Personalfachkaufmann/frau IHK: Personalentwicklung, Prüfungsfragen, Teil 7


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Personalfachkaufmann/frau IHK, Prüfung entschlüsselt!

 

Personalfachkaufmann/frau IHK: Blogbeitrag als Audiodatei zum Herunterladen

 

Hallo, das Insidervideo „Prüfung Personalfachkaufmann entschlüsselt“ ist noch verfügbar. Klicken Sie auf den Link unter diesem Video und tragen sich ein, dann erhalten Sie diese wichtige Insiderinformation.

Hier in dieser Videoserie entschlüssle ich Prüfungsfragen, das heißt, dass ich Ihnen zeige, wie man Lösungen generiert. Mein Name ist Marius Ebert, hier geht es um Qualitätssicherungsmaßnahmen, und zwar für die Personalentwicklung.

Und auch hier gilt wieder: Verbalisieren. Wir haben hier nur Hauptworte. „Nennen Sie drei Qualitätssicherungsmaßnahmen für die Personalentwicklung. Was ist denn Personalentwicklung? Die Mitarbeiter sollen besser werden. Es wird zu klären sein, im Bezug auf was sie besser werden sollen. Qualitätssicherungsmaßnahmen: Das, was wir tun im Rahmen der Personalentwicklung soll gut sein und gut bleiben. Was kann ich dafür tun? Und damit kommen wir der Sache schon näher. Wir sollen also drei Qualitätssicherungsmaßnahmen im Rahmen der Personalentwicklung nennen.

Zunächst einmal ist es sehr gut, wenn man definierte Ziele hat. Sie kennen diesen Spruch: Wir wissen nicht, was wir wollen, aber das mit aller Kraft. Definierte Ziele geben eine Richtung vor, damit man seine Anstrengungen bündeln kann.. Wo soll es überhaupt hingehen?

Ganz entscheidend für eine Personalentwicklung ist die Transferorientierung. Mit anderen Worten bedeutet das, dass die Personalentwicklungsmaßnahme gut und nett ist, das Seminar war richtig klasse und wir haben auch viel gelacht. Aber was ist mit der Umsetzung? Transferorientierung bedeutet Umsetzungsorientierung. Das heißt, dass es im Grunde nach der Maßnahme erst richtig losgeht. Das heißt, dass wir über Checklisten, Gespräche und verschiedene Systeme sicherstellen, dass das, was wir im Seminar lernen auch umgesetzt wird. Denn ansonsten bringt das überhaupt nichts. Dann waren das drei nette Tage, wir haben viel gelacht, gut gegessen, getrunken und es war ein nettes gruppendynamisches Erlebnis, aber es hat uns weiter nichts gebracht. Umsetzung ist das Entscheidende.

Und damit sind wir schon beim nächsten, und zwar dem Controllingsystem. Ein System besteht aus Checklisten, aus Verantwortlichkeiten, aus Dingen, die automatisiert so gemacht werden. Wir sollten für unsere Personalentwicklung ein Controllingsystem einführen. Daraus könnte sich schon wieder eine neue Prüfungsfrage ableiten: Wie könnte ein Controllingsystem für die Personalentwicklung aussehen? Überlegen Sie doch einmal, was Ihnen dazu einfallen würde, damit Sie so ein bisschen selber lernen, Lösungen zu generieren. Denn Sie merken: Das ist nicht reproduktiv. Sie können nicht gelerntes Wissen einfach dort hinschreiben, sondern Sie müssen kreativ Lösungen entwickeln.

Das und alle anderen Dinge zeige ich Ihnen in meinem Insidervideo „Prüfung Personalfachkaufmann entschlüsselt“. Klicken Sie nun auf den Link unter dem Video.

Mein Name ist Marius Ebert, vielen Dank!

 

                                                                            © Dr. Marius Ebert

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