In der entscheidenden Szene des Films „Star Wars“ muss Luke Skywalker von seinem Raumschiff aus eine Bombe abwerfen und damit einen winzigen Schacht treffen. Er hat nur einen Versuch. Zuerst fummelt er hektisch an allen möglichen Geräten herum. Dann hört er plötzlich aus dem Nichts die Stimme seines Mentors Obi-van Kenobi. Die Stimme sagt: „Nutze die Kraft“. — Luke versteht.
Er schaltet alle Geräte aus, entspannt sich und vertraut auf „die Kraft“.— Er trifft.
Sich hektisch hin,
und her bewegen,
sich bemühen,
fleißig streben,
den Gesetzen entsprechen,
die Regeln beachten,
es allen recht,
es richtig machen.
Es kommt jetzt drauf an,
was man kann,
es steht für Dich
die Entscheidung an:
Nutze die Kraft,
entspanne Dich,
vertrau auf die Kraft,
sie ist innerlich.
Nutze die Kraft,
nutze die Kraft.
Auf dem Weg weiter,
nach vorne schreiten,
Du hörst viele Worte,
die Dich begleiten:
„achte auf dies“,
und „mach genau das“,
Doch statt dem Gerede,
zu entsprechen,
wirst Du jetzt einfach,
die Regeln brechen:
Es kommt jetzt drauf an,
was man kann,
es steht für Dich
die Entscheidung an:
Nutze die Kraft,
entspanne Dich,
Vertrau auf die Kraft,
sie ist innerlich.
Nutze die Kraft,
nutze die Kraft.
Nutze die Kraft,
es geschieht von allein,
nutze die Kraft,
lasse Dich ein.
Nutze die Kraft,
verliere Dich.
Nutze die Kraft,
es geschieht
durch Dich.
Nutze die Kraft,
nutze die Kraft.
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[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=oCUuLK2fmyM?fs=1&hl=de_DE]
Du schaust aus dem Fenster,
in ein trüb‘ dunkles Licht,
es regnet in Strömen,
und Du magst Dich nicht.
Es ist dunkel und kalt,
Du zitterst und frierst,
während Du Deinen,
Weg langmarschierst.
Die Welt erscheint Dir,
so dunkel und grau,
da ist keine Hoffnung,
das weißt Du genau.
Du schaust auf die Zeitung,
nur Terror und Krieg,
die Welt ist so finster,
der Hölle Sieg.
Zeit für ein Wunder—,
Zeit für ein Wunder—,
Zeit für ein Wunder—,
ist jetzt.
Zeit für ein Wunder—,
Zeit für ein Wunder—,
Zeit für ein Wunder—,
ist jetzt.
Du schaust aus dem Fenster,
eine Wolke bricht,
ein Sonnestrahl scheint,
auf Dein Gesicht.
Und Dir fällt ein,
dass in dunkelster Nacht,
in der kältesten Stunde,
der Tag erwacht.
Und wenn Du meinst,
es geht nicht mehr,
kommt von irgendwo,
ein Licht daher.
Und es ist, als ob es,
in Dir leise singt,
und in Deinem Kopf,
wie ein Mantra klingt:
Zeit für ein Wunder—,
Zeit für ein Wunder—,
Zeit für ein Wunder—,
ist jetzt.
Zeit für ein Wunder—,
Zeit für ein Wunder—,
Zeit für ein Wunder—,
ist jetzt.
Und allein der Klang,
dieser Melodie,
reißt Dich aus
Deiner Melancholie,
Du siehst, was Du hast,
und nicht was fehlt,
und Du hast alles,
was wirklich zählt.
Du fühlst Dich erleichtert,
durch Tränen befreit,
es neu anzugehen,
bist Du nun bereit.
Und Dir wird klar,
dass in dunkelster Nacht,
in der kältesten Stunde,
der Tag erwacht.
Zeit für ein Wunder—,
Zeit für ein Wunder—,
Zeit für ein Wunder—,
ist jetzt.
Zeit für ein Wunder—,
Zeit für ein Wunder—,
Zeit für ein Wunder—,
ist jetzt.
Text: Marius Ebert, Musik: Marius Ebert, Mirka Mörl, Gesang: Marius Ebert, Hintergrund Mirka Mörl, Klavierbegleitung: Mirka Mörl
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Lernkarte Vorderseite:
Nach welchem Grundprinzip darf der Arbeitgeber in einem Personalfragebogen/Bewerbungsgespräch Fragen stellen? Nennen Sie Beispiele für berechtigte und unberechtigte Fragen!
Lernkarte: Rückseite
Fragen des Arbeitgeber, Grundprinzip
Der wichtigste Grundsatz für erlaubte Fragen des Arbeitgebers ist: Er muss ein berechtigtes Interesse haben, bestimmte Dinge wissen zu wollen.
Berechtigt: Fragen nach Familienstand
Nicht berechtigt: Fragen nach Heiratsabsichten oder privaten Vermögensverhältnissen. Alles, was in die Individualsphäre des Bewerbers eindringt. Ob die Frage nach Schwerbehinderung noch erlaubt ist, ist nach AGG umstritten.
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Nach welchem Grundprinzip darf der Arbeitgeber in einem Personalfrage-bogen/Bewerbungsgespräch Fragen stellen? Nennen Sie Beispiele für berechtigte und unberechtigte Fragen!
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Fragen des Arbeitgeber, Grundprinzip
Der wichtigste Grundsatz für erlaubte Fragen des Arbeitgebers ist: Er muss ein berechtigtes Interesse haben, bestimmte Dinge wissen zu wollen.
Berechtigt: Fragen nach Familienstand
Nicht berechtigt: Fragen nach Heiratsabsichten oder privaten Vermögensverhältnissen. Alles, was in die Individualsphäre des Bewerbers eindringt. Ob die Frage nach Schwerbehinderung noch erlaubt ist, ist nach AGG umstritten.
Ausnahme: Tendenzbetriebe. Ein katholisches Krankenhaus darf nach der Religion des Bewerbers fragen.