Neue Weltordnung und UNO

Die Verbindung zwischen der UNO und der Rockefeller-Familie

Wenn nun die These im Raum steht, dass die UNO mithilft, eine Weltregierung aufzubauen, müssten also die Familie Rockefeller und die UNO miteinander verknüpft sein.

Die Ziele der UNO

Das bedeutet, die totale und ultimative Kontrolle der gesamten Menschheit wird in schöne Worte verpackt, und das Ganze ist keine Phantasie oder eine Diskussion. Das sind von der UNO beschlossene Ziele.

Die Strategische Partnerschaft und die Agenda 2030

Bereits im Juni 2019 unterzeichneten das Weltwirtschaftsforum und die UNO ein Abkommen zur strategischen Partnerschaft, um die Umsetzung der Agenda 2030 zu beschleunigen. So streben verschiedene Organisationen zum Beispiel über die UNO ganz offen die Weltherrschaft an. Auch in Deutschland wird zum Beispiel aktiv an der vollständigen Abschaffung der Demokratie gearbeitet.

Es hängt davon ab, ob die Völker aufwachen

Es hängt nun davon ab, ob die Völker aufwachen und die Menschen wieder ihr Schicksal und das Schicksal ihres Landes in die eigene Hand nehmen.

Die UNO-Generalversammlung in New York

Vom 19. September bis Samstag, dreiundzwanzigsten September und am Dienstag, sechsundzwanzigsten September 2023, tagt in New York die Generalversammlung der Vereinten Nationen. Es werden Staats- und Regierungschefs am Hauptsitz der UNO zusammenkommen.

Was steckt hinter der Agenda 2030?

In der UNO sind insgesamt 193 Staaten von insgesamt 195 Staaten vertreten. Zur aktuellen Generalversammlung schreibt die UNO unter anderem, dass sie ein Gefühl der Hoffnung, des Optimismus und der Begeisterung für die Agenda 2030 neu entfachen möchte. Doch was beinhaltet die Agenda 2030 und welche Ziele werden hier verfolgt? Bevor wir auf diese Fragen eingehen, zunächst ein paar Worte zur UNO und ihrer Vorgeschichte.

UNO-Gründung und Vorgeschichte

Der Vorgänger der Vereinten Nationen oder auch UN war der Völkerbund, der 1920 nach dem Ersten Weltkrieg gegründet wurde. Sein offizielles Ziel war, die internationale Zusammenarbeit zu fördern und Frieden sowie Sicherheit zu erreichen. Am 18. April 1946 löste sich der Völkerbund auf seiner 21. Völkerbundversammlung auf. Er wurde durch die Gründung der Vereinten Nationen abgelöst. Sein gesamtes Vermögen wurde der neuen Organisation übergeben. Die Vereinten Nationen beschreiben ihre Gründung offiziell wie folgt.

Die Rolle der Rockefeller-Stiftung und Familie

Es ist interessant zu wissen, dass die Rockefeller-Stiftung entscheidend dazu beitrug, wie die Welt nach dem Zweiten Weltkrieg organisiert wurde.

Es waren Studien des Council on Foreign Relations, die von der Rockefeller-Stiftung finanziert wurden und letztlich zur Entstehung unter anderem der Weltbank, der NATO und der UNO führten. Bereits dem Vorgänger der UNO, dem Völkerbund, hatte John D. Rockefeller eine Bibliothek geschenkt. Der UN-Generalsekretär Ban Ki-moon erwähnte dies in einer Rede 2012.

Dank für Schenkung von Rockefeller

Ich fühle mich geehrt, an diesem 85. Jahrestag der historischen Schenkung einer Bibliothek von John D. Rockefeller Jr. an den Völkerbund hier zu sein. Es ist passend, dass wir diesen Raum nach ihm benennen. Ich danke der Familie für die Spende des Porträts von John D. Rockefeller, das 65 Jahre lang in der Rockefeller Foundation ausgestellt war. Die Rockefeller-Familie ist dieser Überzeugung gerecht geworden und hat den Völkerbund und die Vereinten Nationen im Laufe der Jahre immens unterstützt.

Rockefeller stiftete das Grundstück für die UNO

John D. Rockefeller stiftete auch das Grundstück von sieben Hektar am Ostufer Manhattans, auf dem der Grundstein für das UNO-Hauptquartier in New York am 24. Oktober 1949 gelegt wurde. Die Rockefeller-Stiftung zusammen mit der Rockefeller-Familie hatte und hat einen beträchtlichen Einfluss auf die Entstehung und Entwicklung der UNO. Dies zeigten schon die Verflechtungen zu den letzten drei UN-Generalsekretären. Kofi Annan war von 1997 bis 2006 UN-Generalsekretär. Er ist Preisträger des David Rockefeller Bridging Leadership Award 2009.

Enge Verbindung der Rockefellers zu den Generalsekretären der UNO

Bei der Präsentation der Memoiren von David Rockefeller war er anwesend, und die Verlautbarung der Rockefeller Foundation nach seinem Tod lautete: „Kofi Annan war einer unserer längsten und stärksten Partner.“ Auch Antonio Guterres und Ban Ki-moon haben offensichtlich eine gute Verbindung zur Familie Rockefeller. Ban Ki-moon war UN-Generalsekretär von 2007 bis 2016. Hier sieht man ihn bei einem Treffen mit David Rockefeller. Ban Ki-moon hielt, wie bereits gesagt, in 2012 eine Dankesrede und erwähnte dabei, dass die Rockefeller-Familie die Vereinten Nationen im Laufe der Jahre immens unterstützte. Seit 2017 ist Antonio Guterres UN-Generalsekretär.

Agenda 2030

Nun zur Agenda 2030. Was verbirgt sich dahinter? Welche Ziele verfolgt die UNO damit? In der Sendung „Etikettenschwindel 2030 – Wie die UNO die Welt in den Abgrund reißt“ hat Klar TV bereits Stellung zur Agenda 2030 genommen. Wie kam es zur Agenda 2030? Sie begann ursprünglich mit der Agenda 21, einem Aktionsprogramm der UNO, das 1992 verabschiedet wurde. Sie beinhaltet konkrete entwicklungs- und umweltpolitische Handlungsempfehlungen für das 21. Jahrhundert.

Wird die Welt schrittweise in den Abgrund geführt?

Mit der im Jahr 2015 von der UNO verabschiedeten Agenda 2030 wurden die Ziele der Agenda 21 weiterentwickelt und gelten nun gleichermaßen für alle Länder. Das aktuelle Treffen dient nun dazu, die Umsetzung der Agenda 2030 mit ihren 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung zu überprüfen. Hat die bisherige Umsetzung der Agenda 2030 überhaupt gezeigt, dass die UNO die Weltgemeinschaft fördern möchte? Oder führt deren Umsetzung die Welt schrittweise in den Abgrund? Oder mit anderen Worten, hinein in eine Weltregierung?

Die Herausforderung bei der Umsetzung der Agenda 2030

Die Agenda 2030 wurde von den Staaten der UNO angenommen, und die Tatsache, dass es dazu einen eigenen Maßnahmenkatalog in Deutschland gibt, zeigt schon ein zentrales Problem auf. Jeder Staat interpretiert die Ziele auf seine Weise.

Kernpunkte der Agenda 2030

Im Folgenden Kernpunkte der Agenda 2030, die genauer betrachtet werden sollten. Der 16. Kernpunkt lautet: „Friedliche und inklusive Gesellschaften für eine nachhaltige Entwicklung fördern, allen Menschen Zugang zur Justiz ermöglichen und leistungsfähige, rechenschaftspflichtige und inklusive Institutionen auf allen Ebenen aufbauen.“

Unterpunkt 16:09: Die Schaffung einer einheitlichen rechtlichen oder digitalen Identität

Im Unterpunkt 16:09 heißt es bis 2030 insbesondere durch die Registrierung der Geburten dafür sorgen, dass alle Menschen eine rechtliche Identität haben. Dieser Punkt, also die Schaffung einer einheitlichen rechtlichen oder auch digitalen Identität für alle Menschen dieser Welt, ist mit der Idee 2020 bereits in vollem Gange. Die ARD 2020 plant ergänzend zu staatlichen Systemen eine transnationale digitale Identität. Hier sollen alle Informationen über den Einzelnen zusammenfließen: Ausbildungsnachweise, Impfnachweise, Finanzstatus, Accounts bei Facebook, vom Smartphone produzierte Daten. Thomas Röper dazu.

Das Streben nach totaler Kontrolle:

Das bedeutet, die totale und ultimative Kontrolle der gesamten Menschheit wird in schöne Worte verpackt. Und das Ganze ist keine Fantasie oder eine Diskussion. Das sind von der UNO beschlossene Ziele, an denen gearbeitet und für deren Umsetzung Milliarden ausgegeben werden.

Verbindung zur Familie Rockefeller:

Auch bei der ID 2020 zeigt sich die Verbindung zur Familie Rockefeller. Die Rockefeller Foundation ist eine der zentralen Organisationen hinter der ID 2020.

Finanzierung der Agenda 2030

Zur Finanzierung der Agenda 2030 benötigt die UNO laut eigenen Angaben jährlich fünf bis 7 Billionen $. Das sind 5000 bis 7000 Milliarden Dollar. Zum Vergleich: Das jährliche Bruttosozialprodukt Deutschlands liegt bei circa 4000 Milliarden Dollar. Finanziert wird die UNO übrigens durch Beiträge der Mitgliedsstaaten. Diese immensen Summen bereitzustellen, braucht es laut UNO unter anderem die Förderung von öffentlich-privaten Partnerschaften.

Öffentlich-private Partnerschaften

Öffentlich-private Partnerschaften sollen gefördert werden. Was bedeutet dies, wenn öffentlich-private Partnerschaften gefördert werden sollen? Thomas Röper geht in seinem Buch ausführlich darauf ein und schreibt auf Seite 46:

Die Macht der Konzerne

Es geht darum, den Konzernen mehr Einfluss auf die UNO zu geben. Oder es in geopolitischen Begriffen auszudrücken: Es geht darum, die Macht der Konzerne auf Kosten der Nationalstaaten zu vergrößern. Die Konzerne wollen die Regeln aufstellen und nicht mehr den Gesetzen der Nationalstaaten gehorchen müssen. Auf lange Sicht wollen sie die Nationalstaaten und vor allem deren Parlamente, die störende Gesetze beschließen können, entmachten. Diese Aushöhlung der Demokratie zu verschleiern, werden gut klingende Begriffe wie öffentlich-private Partnerschaft erdacht. Das beruhigt die Öffentlichkeit.

Einfluss von Oligarchen

Neben Großkonzernen soll im Rahmen der öffentlich-privaten Partnerschaft auch der Einfluss von Oligarchen erhöht werden. Thomas Röper versteht unter Oligarchen Menschen und Organisationen, die durch ihren Reichtum Macht über eine Region ausüben, wie zum Beispiel die Rockefeller Foundation oder das Weltwirtschaftsforum. Bereits im Juni 2019 unterzeichneten das Weltwirtschaftsforum und die UNO ein Abkommen zur strategischen Partnerschaft, die Umsetzung der Agenda 2030 zu beschleunigen.

Weltmacht wird ganz offen angestrebt

So streben verschiedene Organisationen zum Beispiel über die UNO ganz offen die Weltmacht an. Dies sei keineswegs übertrieben gemäß Röper. Auch in Deutschland wird zum Beispiel aktiv an der vollständigen Abschaffung der Demokratie gearbeitet, wie es in einem Dokument des Bundesinnenministeriums steht. Das Smart City Charta heißt. Dieses wurde im Mai 2017 veröffentlicht und liegt klar TV vor. Dort wird unter der Überschrift „Vision eines hypervernetzten Planeten“ als 0.6 geschrieben.

Die Post Voting Society

Post Voting Society. Da wir genau wissen, was Leute tun und möchten, gibt es weniger Bedarf an Wahlen, Mehrheitsfindung oder Abstimmungen. Verhaltensbezogene Daten können Demokratie als das gesellschaftliche Feedbacksystem ersetzen.

Die Vision der digitalen Zukunft

Die Menschen sollen in Zukunft digital so durchgreifend erfasst und kontrolliert sein, dass man aus den Daten ableiten kann, was die Mehrheit will. Ein Grund, Wahlen nicht mehr durchführen zu müssen bzw. Entscheidungen auch ohne Wahlen zu treffen. Des Weiteren schreibt das Smart City Konzept von der Post Ownership Society.

Abschaffung der Demokratie

Wie in aller Welt können solche Ideen öffentlich publiziert werden? Die Abschaffung der Demokratie oder des Privateigentums wäre doch gesetzeswidrig und müsste bestraft werden. Tatsächlich passiert es laut Thomas Röper trotzdem, es werde schon seit Jahren ganz offen daran gearbeitet. Zusammenfassend zeigt sich, dass es bei den Nachhaltigen Entwicklungszielen der UNO in Wahrheit eine langsame, aber stetige Zunahme der Macht und des Einflusses der UNO geht. Denn die Staaten werden Schritt für Schritt entmachtet. Schleichend kommt es zur Abschaffung der Demokratie und letztlich der Nationalstaaten.

Eine Weltregierung als verstecktes Ziel

Ausgehend von den Anfängen der UNO und dem offensichtlichen Einfluss der Rockefeller Foundation drängt sich die Frage auf: War die Erschaffung einer Eine-Weltregierung von Anfang an eines ihrer versteckten Ziele? Es hängt nun davon ab, ob die Völker aufwachen und die Menschen wieder ihr Schicksal und das Schicksal ihres Landes in die eigene Hand nehmen. Diese Zusammenhänge und Pläne hinter der UNO und ihrer angestrebten Agenda 2030 müssen die Völker wissen. Verbreiten Sie diese Sendung daher so breit, wie sie nur können.

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