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Lernen ohne Leiden (Benchmarking)
Herzlich willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. Ich bin Experte für leichtes und schnelles Lernen und habe verschiedene Seminar-Konzepte geschrieben, unter anderem den Betriebswirt/in IHK in 26 Tagen, den Technischen Betriebswirt/in IHK in 28 Tagen, dem Wirtschaftsfachwirt/in IHK in 22 Seminartagen und Personalfachkauffrau oder Personalfachkaufmann IHL in 12 Tagen. Dieses Lernkonzept gibt es bereits seit 1994, ist bestens bewährt und vielfach erfolgreich. Viele, viele Menschen haben damit erfolgreich ihren Abschluss gemacht. Schauen Sie mal auf www.spasslerndenk.de. Dort finden Sie auch Referenzen der Teilnehmer. Und heute möchte ich mal einen Begriff vorstellen aus dem Betriebswirt, auch Technischen Betriebswirt, nämlich das Benchmarking.
Lernen vom Besten (Benchmarking)
Benchmarking ist in letzter Zeit sehr modern geworden. Was ist Benchmarking? Nun, nehmen wir mal an, wir haben hier – nein, das ist 2, das ist 1, das ist Nummer 3, ja, so eine Medaillenvergabe, so ein Podest, dann ist Benchmarking „Lernen vom Besten“. Das heißt wir schauen auf die Nummer 1, wir schauen: Was kann der beste in unserem Gebiet besser als wir, und zwar natürlich je nach Spezifizierung, also zum Beispiel wer hat die geringste Reklamationsquote, wer hat die geringste Fehlerquote, und wir lernen jeweils vom Besten.
Benchmark ist also nichts anderes als Lernen vom jeweils Besten aus der Branche oder auch aus anderen Branchen. Da wird es nämlich sehr interessant, wenn man mal die Grenzen, auch die gedanklichen Grenzen der eigenen Branche überschreitet.
Benchmarking-Teams (Benchmarking)
Und die hohe Kunst des Benchmarkings ist das Benchmarking-Team. Und zwar muss man sich vorstellen: Hier sind Menschen eines Unternehmens (das ist das Unternehmen U1) und hier sind Menschen aus dem Unternehmen U2 — kann die gleiche Branche sein, wenn die Unternehmen sich nicht gerade spinnefeind sind, kann aber auch eine andere Branche sein –, und die bilden nun ein Benchmarking-Team. Und zwar ist die Idee ein Überkreuz-Austausch, das heißt dieses Unternehmer hat die geringste Reklamationsquote, dieses Unternehmen hat die geringste Fehlerquote, und man lernt voneinander gewissermaßen über Kreuz. Das ist die hohe Kunst im Benchmarking, also das Lernen von dem anderen. Wenn wir genau hinschauen, ist Benchmarking ein Schritt weg vom Wettbewerbsdenken in Form dieser Benchmarking-Teams – gemeinsam geht es besser als gegeneinander. Das müssen viele noch lernen, aber das wird sich in der nächsten Zeit weiter herauskristallisieren.
Lernen ohne Leiden (Benchmarking)
Wenn Sie mein Lernkonzept interessiert, schauen Sie mal unter www.spasslerndenk.de. Wenn Sie Lernmedien interessieren, schauen Sie unter www.spasslerndenk-shop.de.
Vielen Dank.
Mein Name ist Marius Ebert.
© Dr. Marius Ebert