Der psychohistorische Krieg: Eine Einführung
„Der psychohistorische Krieg ist eine systematische, langfristige Einwirkung auf die psychische Sphäre. Die Zielgruppe ist normalerweise die intellektuelle und machthabende Elite.
Drei Ebenen des psychohistorischen Krieges
Im psychohistorischen Krieg gibt es mehrere Ebenen.
- Die einfachste Ebene ist die Ebene der Information. Das ist, wenn Fakten gefälscht werden.
- Die nächste Ebene ist die Ebene der Betrachtungsweise. Da geht es darum, wie die Fakten verpackt werden.
- Und die letzte und höchste Ebene ist die metaphysische oder die weltanschauliche Ebene. Das ist, wenn einem ganz andere Sinnzusammenhänge eingepflanzt werden.
Hauptziel: Vollständiger Austausch des Denk- u. Handlungsrahmens
Und das Hauptziel eines psychohistorischen Krieges ist der vollständige Austausch des Denk- und Handlungsrahmens der Zielgesellschaft, also die psychosoziale Sphäre unter Kontrolle bringen. Das ist das, was der Westen ständig in Bezug auf Russland zu tun versucht. Das ist das, was die Angelsachsen mit den Deutschen nach 1945 gemacht haben.
Sie haben sie dazu gebracht, sich zu schämen.
Und das ist, was der Westen, oder besser gesagt die fünfte Kolonne, seine Kollaborateure in der postsowjetischen Zeit seit 1991 mit den Russen zu machen versuchen. Zum Glück hat das bis jetzt noch nicht so gefruchtet.
Churchills Krieg gegen den Geist Schillers
Und überhaupt, wenn Sie über Deutschland reden, über die BRD, dann ist es ein absolut erstaunliches Projekt von Sozio-Engineering bzw. Psychohistorik, worüber wir gerade gesprochen haben. Innerhalb von 70 Jahren ist es den Angelsachsen gelungen, eine schlicht kastrierte Nation hervorzubringen. Sie haben das vollbracht, worüber Churchill 1940 sprach. Er sagte: „Wir, Großbritannien, führen nicht gegen Hitler Krieg, auch nicht gegen den Nationalsozialismus, sondern gegen den Geist Schillers, damit dieser nie wiedergeboren werde.“
Deutschland: ein anglo-amerikanischer Abklatsch
Und im Laufe der 70 Jahre haben die Angelsachsen ein Programm umgesetzt, welches die Deutschen in ein Volk verwandeln sollte, das sich ihrer Vergangenheit schämt. Sie haben ihre Wissenschaft zerstört, sie haben ihre Gesellschaftsstruktur zerstört, die heute einem anglo-amerikanischen Abklatsch gleicht.
Die Deutschen haben zum Beispiel Angst, ein gutes Wort über Bismarck zu verlieren, weil sobald ein Deutscher ein gutes Wort über seine Geschichte verliert, bekommt er sofort ein Etikett darauf gestanzt: „Nazi.“ Und selbstverständlich sind die das Land führenden Kräfte in Deutschland das Resultat einer 70-jährigen, drei Generationen andauernden Selektion.“
(Ende des Transkripts)
Je mehr ich diesen Blog lese, desto mehr merke ich,
wie viel Müll ich in meinem Kopf habe.
Ich merke, wie viele Lügen und Falscharstellungen uns durch
die Umerziehung aus Bletchley Park vermittelt wurden.
Die kognitiven Dissonanzen, die ich erlebe, sind heftig.
Deswegen werde ich auch eine – vermutlich längere – Therapie
absolvieren müssen.
Ich bedanke mich für die Erkenntnisse, die ich durch diesen
Blog gewinnen durfte.
Viktor Lau