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Materialwirtschaft, Grundstruktur
Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Materialwirtschaft, Grundstruktur)
Willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. Ich bin Experte für leichtes und schnelles Lernen. Und wir schauen uns mal an den Bereich der Materialwirtschaft. Und ich zeige Ihnen mal, wie man so etwas aufziehen kann und dann nur ganz wenige, aber entscheidende Dinge sich einprägt und das ganze Gebiet strukturell beherrscht.
Ausgangspunkt: Materialbedarfsplanung (Materialwirtschaft, Grundstruktur)
- Materialwirtschaft – was ist der erste Schritt? Der erste Schritt ist die Material-Planung. Ja, so fängt auch die Personalwirtschaft an – erster Schritt: Personalplanung. Materialwirtschaft: Materialplanung. Materialplanung bezieht sich auf den Bedarf, ja, deswegen kann man auch sagen „Materialbedarfsplanung“. So, wenn ich mir das merke: Materialwirtschaft ist Materialbedarfsplanung, kann ich mir den Rest aus der Logik herleiten, denn ich frage mich jetzt: „Was habe ich am Ende dieses Schritts?“ Am Ende dieses Schritts habe ich eine Liste, auf der mein Materialbedarf steht, eine Excel-Tabelle, was immer.
- Was ist das nächste? – Natürlich die Material-Beschaffung. Und was habe ich am Ende der Materialbeschaffung? – Ich habe das Material.
- Und was muss ich dann machen? – Ich muss das Material lagern. Material-Lagerung. Was habe ich am Ende der Materiallagerung? – Ich hab das Material auf dem Lager gelagert.
- Was muss ich jetzt tun? – Ich muss das Material aus dem Lager dahin bringen, wo es gebraucht wird, das heißt: Ich habe das Thema Material-Transport.
- Und was habe ich dann am Ende in der Fertigung? – Ich habe Material, das übrig geblieben ist, das heißt: Ich habe Material-Entsorgung.
Das ist die wesentliche Struktur des Gebietes Materialwirtschaft. Und Sie brauchen nur diesen Ansatz: Materialwirtschaft gleich Materialbedarfsplanung. Was habe ich am Ende der Bedarfsplanung? – Ich habe eine Liste mit dem Materialbedarf. Was muss ich als Nächstes tun? – Material beschaffen. Was muss ich dann tun? – Ich muss es lagern. Was muss ich dann tun? – Es transportieren dahin, wo es gebraucht wird. Und was muss ich am Ende tun, wenn es gebraucht wurde? – Ich muss es entsorgen.
Das war’s. So einfach ist das.
Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Materialwirtschaft, Grundstruktur)
Und wenn Sie das interessiert, wie man leichter und schneller lernen kann, dann besuchen Sie mich mal in meinem Shop www.spasslerndenk-shop.de – viele Lernhilfen für Sie, leichteres und schnelleres Lernen.
Alles Gute.
Mein Name ist Marius Ebert.
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© Dr. Marius Ebert
Materialwirtschaft, Grundstruktur
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IHK-Prüfung entschlüsselt (Materialwirtschaft, Grundstruktur)
Willkommen, mein Name ist Marius Ebert. Ich bin Experte für leichtes und schnelles Lernen, und wir schauen uns mal an den Bereich der Materialwirtschaft, und ich zeige Ihnen mal, wie man so etwas aufziehen kann und dann nur ganz wenige, aber entscheidende Dinge sich einprägt und das ganze Gebiet strukturell beherrscht.
5 Schritte in der Materialwirtschaft (Materialwirtschaft, Grundstruktur)
- Materialwirtschaft – was ist der erste Schritt? Der erste Schritt ist die Materialplanung, ja? So fängt auch die Personalwirtschaft an – erster Schritt: Personalplanung. Materialwirtschaft – Materialplanung. Materialplanung bezieht sich auf den Bedarf, ja, deswegen kann man auch sagen Materialbedarfsplanung. So, wenn ich mir das merke – Materialwirtschaft ist Materialbedarfsplanung –, kann ich mir den Rest aus der Logik herleiten, denn ich frage mich jetzt: Was habe ich am Ende dieses Schritts. Am Ende dieses Schritts haben ich eine Liste, auf der mein Materialbedarf steht, eine Excel-Tabelle, was immer.
- Was ist das nächste? Natürlich die Materialbeschaffung. Und was habe ich am Ende der Materialbeschaffung. Ich habe das Material.
- Und was muss ich dann machen? Ich muss das Material lagern – Materiallagerung. Was habe ich am Ende der Materiallagerung? Ich habe das Material auf dem Lager gelagert.
- Was muss ich jetzt tun? Ich muss das Material auf dem Lager dahin bringen, wo es gebraucht wird, das heißt ich habe das Thema Materialtransport. Und was habe ich dann am Ende in der Fertigung?
- Ich habe Material, das übrig geblieben ist, das heißt ich habe Materialentsorgung.
Das ist die wesentliche Struktur des Gebietes Materialwirtschaft, und Sie brauchen nur diesen Ansatz: Materialwirtschaft gleich Materialbedarfsplanung. Was habe ich am Ende der Bedarfsplanung? Ich habe eine Liste mit dem Materialbedarf. Was muss ich als nächstes tun? Material beschaffen. Was muss ich dann tun? Ich muss es lagern. Was muss ich dann tun? Es transportieren dahin, wo es gebraucht wird. Und was muss ich am Ende tun, wenn es gebraucht wurde? Ich muss es entsorgen.
Das war’s. So einfach ist das.
IHK-Prüfung entschlüsselt (Materialwirtschaft, Grundstruktur)
Und wenn Sie das interessiert, wie man leichter und schneller lernen kann, dann besuchen Sie mich mal in meinem Shop www.spasslerndenk-shop.de. Viele Lernhilfen für Sie – leichteres und schnelleres Lernen.
Alles Gute.
Mein Name ist Marius Ebert.
© Dr. Marius Ebert
Brutto- und Nettobedarf, Materialwirtschaft
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IHK-Prüfung entschlüsselt (Brutto- und Nettobedarf, Materialwirtschaft)
Hallo, herzlich willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. Wir klären die Begriffe Brutto- und Nettobedarf. Und wir befinden uns in der Materialwirtschaft. Ich bin gerade dabei, einige Videos zu diesem Thema zu produzieren. Schauen Sie also auch in die anderen Videos. Brutto-und Nettobedarf bezieht sich also auf die Materialwirtschaft im Rahmen der Betriebswirtschaftslehre.
Materialwirtschaft – was ist das?
Ermitteln des Bruttobedarfs (Brutto- und Nettobedarf, Materialwirtschaft)
Wir gehen aus von dem Sekundärbedarf. Schauen Sie in das andere Video, da haben wir Primär-, Sekundär- und Tertiärbedarf geklärt. Sekundärbedarf ist der Bedarf an Rohstoffen und an Bauteilen für den Primärbedarf. Primärbedarf sind die Fertigerzeugnisse.
Plus Zusatzbedarf. Zusatzbedarf ist Ungeplantes.
Gleich Bruttobedarf. Das ist das, was ich brauche ohne Berücksichtigung dessen, was ich habe. Das meint hier in diesem Zusammenhang der Begriff Brutto. Das, was ich brauche, ohne zu berücksichtigen das, was ich habe.
Ermitteln des Nettobedarfs (Brutto- und Nettobedarf, Materialwirtschaft)
Jetzt kommt das, was ich habe. Nämlich
Minus – ja, schauen Sie: hier die Plus-Dynamik, hier die Minus-Dynamik – minus Lagerreserve. Das ist etwas, was ich noch auf dem Lager habe.
Minus Bestellzugänge. Das, was schon bestellt ist, was demnächst zugehen wird. Ja, Bestellzugang, da warten wir einfach den Ablauf der Lieferzeit ab, dann kommen diese Teile. Reduzieren natürlich meinen Bedarf, den ich am Ende hier habe. Sie ahnen schon: Das wird der Nettobedarf sein. Deswegen hier auch wieder Minus.
Und noch Minus Rückgabe Fertigung. Etwas, was die Fertigung nicht verarbeitet hat und was vielleicht in der Fertigung noch rumsteht an irgendeiner Ecke. Rückgabe Fertigung – auch hier wieder eine Minus-Dynamik.
Ergibt dann unter dem Strich den Nettobedarf.
Schauen Sie auf die Struktur: Sekundärbedarf + Zusatzbedarf = Bruttobedarf, also eine Plus-Dynamik, und dann hier nur noch eine Minus-Dynamik: Bruttobedarf wird reduziert um das, was noch auf dem Lager ist, das, was demnächst reinkommt, weil ich es bestellt habe, und das, was in der Fertigung noch rumsteht, und das gibt den Nettobedarf.
Das war’s.
IHK-Prüfung entschlüsselt (Brutto- und Nettobedarf, Materialwirtschaft)
Schauen Sie unter www.spasslerndenk-shop.de, wenn Ihnen das hier gefällt, und wenn Sie leicht und schnell lernen wollen – www.spasslerndenk-shop.de.
Mein Name ist Marius Ebert. Ich bin Experte für leichtes und schnelles Lernen.
Dankeschön.
© Dr. Marius Ebert