SPD, Kinderpornos und Kindesmissbrauch

„Herr Präsident, sehr geehrte Damen und Herren,

Gestern Abend die Schlagzeile auf allen Kanälen: SPD Vizebürgermeister wegen Verdacht auf Kinderpornos und Kindesmissbrauch verhaftet. Ich halte gerade meinen schlafenden Sohn auf dem Arm, als ich das lese. Ich frage mich, was ist das für ein Mensch, dieser SPD Vizebürgermeister?

Die Verbindung zur SPD

Ich gehe also auf die Social Media Kanäle dieses Typen und auf die Seite der SPD Lünen. Und da sehe ich ihn Arm in Arm mit vielen von Ihnen hier aus den Reihen der SPD. So was kommt von so was. Wie oft haben wir Sie gewarnt? Und jetzt werden Sie sich gleich hinstellen und sagen: Das hätte ja keiner ahnen können. Und ja, man kann einen Menschen nur vor den Kopf gucken.

Kritik an der Politik

Ich mache Ihnen nicht zum Vorwurf, dass Sie sich Arm in Arm mit Parteifreunden ablichten lassen, die sich dann als pädophil herausstellen. Aber was ich Ihnen vorwerfe, ist, dass Sie seit Jahren eine Politik betreiben, die diesen Bestien Vorschub leistet. Frühsexualisierung ist Staatsdoktrin laut offizieller Standards von Bund.

Kritik an Standards und Konzepten

Und wo sollen schon Kleinkinder masturbieren? Lesen Sie es doch nach Standards für die Sexualaufklärung Europas mit, herausgegeben vom BZGA, der Behörde Ihres SPD Parteifreund Lauterbach. Darin werden selbst Babys als „sexuelle Wesen“ bezeichnet. Und da habe ich nur eine Frage:

Wo waren Sie, als diese kranken Standards verabschiedet wurden? Immer mehr Kitas werden abartige Sexualkonzepte geleakt. Da werden Doktorspielräume eingerichtet, die Kinder zu sexuellen Spielen animieren. Die Rede ist von „oralen Handlungen an den Geschlechtsorganen“. In Burscheid wurden kürzlich sogenannte Anfasstabellen verteilt, wo Kinder schon mal eintragen sollen, wer sie alles intim befummeln darf.

Kritik an Leugnen und Argumentation

Und wenn man sie dabei erwischt, dann leugnen sie das alles. Aber wir haben es schwarz auf weiß. Und wenn sie es dann nicht mehr leugnen können, dann sagen sie: Ja, die Kinder können ja auch Nein sagen. Es ist ja alles freiwillig. Freiwillig Nein sagen. Was fällt Ihnen eigentlich ein? Wissen Sie, wie sich das in den Ohren der Eltern Missbrauch der Kinder anhört? Sie hätten ja Nein sagen können. Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Sie denken und fühlen ganz anders. Sie sind leicht manipulierbar und zu verängstigen. Sie sagen nicht einfach Nein, schon gar nicht, wenn da ein Erwachsener ist, der doch sagt.

Kritik an politischen Entwicklungen

Und damit kennen sie sich ja aus. Ihr eigener SPD Kanzler Scholz kündigte ja vor Jahren an, dass Sie die Lufthoheit über den Kinderbetten erobern wollen. Und das haben Sie geschafft. Transaktivisten organisieren Drag Queen Kinderbuchlesungen. Und was wird da vorgelesen? Ein inzwischen ganzes Arsenal an Propaganda in bunten Bildchen für Kinder, mit visuellem Zuckerguss überzogen. Das sind die Süßigkeiten der Fremden, vor denen wir immer gewarnt wurden. Sie schaffen täterfreundliche Kinder, mit denen Pädophile leichtes Spiel haben.

Kritik an der Auswirkung auf Kinder

Wenn ein Kind in einem Gender Kinderbuch lernt, dass es schön ist, wenn es in der Vulva kribbelt und Angst ein schlechtes Gefühl ist, ja, was macht denn dieses Kind dann? Wenn ihr SPD Vizebürgermeister kommt, dann kribbelt es vielleicht in der Vulva oder woanders. Und Angst, das hat das Kind ja von ihren Dragqueens gelernt, ist ein schlechtes Gefühl. Es widert mich an.

Appell an die SPD

Sie sagen gleich, dieser SPD Vizebürgermeister hätte in der SPD nichts mehr zu suchen. Ich sage Ihnen, er ist genau richtig bei Ihnen. Beenden Sie dieses kranke Treiben. Hören Sie auf, Pädos Vorschub zu leisten. Stampfen Sie das BZGA Sexualstandardheft ein. Verbieten Sie Original Play und Sexualpädagogik in den Kitas. Stoppen Sie Ihren Trans-Hype. Und dann, nur dann, glaube ich Ihnen vielleicht, dass Sie es mit Kinderschutz ernst nehmen.“ (Ende des Transskriptes)

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