Notarin Jänicke: Google-Bewertung: Nie WIEDER!
Notarin Jänicke: Maximale zeitliche Verzögerung
Die Eigentümer einer fremdvermieteten Eigentumswohnung in der Nähe von Leipzig wollen sich nach über 20 Jahren aus den damit verbundenen Verpflichtungen befreien. Deswegen machen die Eigentümer ihren Mietern ein günstiges Angebot zum Kauf.
Unglücklicherweise wählten die Mieter das Notariat Jänicke in Leibzig für die notarielle Abwicklung. Unglücklicherweise deswegen, weil Notarin Cornelia Jänicke diesen Vertrag als „sittenwidrig“ nach Paragraf 138 BGB einordnete und damit ein Problem konstruierte, das real nicht existierte.
Weder war der Kaufpreis so günstig, dass er das höchstrichterliche „90 % Kriterium“ des BGH erfüllte, noch konnte hier von einem der Sachverhalte des § 138 BGB die Rede sein, wie z.B. Ausnutzung von Unerfahrenheit oder Zwangslage. Dies deswegen, weil die Vorteilsnehmer des günstigen Kaufpreises (die Mieter) nicht diejenigen waren, die den günstigen Kaufpreis vorgeschlagen hatten, sondern die Eigentümer selber.
Sittenwidrigkeit konnte also weder objektiv noch subjektiv vorgelegen haben. Das Vorgehen von Notarin Cornelia Jänicke führte zu einer monatelangen Verzögerung und weiteren Beratungskosten für die Käufer. Damit aber nicht genug.
© Arthur Intello: Notarin mit diabolischem Grinsen
Notarin Cornelia Jänicke: Maximale Steuerlast
Im fast unterschriftsreifen Vertragsentwurf setzte Notarin Cornelia Jänicke einen Wertansatz für die Immobilie an, der zu einer Verdreifachung der von den Mietern kalkulierten Steuer geführt hätte.
Dies tat sie, obwohl ihr die wertmindernden Faktoren der Immobilie bekannt waren. Ein kurze Zeit später eingeholtes Gutachten führte dementsprechend zu einem Wertansatz, der um rd. 50.000 € geringer war, als der von Notarin Cornelia Jänicke angesetzte Wert. Zum Glück wurde dies von den Käufern bemerkt, die sonst voll „ins Messer gelaufen wären.“
Maximale Unverbindlichkeit, katastrophale Kommunikation
Die gesamte Abwicklung durch das Notariat Jänicke war insgesamt durch völlige Unverbindlichkeit, katastrophale Kommunikation und weitere Zeitverzögerung geprägt, da nach Unterschrift des Vertrages, Notarin Cornelia Jänicke einen Auszahlungstermin festlegte, der wiederum den ganzen Ablauf erneut völlig unnötig um mehrere Wochen verzögerte. Weder die Käufer noch die Verkäufer wurden von ihr darüber informiert.
Notarin Cornelia Jänicke ist völlig uneinsichtig
Notarin Cornelia Jänicke hatte Gelegenheit zur Stellungnahme und zeigte sich völlig uneinsichtig. Die Abwicklung sei „zügig und zielführend“ gewesen….
Da die hier ersichtlichen Bewertungen über das Notariat Jänicke fast durchgehend positiv sind, mag es sich – Echtheit der Bewertungen unterstellt – um einen Einzelfall handeln, der allerdings gravierend ist.
Die einzige weitere negative Bewertung, die hier einzusehen ist, lautet be-zeichnenerweise: „Hochmut kommt vor dem Fall“.