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Nennen Sie die wichtigsten Transportdokumente!

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In der Prüfungssituation ist es grundsätzlich wichtig, die Fragestellung genau zu beachten. Lautet diese beispielsweise „Nennen Sie die wichtigsten Transportdokumente!“, dann ist hier neben dem eigentlichen Inhalt, den Transportdokumenten, die Handlungsaufforderung „nennen“ ganz entscheidend. Es werden also keine Erläuterungen und Herleitungen gefragt. Es genügt, wenn die Transportmittel benannt werden. 

Dies sollte allerdings nicht in einem heillosen Durcheinander erfolgen. Einen guten Eindruck hinterlässt dagegen eine strukturierte Antwort. Im Hinblick auf die Transportmittel ist dies auch sehr gut möglich, wenn die entsprechenden Kategorien abgearbeitet werden.

Begleitpapiere, Frachtbriefe und Traditionspapiere

• Die erste Gruppe der Transportpapiere sind die sogenannten Begleitpapiere. Die Handelsrechnung ist ein klassisches Begleitpapier. Sie begleitet die Ware.

• Die zweite Gruppe umfasst die Frachtbriefe. Dazu gehört z.B. der Luftfrachtbrief, der auch Zollfunktionen wahrnimmt. Daneben gibt es natürlich auch andere Frachtbriefe. Wichtig wäre hier also der Plural „Frachtbriefe“.

• Die dritte Gruppe umfasst die sogenannten Traditionspapiere. Der Begriff „Traditionspapier“ hat nichts mit Tradition zu tun, sondern damit, dass das Papier das Recht an der Ware verbrieft und dass man durch Übergabe des Papieres sozusagen auch stellvertretend die Ware übergibt.

Das bekannteste Traditionspapier ist das Konossament.

Das bekannteste Traditionspapier ist das Konossament. Traditionspapiere verbriefen einen Herausgabeanspruch: Das Konossament wandert über die Banken zum Importeur, und der Importeur kann dann mit dem Konossament und den anderen Dokumenten die Ware sich herausgeben lassen. Er weist sich damit als Berechtigter aus. Dies bedeutet also einen Herausgabeanspruch und gleichzeitig auch eine Stellvertretung für die Ware. Das Konossament oder die Traditionspapiere haben also diese beiden Funktionen: Sie verbriefen den Herausgabeanspruch an der Ware und fungieren teilweise als Stellvertreter, also ersetzend für die Ware. 

Nennen Sie die wichtigsten Transportdokumente!

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Begleitpapiere, Frachtbriefe und Traditionepapiere (Nennen Sie die wichtigsten Transportdokumente!) Hier ist gesagt „nennen“, das heißt wir brauchen jetzt wirklich nur zu nennen.

• Und zwar haben wir einmal die sogenannten Begleitpapiere. Die Handelsrechnung ist ein klassisches Begleitpapier, begleitet die Ware.

• Dann Frachtbriefe. Wir haben uns schon den Luftfrachtbrief besonders angeschaut, der auch Zollfunktionen wahrnimmt, aber es gibt natürlich auch andere Frachtbriefe. Also „Frachtbriefe“, Plural.

• Und dann haben wir die sogenannten Traditionspapiere. Hier ist zwar nur „nennen“ gefragt, aber ich will trotzdem diese Brief erklären. Traditionspapier hat nichts mit Tradition zu tun, sondern hat damit zu tun, dass das Papier das Recht an der Ware verbrieft und dass man durch Übergabe des Papieres sozusagen auch stellvertretend die Ware übergibt.

Das bekannteste Traditionspapier ist das Konossament, Konossament, ja. Und das sind also Traditionspapiere. Sie verbriefen einen Herausgabeanspruch, ja, das heißt das Konossament wandert ja dann über die Banken zum Importeur, und der Importeur kann dann mit dem konsument und den anderen Dokumenten die Ware sich herausgeben lassen. Er weist sich damit als Berechtigter aus. Also einen Herausgabeanspruch, und gleichzeitig auch eine Stellvertretung für die Ware.

Das Konossament oder die Traditionspapiere haben also diese beiden Funktionen: Sie verbriefen den Herausgabeanspruch an der Ware und fungieren teilweise als Stellvertreter, also ersetzend für die Ware. Das sind Traditionspapiere. Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Nennen Sie die wichtigsten Transportdokumente!) Wollen Sie lernen ohne zu leiden, klicken Sie auf den Link unter diesem Video.

Mein Name ist Marius Ebert. Vielen Dank.

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