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Musik verbessert das Gehirn Marius Ebert’s Spaßlerndenk®-Methode

Auffallend häufig berichten die Zeitungen und Zeitschriften von den jüngsten Ergebnissen der Gehirnforschung. Es scheint, dass die Tatsache, dass man nicht mehr bestimmte Regionen mit Reizen stimulieren muss, sondern die Tätigkeit der Regionen gescannt werden kann, der Wissenschaft großen Auftrieb gibt.

ME 110 August 08 3

 

Dabei ist die positive Wirkung von Musik auf das Gehirn seit langem bekannt. Aber erst seit kurzem weiß man, wie positiv diese Wirkung wirklich ist: Musik baut das Gehirn regelrecht um, so berichtet die Zeitschrift "simplify wissen" in ihrer August-Ausgabe. Völlig neue Informationsdatenbahnen entstehen und die Speicherkapazität des Gehirns erhöht sich erheblich. Als schön empfundene Musik regt die Ausschüttung der Glückshormone (Endorphine) an.

Besonders empfohlen wird die Musik von Händel, Bach, Vivaldi oder Corelli. Und vor allem  Mozart. Der Takt dieser Musik ist etwas langsamer, als der menschliche Herzschlag. Oder genauer: die Taktfrequenz entspricht dem entspannten Herzschlag. "Wer in diesem Zustand lernt, der kann bis zu 50% mehr Wissen aufnehmen", schreibt die Zeitschrift wörtlich.

Bleibt mir nur noch zu ergänzen, dass ich mit der Spaßlerndenk®-Methode diese Erkenntnisse seit 15 (!) Jahren umsetze. Ich benutze dabei allerdings weniger die großen Meister der Barockmusik (manchmal schon), sondern setze mehr so genannte New-Age-Musik ein. Die Taktfrequenz ist die gleiche, wie oben beschrieben…

 

 

 

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

 

Marius Ebert

Probeskript

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