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Es ist gar nicht so schwer (Songtext Marius Ebert)

Liveaufnahme vom Konzert

(1)Himmel und Hölle,

eng verwandt,

es liegt bei uns,

liegt in unserer Hand.

Dunkel und Licht,

Glück oder Leid,

oft hörst Du die Stimme:

„Bist Du bereit?“

Gebückt oder aufrecht,

eng verwandt,

Wahrheit oder Lüge,

in Deiner Hand.

Dunkel und Licht,

Glück oder Leid,

die Stimme wird lauter:

„Bist Du bereit?“

„Bist Du bereit?“

„Bist Du bereit?“

Es ist gar nicht so schwer,

Du rufst: Mut voraus.

Es ist gar nicht so schwer,

Du brichst endlich aus.

Es ist gar nicht so schwer,

zu den Sternen zu geh’n,

es ist gar nicht so schwer,

die Wahrheit zu seh’n.

(2)Freude und Leid

eng verwandt,

es liegt bei uns,

in unserer Hand.

Dunkel und Licht,

Glück oder Leid,

oft hörst Du die Stimme:

„Bist Du bereit?“

Mut oder Feigheit,

eng verwandt,

heiß oder kalt,

in Deiner Hand.

Dunkel und Licht,

Glück oder Leid,

die Stimme wird lauter:

„Bist Du bereit?“

„Bist Du bereit?“

„Bist Du bereit?“

Es ist gar nicht so schwer,

liegt in Deiner Hand,

reiß‘ das Ruder herum,

steu‘re zu neuem Land.

Es ist gar nicht so schwer,

die Wahrheit zu seh’n,

es ist gar nicht so schwer,

aufrecht zu geh’n.

 

Es ist gar nicht so schwer,

zu den Sternen zu geh’n,

es ist gar nicht so schwer,

die Wahrheit zu seh’n.

Es ist gar nicht so schwer,

zu sich selber zu steh’n,

es ist gar nicht so schwer,

aufrecht zu geh’n.

Liveaufnahme vom Konzert

Nutze die Kraft (Songtext Marius Ebert)

In der entscheidenden Szene des Films „Star Wars“ muss Luke Skywalker von seinem Raumschiff aus eine Bombe abwerfen und damit einen winzigen Schacht treffen. Er hat nur einen Versuch. Zuerst fummelt er hektisch an allen möglichen Geräten herum. Dann hört er plötzlich aus dem Nichts die Stimme seines Mentors Obi-van Kenobi. Die Stimme sagt: „Nutze die Kraft“. — Luke versteht.

Er schaltet alle Geräte aus, entspannt sich und vertraut auf „die Kraft“.— Er trifft.

Sich hektisch hin,

und her bewegen,

sich bemühen,

fleißig streben,

den Gesetzen entsprechen,

die Regeln beachten,

es allen recht,

es richtig machen.

Es kommt jetzt drauf an,

was man kann,

es steht für Dich

die Entscheidung an:

Nutze die Kraft,

entspanne Dich,

vertrau auf die Kraft,

sie ist innerlich.

Nutze die Kraft,

nutze die Kraft.

Auf dem Weg weiter,

nach vorne schreiten,

Du hörst viele Worte,

die Dich begleiten:

„achte auf dies“,

und „mach genau das“,

Doch statt dem Gerede,

zu entsprechen,

wirst Du jetzt  einfach,

die Regeln brechen:

Es kommt jetzt drauf an,

was man kann,

es steht für Dich

die Entscheidung an:

Nutze die Kraft,

entspanne Dich,

Vertrau auf die Kraft,

sie ist innerlich.

Nutze die Kraft,

nutze die Kraft.

Nutze die Kraft,

es geschieht von allein,

nutze die Kraft,

lasse Dich ein.

Nutze die Kraft,

verliere Dich.

Nutze die Kraft,

es geschieht

durch Dich.

Nutze die Kraft,

nutze die Kraft.

Frauenquoten in der Wirtschaft

Die Zeit meldet in ihrer Ausgabe vom 05.08.2010 folgende Zahlen:

2,5% aller Vorstandsposten in den 200 größten Unternehmen besetzen Frauen. Genannt werden: Regine Stachelhaus (Henkel), Angelika Dammann (SAP), Brigitte Ederer (Siemens), Barbara Kux (Siemens), Petra Hesser (Ikea).

9,8% der Aufsichtsratsmandate in den 200 größten deutschen Unternehmen besetzen Frauen: Renate Köcher (Allianz, BMW, Infineon, MAN), Susanne Klatten (BMW), Simone Bagel-Trah (Henkel), Doris Schmitt-Landsiedel (Infineon), Beatrice Weder di Mauro (ThyssenKrupp)

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Zeit für ein Wunder (Songtext Marius Ebert) Zum Anhören

Live gesungen: hier klicken

Du schaust aus dem Fenster,

in ein trüb‘ dunkles Licht,

es regnet in Strömen,

und Du magst Dich nicht.

Es ist dunkel und kalt,

Du zitterst und frierst,

während Du Deinen,

Weg langmarschierst.

 

Die Welt erscheint Dir,

so dunkel und grau,

da ist keine Hoffnung,

das weißt Du genau.

Du schaust auf die Zeitung,

nur Terror und Krieg,

die Welt ist so finster,

der Hölle Sieg.

 

Zeit für ein Wunder—,

Zeit für ein Wunder—,

Zeit für ein Wunder—,

ist jetzt.

 

Zeit für ein Wunder—,

Zeit für ein Wunder—,

Zeit für ein Wunder—,

ist jetzt.

 

Du schaust aus dem Fenster,

eine Wolke bricht,

ein Sonnestrahl scheint,

auf Dein Gesicht.

Und Dir fällt ein,

dass in dunkelster Nacht,

in der kältesten Stunde,

der Tag erwacht.

 

Und wenn Du meinst,

es geht nicht mehr,

kommt von irgendwo,

ein Licht daher.

Und es ist, als ob es,

in Dir leise singt,

und in Deinem Kopf,

wie ein Mantra klingt:

 

Zeit für ein Wunder—,

Zeit für ein Wunder—,

Zeit für ein Wunder—,

ist jetzt.

 

Zeit für ein Wunder—,

Zeit für ein Wunder—,

Zeit für ein Wunder—,

ist jetzt.

 

Und allein der Klang,

dieser Melodie,

reißt Dich aus

Deiner Melancholie,

Du siehst, was Du hast,

und nicht was fehlt,

und Du hast alles,

was wirklich zählt.

 

Du fühlst Dich erleichtert,

durch Tränen befreit,

es neu anzugehen,

bist Du nun bereit.

Und Dir wird klar,

dass in dunkelster Nacht,

in der kältesten Stunde,

der Tag erwacht.

 

Zeit für ein Wunder—,

Zeit für ein Wunder—,

Zeit für ein Wunder—,

ist jetzt.

 

Zeit für ein Wunder—,

Zeit für ein Wunder—,

Zeit für ein Wunder—,

ist jetzt.

Live gesungen: hier klicken

Text: Marius Ebert, Musik: Marius Ebert, Mirka Mörl, Gesang: Marius Ebert, Hintergrund Mirka Mörl, Klavierbegleitung:  Mirka Mörl

 

 

 

 

 

Lernkarte Nr. 7 Personalfachkaufmann/frau IHK Arbeits- und Sozialrecht

Lernkarte Vorderseite:

Nach welchem Grundprinzip darf der Arbeitgeber in einem Personalfragebogen/Bewerbungsgespräch Fragen stellen? Nennen Sie Beispiele für berechtigte und unberechtigte Fragen!

Lernkarte: Rückseite

Fragen des Arbeitgeber, Grundprinzip

Der wichtigste Grundsatz für erlaubte Fragen des Arbeitgebers ist: Er muss ein berechtigtes Interesse haben, bestimmte Dinge wissen zu wollen.

Berechtigt: Fragen nach Familienstand

Nicht berechtigt: Fragen nach Heiratsabsichten oder privaten Vermögensverhältnissen. Alles, was in die Individualsphäre des Bewerbers eindringt. Ob die Frage nach Schwerbehinderung noch erlaubt ist, ist nach AGG umstritten.

Seminar Personalfachkaufmann/frau in 12 Tagen

Lernkarten als Lernhilfen

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Personalfachkaufmann/frau IHK Lernkarten als Lernhilfe. Hier: aus dem Arbeitsrecht Nr. 12

Lernkarte Vorderseite:

Nach welchem Grundprinzip darf der Arbeitgeber in einem Personalfrage-bogen/Bewerbungsgespräch Fragen stellen? Nennen Sie Beispiele für berechtigte und unberechtigte Fragen!

Lernkarte: Rückseite

Fragen des Arbeitgeber, Grundprinzip

Der wichtigste Grundsatz für erlaubte Fragen des Arbeitgebers ist: Er muss ein berechtigtes Interesse haben, bestimmte Dinge wissen zu wollen.

Berechtigt: Fragen nach Familienstand

Nicht berechtigt: Fragen nach Heiratsabsichten oder privaten Vermögensverhältnissen. Alles, was in die Individualsphäre des Bewerbers eindringt. Ob die Frage nach Schwerbehinderung noch erlaubt ist, ist nach AGG umstritten.

Ausnahme: Tendenzbetriebe. Ein katholisches Krankenhaus darf nach der Religion des Bewerbers fragen.

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