Archiv für den Monat: September 2010

Hast Du im Leben tausend Treffer (Songtext Marius Ebert)

Der Refrain ist „dem Volksmund entnommen“, der Text im Sprechteil von Ellert Hubbard

 

Hast Du im Leben tausend Treffer,

man siehts, man nickt, man geht vorbei,

doch nie vergißt der kleinste Kläffer,

schießt Du ein einzig´ Mal vorbei.

Mittelmäßigkeit,

verzeiht,

was Du machst oder bist;

Mittelmäßigkeit

verzeiht nicht,

wenn Du nicht,

mittelmäßig bist.

Hast Du im Leben tausend Treffer,

man siehts, man nickt, man geht vorbei.

Doch nie vergißt der kleinste Kläffer,

schießt Du ein einzig´ Mal vorbei.

Zeig´ besser nicht,

dass Du nicht,

mittelmäßig bist.

Hast Du im Leben tausend Treffer,

man siehts, man nickt, man geht vorbei.

Doch nie vergißt der kleinste Kläffer,

schießt Du ein einzig´ Mal vorbei.

Sprechteil:

Wollen Sie Kritik entgehen

Tun Sie nichts,

sagen sie nichts,

seien Sie nichts. (Ende Sprechteil)

Hast Du im Leben tausend Treffer,

man siehts, man nickt, man geht vorbei.

Doch nie vergißt der kleinste Kläffer,

schießt Du ein einzig´ Mal vorbei.

Es ist gar nicht so schwer (Songtext Marius Ebert)

Liveaufnahme vom Konzert

(1)Himmel und Hölle,

eng verwandt,

es liegt bei uns,

liegt in unserer Hand.

Dunkel und Licht,

Glück oder Leid,

oft hörst Du die Stimme:

„Bist Du bereit?“

Gebückt oder aufrecht,

eng verwandt,

Wahrheit oder Lüge,

in Deiner Hand.

Dunkel und Licht,

Glück oder Leid,

die Stimme wird lauter:

„Bist Du bereit?“

„Bist Du bereit?“

„Bist Du bereit?“

Es ist gar nicht so schwer,

Du rufst: Mut voraus.

Es ist gar nicht so schwer,

Du brichst endlich aus.

Es ist gar nicht so schwer,

zu den Sternen zu geh’n,

es ist gar nicht so schwer,

die Wahrheit zu seh’n.

(2)Freude und Leid

eng verwandt,

es liegt bei uns,

in unserer Hand.

Dunkel und Licht,

Glück oder Leid,

oft hörst Du die Stimme:

„Bist Du bereit?“

Mut oder Feigheit,

eng verwandt,

heiß oder kalt,

in Deiner Hand.

Dunkel und Licht,

Glück oder Leid,

die Stimme wird lauter:

„Bist Du bereit?“

„Bist Du bereit?“

„Bist Du bereit?“

Es ist gar nicht so schwer,

liegt in Deiner Hand,

reiß‘ das Ruder herum,

steu‘re zu neuem Land.

Es ist gar nicht so schwer,

die Wahrheit zu seh’n,

es ist gar nicht so schwer,

aufrecht zu geh’n.

 

Es ist gar nicht so schwer,

zu den Sternen zu geh’n,

es ist gar nicht so schwer,

die Wahrheit zu seh’n.

Es ist gar nicht so schwer,

zu sich selber zu steh’n,

es ist gar nicht so schwer,

aufrecht zu geh’n.

Liveaufnahme vom Konzert

Nutze die Kraft (Songtext Marius Ebert)

In der entscheidenden Szene des Films „Star Wars“ muss Luke Skywalker von seinem Raumschiff aus eine Bombe abwerfen und damit einen winzigen Schacht treffen. Er hat nur einen Versuch. Zuerst fummelt er hektisch an allen möglichen Geräten herum. Dann hört er plötzlich aus dem Nichts die Stimme seines Mentors Obi-van Kenobi. Die Stimme sagt: „Nutze die Kraft“. — Luke versteht.

Er schaltet alle Geräte aus, entspannt sich und vertraut auf „die Kraft“.— Er trifft.

Sich hektisch hin,

und her bewegen,

sich bemühen,

fleißig streben,

den Gesetzen entsprechen,

die Regeln beachten,

es allen recht,

es richtig machen.

Es kommt jetzt drauf an,

was man kann,

es steht für Dich

die Entscheidung an:

Nutze die Kraft,

entspanne Dich,

vertrau auf die Kraft,

sie ist innerlich.

Nutze die Kraft,

nutze die Kraft.

Auf dem Weg weiter,

nach vorne schreiten,

Du hörst viele Worte,

die Dich begleiten:

„achte auf dies“,

und „mach genau das“,

Doch statt dem Gerede,

zu entsprechen,

wirst Du jetzt  einfach,

die Regeln brechen:

Es kommt jetzt drauf an,

was man kann,

es steht für Dich

die Entscheidung an:

Nutze die Kraft,

entspanne Dich,

Vertrau auf die Kraft,

sie ist innerlich.

Nutze die Kraft,

nutze die Kraft.

Nutze die Kraft,

es geschieht von allein,

nutze die Kraft,

lasse Dich ein.

Nutze die Kraft,

verliere Dich.

Nutze die Kraft,

es geschieht

durch Dich.

Nutze die Kraft,

nutze die Kraft.

Reaktion auf meine Videos bei Youtube

Sehr geehrter Herr Ebert, vorab erst einmal ein ganz dickes Kompliment an Ihre hervorragenden Videos zum Thema BWL. Ich habe vor ca. 6 Monaten berufsbegleitend mit dem Fernstudium Gesundheitsökonomie an der xxxxxxxxxxx begonnen und bin jetzt am überlegen es wieder abzubrechen.

Das liegt nicht an meinem mangelhaften Durchhaltevermögen oder an zu wenig Fließ,sondern daran, dass ich mit diesen schwer verdaulichen Unterlagen nicht zurecht komme. Alles was ich zum Thema BWL weiß, habe ich von Ihren Videos gelernt und stellen Sie sich vor,ich habs trotz meines hohen Alters (45)kappiert. Leider habe ich als Diabetesberaterin DDG und Ernährungsberaterin DGE die falschen Ausbildungen um an Ihren Seminaren zum Betriebswirt(mit Prüfung) teilzunehmen. Bieten Sie Kurse auch für Nichtkaufleute an zum Thema BWL im Raum Stuttgart an?

Gibt es Möglichkeiten weitere BWL Videos von Ihnen zu erwerben oder auch eine Art Online Nachhilfeunterricht zu bekommen? Sie sehen es gibt viele Fragen, die übrigens nicht nur ich habe sondern viele andere Studenten auch. Würde mich sehr über eine Antwort von Ihnen freuen.

Liebe Grüße Silke W.

(Anmerkung: Name der Hochschule und Name der Absenderin liegen mir vor und werden mit Rücksicht auf die Wünsche der Absenderin nicht veröffentlicht.)

Frau W. hat sich zum Wirtschaftsfachwirt/in IHK in München angemeldet. Wenn Frau W. Wirtschaftsfachwirt/in ist, kann sie den Betriebswirt/in IHK machen.

Prüfung Betriebswirt/in IHK entschlüsselt, hier klicken

 

Ich habe mich für das Glück entschieden (Song von Marius Ebert mit Audio Datei zum Reinhören)

Live gesungen, hier klicken

Auf meinem Gemüt noch,

aus vergangener Zeit,

Spukbilder der Vergangenheit,

die Nachts durch meine Träume hasten,

und mich auch heute noch belasten,

ich seh’ mich klein und schäbig steh’n,

und muss auch heut‘ noch diese Szenen sehn.

Ich scheide vom Gestern nun aus eigener Kraft,

das hab‘ ich aus eigener Kraft geschafft.

Ich scheide vom Gestern mit innerem Frieden,

Ich habe mich für das Glück entschieden,

Ich scheide vom Gestern mit innerem Frieden,

Ich habe mich für das Glück entschieden.

Auf meinem Gemüt noch,

aus vergangener Zeit,

Niederlagen weit und breit,

die Nachts durch meine Träume hasten,

und mich auch heute noch belasten,

Ich seh mich klein und schäbig steh’n,

so ein Gefühl, als würd‘ ich untergeh’n.

Ich scheide vom Gestern nun aus eigener Kraft;

das hab‘ ich aus eigener Kraft geschafft;

ich scheide vom Gestern mit innerem Frieden,

ich habe mich für das Glück entschieden.

Ich scheide vom Gestern mit innerem Frieden,

Ich habe mich für das Glück entschieden.

Auf meinem Gemüt noch,

aus vergangener Zeit,

Demütigungen der Vergangenheit,

die Nachts durch meine Träume hasten,

und mich auch heute noch belasten,

Ich seh’ mich klein und schäbig stehn,

und könnt‘ dabei vor Scham vergeh’n.

Ich scheide vom Gestern nun aus eigener Kraft,

das hab‘ ich aus eigener Kraft geschafft.

Ich scheide vom Gestern mit innerem Frieden,

Ich habe mich für das Glück entschieden,

Ich scheide vom Gestern mit innerem Frieden,

Ich habe mich für das Glück entschieden.

Ich scheide vom Gestern mit innerem Frieden,

Ich habe mich für das Glück entschieden.

Live gesungen, hier klicken

Ja, ich glaube daran (Song von Marius Ebert mit Audio-Datei zum Reinhören)

Live gesungen, Konzertausschnitt

(1)Als Kind, da hört‘ ich vom Weihnachtsmann, heut‘ bin ich erwachsen, und glaub‘ nicht mehr dran. Und dass der Klapperstorch, Kinder aufklaubt, den Eltern bringt, hab‘ ich, noch nie geglaubt. Doch wenn Sternschnuppen fallen, man was wünschen kann, ich muss sagen, da glaub‘ ich, noch immer dran. Ja wenn Sternschnuppen fallen, man was wünschen kann, ich muss sagen, ja ich glaube daran.

(2) Ich hab‘ auch schon oft, dem Falschen vertraut, viele Fehler gemacht und mir Vieles verbaut, Doch wenn Sternschnuppen fallen, man was wünschen kann, ich muss sagen, da glaub‘ ich, noch immer dran.

Ja wenn Sternschnuppen fallen, man was wünschen kann, ich muss sagen, ja ich glaube daran.

(3) Ich glaub‘ an Musik, ja ich glaube daran, dass ein Lied viele Menschen erreichen kann. Ich glaube ganz fest, dass da etwas ist, dass der Mensch auf der Welt nicht alleine ist.

Doch wenn ich Nachrichten seh‘, wir haben uns verirrt, und ich zweifle, dass der Mensch, je gescheit werden wird.

Doch wenn Sternschnuppen fallen, man was wünschen kann, ich muss sagen, da glaub‘ ich, noch immer dran. Und trotz allem, muss ich sagen, auch in dieser Zeit, glaub‘ ich noch immer, an die Menschlichkeit.

(4) Wo sind deine Freunde, Diktator, Tyrann, ich glaube an Freundschaft, ja ich glaube daran. Und ich hab‘ gesehen, als es endlich geschieht, man dich jämmerlich, aus einem Erdloch zieht.

Ich glaub‘ an den Zauber, der Alltäglichkeit, an tägliche Wunder, zu jeder Zeit.

Und wenn Sternschnuppen fallen, man was wünschen kann, ich muss sagen, da glaub‘ ich, noch immer dran. Ich glaube ganz fest, ja ich glaube daran, dass jeder Wunder erfahren kann.

(5) Ich glaube noch immer an die Magie, ich glaub‘ an die Kraft der Phantasie. Ich glaube trotz allem, noch immer dass man, sein Schicksal selbst, gestalten kann.

Ich glaube fest, an ein stilles Gebet, ich hab‘ selbst erfahren, dass es dann plötzlich geht.

Und wenn Sternschnuppen fallen, man was wünschen kann, ich muss sagen, da glaub‘ ich, noch immer dran. Ich glaube ganz fest, dass da etwas ist, dass kein Mensch auf der Welt alleine ist.

(6) Als Kind, da hört‘ ich, vom Weihnachtsmann, heut‘ bin ich erwachsen, und glaub‘ nicht mehr dran. Und dass der Klapperstorch, Kinder aufklaubt, den Eltern bringt, hab‘ ich, noch nie geglaubt.

Doch ich glaube trotz allem, noch immer dass man, sein Schicksal selbst, gestalten kann. Und wenn Sternschnuppen fallen, man was wünschen kann, ich muss sagen, da glaub‘ ich, heute noch dran.

Und wenn Sternschnuppen fallen, man was wünschen kann, ich muss sagen, ja, ich glaube daran.

Live gesungen, Konzertausschnitt

Das ist Glück (Song Marius Ebert) mit Audio-Datei zum Reinhören

Text: Marius Ebert Musik: Marius Ebert, Mirka Mörl

Liveaufnahme, hier klicken

Heiß ist es draußen,

die Sonne lacht,

eine kleine Wolke,

die sich wichtig macht.

Die Sonne brennt,

auf Deiner Haut,

und gestern hast,

Du Dich getraut,

Du hast ihr gesagt,

ich will Dich allein,

Du hast ihr gestanden,

verliebt zu sein.

Das ist Glück,

das ist Glück,

ich will nicht zurück…

Nun liegt ihr beide,

erschöpft im Gras,

sich dort zu lieben,

das hatte was,

und während Du nun,

auf dem Rücken liegst,

und mit Deinem Blick,

der Wolke nachsiehst…..

Das ist Glück,

das ist Glück,

ich will nicht zurück,

ich will aber auch nicht,

nach vorne seh’n,

ich will im Hier und Jetzt

vergeh’n.

Das ist Glück,

das ist Glück,

das ist dieses Stück,

der Unendlichkeit,

ich spüre es hier,

ich erfahre es heut‘.

Als Du ihr sagtest,

ich bin verliebt,

hast Du in Dir,

Deine Angst besiegt,

und nun liegt sie hier,

fest an Dich geschmiegt.

Das ist Glück,

das ist Glück,

ich will nicht zurück,

ich will aber auch nicht,

nach vorne seh’n,

ich will im Hier und Jetzt

vergeh’n.

Denn so stellst Du Dir,

den Himmel vor,

da dreht sie den Kopf,

flüstert Dir ins Ohr…

Das ist Glück,

das ist Glück,

das ist dieses Stück,

der Unendlichkeit,

das ist das Jetzt,

das ist hier und heut‘.

Liveaufnahme, hier klicken

Frauenquoten in der Wirtschaft

Die Zeit meldet in ihrer Ausgabe vom 05.08.2010 folgende Zahlen:

2,5% aller Vorstandsposten in den 200 größten Unternehmen besetzen Frauen. Genannt werden: Regine Stachelhaus (Henkel), Angelika Dammann (SAP), Brigitte Ederer (Siemens), Barbara Kux (Siemens), Petra Hesser (Ikea).

9,8% der Aufsichtsratsmandate in den 200 größten deutschen Unternehmen besetzen Frauen: Renate Köcher (Allianz, BMW, Infineon, MAN), Susanne Klatten (BMW), Simone Bagel-Trah (Henkel), Doris Schmitt-Landsiedel (Infineon), Beatrice Weder di Mauro (ThyssenKrupp)

Prüfung Betriebswirt/in IHK entschlüsselt, hier klicken