Der Vertrag definiert sogar, welche Impfschäden von der Haftung ausgeschlossen sind. Dazu gehören Todesfälle, Behinderungen, körperliche Schäden, Verletzungen und sogar Arbeitszeitausfälle. Das bedeutet, dass die Pharmaunternehmen nicht für diese Schäden haften, sondern die einzelnen EU-Staaten tragen müssen.
Einzelverträge zwischen Impfstoffherstellern und Mitgliedstaaten
Einzelverträge zwischen den Impfstoffherstellern und den Mitgliedstaaten wurden zusätzlich zu diesem Rahmenvertrag abgeschlossen. Auch Österreich hat einen solchen Vertrag mit Pfizer und BioNTech unterzeichnet. In diesem Vertrag wurde erstaunlicherweise anerkannt und akzeptiert, dass die Wirkung der Impfstoffe, ihre Nebenwirkungen und Langzeitfolgen nicht bekannt sind. Sowohl die EU-Kommission als auch die Republik Österreich haben also anerkannt, dass die Auswirkungen des Impfstoffs und die Schäden, die er verursachen kann, nicht garantiert werden können.
Der größte Menschenversuch in der Geschichte
Als ich das gelesen habe, war ich erschüttert und fassungslos. Zusammengefasst handelt es sich faktisch um den größten Menschenversuch in der Geschichte. Das bedeutet, dass alle Bürger der EU mit diesem Vertrag, in dem sie allen Risiken zustimmen, de facto zu Versuchskaninchen gemacht wurden.“
(Ende des Transskriptes)
Wer mitgemacht hat: „ich habe mitgemacht“
Michael F. Bayer, IHK-Aachen: auch er hat mitgemacht
Covid-Impfung: Hilfe bei Impfschäden
Durch diese da, ging Alles verloren…
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