
IHK-Aachen: die wettbewerbsrechtlichen Verstöße
Wie wir bereits gesehen haben, hat die IHK-Aachen in dem unten noch einmal geschilderten Fall verstoßen gegen die Neutralität Pflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes und den eigenen Compliance Kodex. Außerdem wurden weitere fundamentale Rechtsprinzipien verletzt, wie die Meinungsfreiheit, die Unschuldsvermutung und das Prinzip der Verhältnismäßigkeit.
IHK-Aachen: auch massive Verstöße gegen das Wettbwerbsrecht
Dies ist aber noch nicht alles. Es gibt auch noch das Wettbewerbsrecht.
In diesem Artikel sollen nun die wettbewerbsrechtlichen Verstöße der IHK-Aachen herausgearbeitet werden. Das Opfer der IHK-Aachen tritt selber als Anbieter von Lehrmaterial für IHK Abschlüsse am Markt auf.
Schauen wir also zunächst auf das UWG:
1. Wettbewerbsrecht (UWG – Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb)
- Gezielte Behinderung (§ 4 Nr. 4 UWG): Wenn die IHK ihr Ansehen nutzt, um einen Wettbewerber durch öffentliche Äußerungen oder Maßnahmen gezielt zu schädigen, könnte dies eine unzulässige Behinderung des Wettbewerbs darstellen.
- Herabsetzung oder Verunglimpfung (§ 4 Nr. 1 UWG): Falls die IHK den Wettbewerber durch unwahre oder herabsetzende Äußerungen öffentlich diskreditiert, kann dies eine wettbewerbswidrige Verunglimpfung sein.
- Irreführende geschäftliche Handlungen (§ 5 UWG): Falls die IHK sich selbst als neutral oder besonders vertrauenswürdig darstellt, während sie tatsächlich eigennützig handelt, könnte das eine irreführende geschäftliche Handlung sein.
IHK-Aachen: Verstoß gegen das UWG
im vorliegenden Fall veranstaltete die IHK-Aachen unter anderem eine Hetzjagd eine digitale Hetzjagd auf das Opfer und bezeichnete die vom Opfer gemachten Äußerungen als „rassistisch“, ein Vorwurf, der keinerlei Substanz hatte. Damit hat die IHK-Aachen einen Wettbewerber durch unwahre oder herabsetzen Äußerungen öffentlich diskreditiert und damit diesen wettbewerbsrechtlich verunglimpft.
2. Amtshaftung und Missbrauch der hoheitlichen Stellung
- Da die IHK eine Körperschaft des öffentlichen Rechts ist, unterliegt sie der Amtshaftung (§ 839 BGB i.V.m. Art. 34 GG). Falls sie ihre hoheitlichen Befugnisse missbraucht, um einem Wettbewerber zu schaden, könnte dies eine Amtspflichtverletzung darstellen.
- Verstoß gegen das Neutralitätsgebot: Als öffentliche Institution darf die IHK nicht zugunsten eigener wirtschaftlicher Interessen oder zur Benachteiligung eines bestimmten Marktteilnehmers agieren.
IHK-Aachen: Missbrauch der hoheitlichen Stellung
Dass die IHK in Wahrheit eine ganz normale Firma ohne Hoheitsrechte ist, haben wir in diesem Blog ausführlich dargestellt. Wenn wir allerdings das System für einen Moment als das nehmen, als dass es auftritt, dann spielt die IHK-Aachen innerhalb dieses Systems eine starke hoheitliche Rolle. Sie hat damit häusliche Befugnisse missbraucht, um einen Wettbewerber zu schaden und dies könnte in der Tat eine Amtspflicht Verletzung sein. Dass die IHK-Aachen auch gegen das Neutralitätsgebot verstoßen hat, wurde bereits an anderer Stelle ausführlich erläutert.
3. Verstoß gegen das Kartellrecht (GWB – Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen)
- Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung (§ 19 GWB): Falls die IHK durch ihre Monopolstellung im Bereich der Prüfungen oder Weiterbildung gezielt Wettbewerber behindert, könnte dies eine kartellrechtswidrige Praxis sein.
- Diskriminierung nach § 19 Abs. 2 Nr. 1 GWB: Falls die IHK ihre eigene Marktstellung nutzt, um andere Anbieter schlechter zu behandeln, könnte dies eine verbotene Diskriminierung sein.
IHK-Aachen: Verstoß gegen das GWB
Ob die AK Aachen eine marktbeherrschende Stellung hat, kann hier nicht beurteilt werden. Dass sie ihre eigene Marktstellung genutzt hat, um einen anderen Anbieter schlecht zu behandeln, scheint aber unzweifelhaft. Von daher kann hier auch von einer verbotenen Diskriminierung ausgegangen werden.
IHK-Aachen, hier der Fall über Machtmissbrauch und diverse Verstöße

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete – zusammen mit anderen Kammern – eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit, die Unschuldsvermutung und das Prinzip der Verhältnis-mäßigkeit. Hinzu kamen Verstößen gegen das Wettbewerbsrecht, siehe oben.

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus ge-zielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK-Aachen-Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 210.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunziantin Nora Liebenthal. Speziell Christian Laudenberg legte gefälschte sogenannte Beweise vor, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
6. Bis heute verweigert die IHK Aachen Auskunft nach Artikel 15 DSGVO über die in diesem Zusammenhang bei ihr illegal verarbeiteten Daten.

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Testimonial-Einblendung für ROTTEN by Gisela Kohl-Vogel

Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 210.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:


Überblick: Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung

IHK-Aachen: die 10 Gebote für ihre Mitglieder

IHK-Aachen: Führung moralisch u. charakterlich degeneriert

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:

Mehr zum Thema IHK-AACHEN
Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte
Opferkreis IHK-Aachen gegründet: Hilfe für die Opfer

Auch Hilfe für nichtsahnende IHK-Aachen-Mitarbeiter
Eschweiler Bürger werden ebenfalls betreut
Ziel: Vergeltung an den Tätern

Eigene Website mit Kontaktadresse
IHK-Aachen-Opferkreis
DATENRAMBO Christian Laudenberg rottet vor sich hin

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22
Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN
Hier: Die komplette Sammlung
II. Als Artikel online lesen
a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie
In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:
Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung
Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:
Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten
Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.
IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten
Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.
Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten
Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.
BLACKOUT MADE BY ENERGIEWENDE – SPANIENS LEKTION
Das europäische Stromnetz funktioniert nur stabil bei einer Frequenz von 50 Hz.
Das bedeutet: Einspeisung und Verbrauch müssen jederzeit exakt im Gleichgewicht sein.
Zu viel oder zu wenig Strom bringt das gesamte Netz ins Wanken – im schlimmsten Fall bis zum Blackout.
Früher war das System einfach:
Wenige große Kraftwerke (Kernkraft, Kohle, Gas) speisten den Strom kontrolliert ein, die Verbraucher nahmen ihn ab.
Hunderttausende kleine Einspeiser – Solaranlagen auf Dächern, Windräder auf Feldern – speisen dezentral, unkontrolliert und wetterabhängig ein.
Das Netz wurde dafür nie gebaut. Es ist überfordert – der Strom fließt in Richtungen, die nie vorgesehen waren.
Immer mehr Notfall-Eingriffe ins Stromnetz.
Im Jahr 2000 waren es 6 Notfall-Netzeingriffe (Redispatch-Maßnamen)
Im Jahr 2024 waren es etwa 17.297 Notfall-Netzeingriffe (Redispatch-Maßnamen)
Dies ist eine Zunahme de Notfall-Redispatch-Maßnahmen von 288.183 %
Ohne ständige Notfallmanöver der Netzbetreiber würde das System längst zusammenbrechen.
Das ist in den anderen europäischen Ländern genauso wie in Deutschland.
Der Ausbau der erneuerbaren Energien ohne entsprechende Netzinfrastruktur macht unser Stromnetz zu instabilen Zeitbombe.
Was wir gerade in Spanien erlebt haben – ein massiver Stromausfall – ist kein Zufall.
Es ist die logische Folge eines Systems, das an den Rand seiner Belastbarkeit gedrängt wird.
Ein Blackout in Gesamt-Mitteleuropa ist keine Frage des Ob, sondern nur noch des Wann.
ABO:
Allgemeiner Hinweis zum Urheberschutz: Der Inhalt ist Telegram entnommen.
Wir gehen davon aus, dass die entsprechenden Kanalbetreiber an der Verbreitung
interessiert sind und haben uns deshalb die Veröffentlichung erlaubt.
Sollten wir mit dieser Annahme falsch liegen, bitten wir um kurzen Hinweis.
Freie Welt: Beitrag mit ähnlicher Aussage

Von Judith Packard zu Epson – ein Erfahrungsbericht über Drucker, Frust und falsche Hoffnungen
Einleitung
In meinem letzten Blogartikel habe ich nach einem frustrierenden Erlebnis mit einem Drucker der Marke „Judith Packard“ (aka HP) eine Empfehlung ausgesprochen: „Dann eben Epson.“
Diese Empfehlung muss ich heute – nach persönlicher Erfahrung mit dem Epson EcoTank L3276 – mit deutlicher Ernüchterung zurücknehmen.
Denn: Was ich erwartet habe, war ein funktionierender Drucker. Was ich bekommen habe, war eine Geduldsprobe in mehreren Akten.
Der naive Anfang: Ein neuer Drucker soll’s richten
Ich hatte alles vorbereitet:
- Einen frisch gekauften Epson L3276
- Tinte eingefüllt
- Gerät mit dem Mac verbunden
- Papier bereitgelegt
Was kann da schon schiefgehen?
Antwort: Alles. Nur nicht das Papier selbst.
Was folgte: Fehlermeldungen, leere Seiten und sinnlose Klicks
- Der Drucker schien verbunden, druckte aber nichts
- Stattdessen: weiße Seiten, blödsinnige LED-Anzeigen, keine brauchbare Rückmeldung
- Die Epson-Webseite versprach Treiber und Wartungs-Tools – aber nichts davon war auffindbar
- Statt einem funktionierenden „Combo-Paket“ wurde mir ein bunter Mix aus Scan-Tools, Bildbearbeitungs-Apps und Photo+ präsentiert – aber kein Dienstprogramm zur Druckkopfreinigung
- Die offizielle Support-Seite: chaotisch, verwirrend, teilweise leer
Der Tiefpunkt: Download-Marathon ohne Ergebnis
Ich habe:
- Den Drucker entfernt, neu hinzugefügt
- Treiber manuell installiert
- Seiten durchsucht, auf denen „Utility 4“ stehen sollte – Fehlanzeige
- Stattdessen fand ich Treiber für „L3270“ und musste herausfinden, dass dieser baugleich mit meinem L3276 ist – eine Info, die Epson selbst nicht bereitstellt
Und plötzlich: Eine Seite
Nach zwei Stunden Versuchen, Reinigungen, Neustarts und Warteschlangen:
Zieht der Drucker eine Seite ein – und druckt.
Wieso? Warum? Keine Ahnung. Keine LED hat sich geändert, kein Fenster hat es angekündigt. Der Drucker hat einfach… irgendwann mal Lust gehabt.
Fazit: Epson ist nicht besser – nur anders frustrierend
- Die Druckqualität? Gut.
- Die Einrichtung? Ein schlechter Witz.
- Die Kommunikation des Geräts? So kryptisch wie bei Judith Packard.
- Der Support? Nur für Geduldige mit Entwicklergeist.
Ich nehme meine Empfehlung von damals zurück.
Epson ist kein Lichtblick, sondern einfach nur die andere Hälfte des Problems.
Was ich mir wünsche:
- Drucker, die nach dem Einschalten drucken.
- Treiber, die auf der Webseite auffindbar sind.
- Software, die funktioniert.
- Und vor allem: Ehrlichkeit in der Kommunikation.
Bis dahin bleibt meine Empfehlung:
Kauf, was du willst – aber glaub nicht, dass irgendwas davon problemlos funktioniert.
Anmerkung
Der Ausdruck „Judith Packard“ ist eine ironische Verballhornung, die in Online-Communities oder frustrierten Erfahrungsberichten gerne verwendet wird, um den Markennamen sarkastisch zu verzerren – so wie auch aus:
- Microsoft → „Micro$oft“
- Telekom → „Teledumm“
- Epson → „Epschrott“ (in besonders dunklen Stunden…)
IHK-Aachen: Dein Grab (Liedermacher2)
IHK-Aachen: Dein Grab zum Herunterladen als MP3
IHK-Aachen: Dein Grab zum Herunterladen als MP3
Die Aachener IHK,
wütet auf Social Media.
Sie greifen Deine Daten ab,
und schaufeln damit dein Grab.
.
Die Welt ist wirklich verrückt,
Du wirst von Ihnen zwangsbeglückt.
Damit Niemand für sich selber denkt,
haben Sie die Macht zu sich gelenkt.
Eine Wahl hattest du nie,
das nennt sich Demokratie.
.
„Wir sind deine Intressenvertretung“,
so lautet ihre Verarschung.
Dinge, um die du nie gebeten,
während sie dich vor allem: treten,
zahlst Du Jedes Jahr die Gebühr,
Du weißt bis heute nicht wofür.
.
Die Aachener IHK,
wütet auf Social Media.
Sie greifen Deine Daten ab,
und schaufeln damit dein Grab.
.
Beim Service mit dabei,
Ihre Gesinnungspolizei.
Es wächst ihre Arroganz,
sie sind plötzlich Werte Instanz.
Was immer jemand tut,
sie entscheiden, was böse und gut.
.
Die Homepage missbraucht
für politische Zwecke,
Die IHK bringt
Andersdenkende zur Strecke.
Denn plötzlich bist Du dran.
für das Existenzvernichtungs Programm.
.
Die Aachener IHK,
wütet auf Social Media.
Sie greifen Deine Daten ab,
und schaufeln damit dein Grab.
Du hast nichts Schlimmes getan,
Sie schreiben die Behörden an.
Das geschieht im Nu,
du wirst nicht gehört dazu.
Verbreiten Lügen über dich,
Dich verteidigen kannst du nicht.
.
Dabei ist völlig klar,
dass Alles eine Lüge war.
Und so im Hand Umdrehen,
Ist es um dich gescheh’n.
Erfolgreich diskreditiert,
ist Dein Ruf ruiniert.
Die Aachener IHK,
wütet auf Social Media.
Sie greifen Deine Daten ab,
und schaufeln damit dein Grab.

IHK-Aachen: Dein Grab
Die IHK-Aachen-Opferkreis-Band (IAOB) spielt nun verschiedene Versionen des Songs „IHK-Aachen: Dein Grab“ ein. Hier die Liedermacher2-Version, veröffentlicht mit Erlaubnis IAOB, vertreten durch Bandleader Steve Adams.
Das Lied darf als MP3 heruntergeladen und frei geteilt werden.
Michael F. Bayer auf der Sigmund-Freud-Couch



Fa. IHK-AACHEN, eine Fallstudie über Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete – zusammen mit anderen Kammern – eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit, die Unschuldsvermutung und das Prinzip der Verhältnis-mäßigkeit.

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus ge-zielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK-Aachen-Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 210.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunziantin Nora Liebenthal. Speziell Christian Laudenberg legte gefälschte sogenannte Beweise vor, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
6. Bis heute verweigert die IHK Aachen Auskunft nach Artikel 15 DSGVO über die in diesem Zusammenhang bei ihr illegal verarbeiteten Daten.

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Testimonial-Einblendung für ROTTEN by Gisela Kohl-Vogel

Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 210.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:


Überblick: Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung

IHK-Aachen: die 10 Gebote für ihre Mitglieder

IHK-Aachen: Führung moralisch u. charakterlich degeneriert

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:

Mehr zum Thema IHK-AACHEN
Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte
Opferkreis IHK-Aachen gegründet: Hilfe für die Opfer

Auch Hilfe für nichtsahnende IHK-Aachen-Mitarbeiter
Eschweiler Bürger werden ebenfalls betreut
Ziel: Vergeltung an den Tätern

Eigene Website mit Kontaktadresse
IHK-Aachen-Opferkreis
DATENRAMBO Christian Laudenberg rottet vor sich hin

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22
Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN
Hier: Die komplette Sammlung
II. Als Artikel online lesen
a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie
In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:
Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung
Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:
Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten
Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.
IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten
Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.
Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten
Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.
HP Drucker und macOS: Eine Lebenszeit-Vernichtungsmaschine in mehreren Akten
Ich habe in meinem Leben schon einiges erlebt – aber was mir mit dem Druckermodell HP Color LaserJet Pro MFP M183fw unter macOS widerfahren ist, verdient das Prädikat:
„Maximale Zeitverschwendung bei minimaler Ergebniswahrscheinlichkeit.“
Akt 1: Die Illusion vom Plug & Play
Der Drucker wird per USB an den Mac angeschlossen. Ergebnis?
Nichts. Gar nichts. Kein Erkennen. Kein Treiber. Keine Funktion.
Man beginnt zu googeln. HP empfiehlt ihre hauseigene App „HP Smart“ – was wie ein Werkzeug klingt, ist in Wahrheit eine verkappte Account-Zwangs-Cloud-Verkaufsschleuder, die vor allem eins tut:
nicht helfen.
Akt 2: Das WLAN-Theater
Dann eben per WLAN, denkt man. Schließlich steht überall, dass der Drucker WPS-fähig sei.
Also: Setup-Taste drücken, WPS-Taste am Router drücken, warten. Ergebnis?
„Netzwerkverbindung fehlgeschlagen.“
Noch einmal. Noch dreimal. 20 Mal.
Der Drucker behauptet später sogar schriftlich, er sei erfolgreich im WLAN. Nur – kein Gerät findet ihn. Weder Mac noch iPhone.
Ping? Timeout.
HP Easy Start? Erkennt den Drucker nicht.
Man denkt, es liege am Mac – aber es liegt einfach nur am Drucker.
Akt 3: Der iPhone-Umweg
HP empfiehlt die App „HP Smart“ für iOS – also iPhone gezückt. Setup-Modus aktiviert, iPhone sucht.
Erkennt den Drucker nicht.
Setup-Netzwerk manuell verbinden?
Fehlermeldung: „Verbindung nicht möglich.“
Anleitung von HP selbst: widersprüchlich, unlogisch, wirkungslos.
Nach jeder Aktion: App hängt, startet neu, bietet „noch mal versuchen“ an – 10 mal, 20 mal. Das ist keine Einrichtung, das ist ein Murmelspiel mit Sadismusfaktor.
Akt 4: Die USB-Rückfallebene – oder: Hoffnung auf halber Strecke
Zurück zu USB. Drucker raus, Mac neu starten, Kabel wechseln.
Systemeinstellungen: Der Drucker erscheint… als Netzwerkdrucker mit der IP 111.111.111.111.
Man versucht zu drucken – und scheitert an einer IP-Adresse, die nicht einmal existieren kann.
„Drucker konnte nicht gefunden werden.“
Akt 5: Die Einsicht
Dieser Drucker ist ein Paradebeispiel dafür, was passiert, wenn man ein Gerät verkauft, das:
- ohne funktionierende Software auskommt
- WLAN nur auf dem Papier kann
- USB als Option erwähnt, aber faktisch unbrauchbar macht
- macOS vollständig ignoriert
Fazit: HP, das war mein letzter Drucker von euch.
Ich habe Stunden, wenn nicht Tage damit verschwendet, ein Gerät in Gang zu bringen, das in der Werbung als „einfaches Multifunktionsgerät für zu Hause“ beschrieben wird.
Es ist keiner dieser Fälle von „einmal blöd eingestellt“ oder „Treiber vergessen“.
Ich habe alles richtig gemacht – und wurde dennoch systematisch in den Wahnsinn getrieben.
Empfehlung für alle, die noch leben wollen:
Kauft Brother.
Steckt das Kabel ein. Der Mac erkennt ihn.
Ihr druckt in 2 Minuten.
So einfach kann es sein – wenn man nicht HP kauft
#kannstedirnichtausdenken
Walter Trummer (C&M): Lügner, Hochstapler, Dieb, Pop1
Walter Trummer: Lügner, Hochstapler und Dieb
Er sagt „Ich bin Betriebswirt IHK“,
doch ein Zeugnis darüber ist nicht da,
beim HFW will er Bester sein,
auch das kann nur eine Lüge sein.
Er ist auch nicht Mitglied im Franchise-Verband,
dort ist er nämlich gar nicht bekannt.
Sein System nennt er EVA,
nur: bei der Entwicklung war er nicht da,
er hat gestohlen und zusammengeklaubt,
das System einfach geraubt.
Er hat auch noch nie ’nen Preis geseh’n
schon gar nicht für ein Lernsystem,
Walter Trummer hat wirklich keiner lieb,
er ist ein Lügner, Hochstapler und Dieb.
Walter Trummer lügt einfach Viele an,
das Einzige, was er wirklich kann.
Seine Geschäfts Partner hat er belogen,
sie fühlen sich von Trummer betrogen.
Mit fremden Federn dreist geschmückt,
hat er sie mit ‚nem System bestückt,
von dem er eigentlich nichts verstand,
es war ja nicht aus seiner Hand.
Sein System nennt er EVA,
nur: bei der Entwicklung war er nicht da,
Ja, Walter Trummer hat keinen Plan,
ist Nichts, kann Nichts, – gibt aber an,
hält sich für einen Supermann,
dieser Zwerg im Größenwahn.
Walter Trummer hat wirklich keiner lieb,
er ist ein Lügner, Hochstapler und Dieb.
Walter Trummer lügt einfach Viele an,
das Einzige, was er wirklich kann.
Mehr zum Thema Walter Trummer und Carriere and more (C & M):
Walter Trummer: Gratis E-Books zum Herunterladen
Walter Trummer: die Videoserie
Der Fälscher Der Hochstapler Der Schmierer
I. Walter Trummer: die Lügen im Firmenprospekt
10 a) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 1 (Trummer lügt, 10)
10 b) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 2 (Trummer lügt, 10)
10 c) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 3 (Trummer lügt, 10)
II. Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt
Die folgenden mehrteilige Untersuchung zeigt in chronologischer Reihenfolge und durch Indizienbeweise belegt, die wahre Entwicklungsgeschichte von Walter Trummers Unternehmen carriere and more (C&M).
Sie zeigt den Einfluss von Dr. Marius Ebert und seinem geistigen Werk auf die Entwicklung dieses Unternehmens. Walter Trummer gibt diesen Einfluss als seine eigene Leistung aus. Er versucht das geistige Werk von Dr. Marius Ebert seiner eigenen Person zuzurechnen. Walter Trummer versucht, die Vergangenheit neu zu schreiben.
Walter Trummer täuscht seine Kunden, seine Dozenten und seine Franchisenehmer.
1) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 1
2) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 2
3) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 3
4) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 4
5) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 5
III. Carriere and more: die Täuschung der Franchise-Nehmer
Carriere and more: die Täuschung mit der DFV-Mitgliedschaft
IV. Die Stargardts: Komplizen in Lüge und Täuschung bei carriere and more (C&M)
Beweise: Jochen u. Simone Stargardt sind Komplizen in Lüge und Täuschung
Die Rolle von Jochen und Simone Stargardt (carriere and more)
V. Walter Trummer (C&M) lügt: die Serie (1 – 9)
1) Walter Trummer lügt, Teil 1 (Website: walter-trummer.de)
2) Walter Trummer lügt, Teil 2 (Website: carriere and more, schneller-schlau.de)
3) Walter Trummer lügt: Betriebswirt IHK?, Handelsfachwirt? (carriere and more)
4) Walter Trummer lügt im Interview mit Modu-Learn (carriere and more)
5) Walter Trummer: GABAL-Falschdarstellung (Walter Trummer lügt)
6) Walter Trummer: die Betriebswirt IHK-Lüge (carriere and more)
7) BEWEISE: Walter Trummer lügt u. täuscht, AGB gestohlen (Carriere and more)
8) Walter Trummer lügt in PR-Artikel u. Werbevideo (Carriere and more)
9) Walter Trummer, Carriere and more: die Lüge im WELT-Artikel
VI. C&M: die Täuschung mit dem „Excellence Award“ von Hermann Scherer
Täuschung durch Walter Trummer, Offener Brief an Hermann Scherer
Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: „Excellence Award“ Teil 1
Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: „Excellence Award“ Teil 2
Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: „Excellence Award“, Teil 3
Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Simone Stargardt, diesmal: „Excellence Award“
VII. Walter Trummer: zur Person
Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 1 (carriere and more)
Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 2 (carriere and more)
Walter Trummer: Blasphemie? Blasphemie! (carriere and more)
Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 1
Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 2
VIII: Offene Briefe an Franchisenehmer u. Mitarbeiter von Carriere and more (C&M)
Corinna Helbig Ömer u. Önder Özbekler Monika Landers
Silke Greß Stephan Peters Yvonne Ernst
IX. IHK-Nürnberg u. IHK-Regensburg: Titelbetrug durch Walter Trummer, Offene Briefe
a) IHK-Nürnberg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,
Leiter Weiterbildung
b) IHK-Regensburg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,
Leiter Weiterbildung
X. 1994: Meine Spaßlerndenk-Methode wird zum ersten Mal für IHK-Prüfungsvorbereitung eingesetzt, BEWEISE
Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 1
Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 2
XI. Quellenüberprüfung mit „wayback-machine“
Meine über die Vergangenheit getroffenen Aussagen sind für Jeden leicht überprüfbar. a) Suchmaschine aufrufen, b) „Wayback“ eingeben oder direkt aufrufen, z. B.
https://archive.org/web/web.php
c) zu untersuchende Domain eingeben, d) Jahr auswählen, e)Tag auswählen.

IHK-Aachen: Dein Grab (Rap1)
IHK-Aachen: Dein Grab zum Herunterladen als MP3
IHK-Aachen: Dein Grab zum Herunterladen als MP3
Die Aachener IHK,
wütet auf Social Media.
Sie greifen Deine Daten ab,
und schaufeln damit dein Grab.
.
Die Welt ist wirklich verrückt,
Du wirst von Ihnen zwangsbeglückt.
Damit Niemand für sich selber denkt,
haben Sie die Macht zu sich gelenkt.
Eine Wahl hattest du nie,
das nennt sich Demokratie.
.
„Wir sind deine Intressenvertretung“,
so lautet ihre Verarschung.
Dinge, um die du nie gebeten,
während sie dich vor allem: treten,
zahlst Du Jedes Jahr die Gebühr,
Du weißt bis heute nicht wofür.
.
Die Aachener IHK,
wütet auf Social Media.
Sie greifen Deine Daten ab,
und schaufeln damit dein Grab.
.
Beim Service mit dabei,
Ihre Gesinnungspolizei.
Es wächst ihre Arroganz,
sie sind plötzlich Werte Instanz.
Was immer jemand tut,
sie entscheiden, was böse und gut.
.
Die Homepage missbraucht
für politische Zwecke,
Die IHK bringt
Andersdenkende zur Strecke.
Denn plötzlich bist Du dran.
für das Existenzvernichtungs Programm.
.
Die Aachener IHK,
wütet auf Social Media.
Sie greifen Deine Daten ab,
und schaufeln damit dein Grab.
Du hast nichts Schlimmes getan,
Sie schreiben die Behörden an.
Das geschieht im Nu,
du wirst nicht gehört dazu.
Verbreiten Lügen über dich,
Dich verteidigen kannst du nicht.
.
Dabei ist völlig klar,
dass Alles eine Lüge war.
Und so im Hand Umdrehen,
Ist es um dich gescheh’n.
Erfolgreich diskreditiert,
ist Dein Ruf ruiniert.
Die Aachener IHK,
wütet auf Social Media.
Sie greifen Deine Daten ab,
und schaufeln damit dein Grab.

IHK-Aachen: Dein Grab
Die IHK-Aachen-Opferkreis-Band (IAOB) spielt nun verschiedene Versionen des Songs „IHK-Aachen: Dein Grab“ ein. Hier die Rap1-Version, veröffentlicht mit Erlaubnis IAOB, vertreten durch Bandleader Steve Adams. Steve Steve hat hier selber mitgemacht und die weibliche Stimme kommt von seiner momentanen Geliebten.
Das Lied darf als MP3 heruntergeladen und frei geteilt werden.
Michael F. Bayer auf der Sigmund-Freud-Couch



Fa. IHK-AACHEN, eine Fallstudie über Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete – zusammen mit anderen Kammern – eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit, die Unschuldsvermutung und das Prinzip der Verhältnis-mäßigkeit.

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus ge-zielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK-Aachen-Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 210.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunziantin Nora Liebenthal. Speziell Christian Laudenberg legte gefälschte sogenannte Beweise vor, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
6. Bis heute verweigert die IHK Aachen Auskunft nach Artikel 15 DSGVO über die in diesem Zusammenhang bei ihr illegal verarbeiteten Daten.

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Testimonial-Einblendung für ROTTEN by Gisela Kohl-Vogel

Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 210.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:


Überblick: Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung

IHK-Aachen: die 10 Gebote für ihre Mitglieder

IHK-Aachen: Führung moralisch u. charakterlich degeneriert

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:

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Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte
Opferkreis IHK-Aachen gegründet: Hilfe für die Opfer

Auch Hilfe für nichtsahnende IHK-Aachen-Mitarbeiter
Eschweiler Bürger werden ebenfalls betreut
Ziel: Vergeltung an den Tätern

Eigene Website mit Kontaktadresse
IHK-Aachen-Opferkreis
DATENRAMBO Christian Laudenberg rottet vor sich hin

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22
Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN
Hier: Die komplette Sammlung
II. Als Artikel online lesen
a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie
In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:
Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung
Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:
Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten
Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.
IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten
Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.
Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten
Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.