„Herzlich willkommen zum Lion Media Update für Donnerstag, den 25. Juli 2024. Heute mit einem Bericht zum aktuell in den freien Medien wohl meistdiskutierten Thema.
Lauterbachs Versprechen und die undurchsichtigen RKI-Protokolle: Ein kritischer Blick
Wie ihr wisst, verfolge ich die Herausgabe der verschiedenen Covid-Protokolle seit Anfang des Jahres mit und habe den Inhalt bereits in verschiedenen Berichten aufgearbeitet. Dabei war auffällig, dass Gesundheitsminister Lauterbach sein eigenes Versprechen von Ende März, er werde alle RKI Protokolle ungeschwärzt veröffentlichen, zu umgehen versucht, nachdem ihm wahrscheinlich klar geworden ist, wie gefährlich der Inhalt der Dokumente für ihn werden kann.
RKI-Protokolle geleakt: Enthüllungen durch Aya Velázquez und Experten
Doch nun gab es eine spannende Wendung: Ein Mitarbeiter des Robert Koch Instituts, der scheinbar unzufrieden mit Lauterbachs mangelnder Transparenz war, hat die gesamten Protokolle von Anfang 2020 bis Ende 2023, insgesamt mehr als 4.000 Seiten, in vollständig ungeschwärzter Fassung an die freie Journalistin Aya Velázquez gegeben, die sich vor zwei Tagen zusammen mit dem Professor Stefan Homburg und dem Pädagogen Bastian Barucker in einer Pressekonferenz zu dem Leak äußerte.
RKI-Protokolle jetzt verfügbar: Beweise für ein globales Verbrechen
Die gesamten RKI Files können unter rki-transparenzbericht.de heruntergeladen und eingesehen werden, wobei ich jeden einladen möchte, sich der Suche nach Beweisen für das größte globale Verbrechen aller Zeiten anzuschließen.
Lauterbachs Täuschung: RKI-Protokolle angeblich bald veröffentlicht, trotz Whistleblower-Leak
Gesundheitsminister Lauterbach, der durch die Freigabe der Protokolle ohnehin ins Visier gerät, entschied sich, mit einer dreisten Lüge noch einen draufzusetzen. So behauptete er, das RKI hätte die Protokolle mit seiner Zustimmung ohnehin in Kürze veröffentlicht, womit er wohl implizieren will, dass der Mut des Whistleblowers überflüssig sei und nur die Sicherheit der RKI-Mitarbeiter gefährde
Kritik an Lauterbach: Wolfgang Kubicki zweifelt an geplanter Protokoll-Veröffentlichung
Doch sehr zu Lauterbachs Ungunsten hat sich der FDP Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki zu seiner Aussage geäußert und das Folgende auf X geschrieben:“Als Dritter, dessen Name in den Protokollen auftaucht, kann ich sagen, dass ich keine Anfrage hinsichtlich einer ungeschwärzten Veröffentlichung bekommen habe. Ich darf daher meinen Zweifel an dem Willen zur zügigen und umfassenden Veröffentlichung anmelden.“
Lauterbachs Absicht klar: Protokolle absichtlich zurückgehalten
Also hätte Lauterbach die Protokolle tatsächlich freigeben wollen, wären die erwähnten Personen vorab bezüglich einer Entschwärzung ihres Namens informiert worden. Da dies nicht passiert ist, können wir davon ausgehen, dass Lauterbach die Dokumente unter Verschluss halten wollte.
Die letzte Lüge: Protokolle enthüllen die dunkle Seite der Merkel- und Scholz-Politik
Und diese weitere Lüge ist das Tüpfelchen dessen, was die Protokolle über die deutsche Politik unter der Merkel- und Scholz-Regierung offenbaren.
Pandemie der Ungeimpften: Spahns Rolle in der systematischen Ausgrenzung
Und wir beginnen mit der bisher wohl brisantesten Entdeckung innerhalb der Protokolle. Wie ihr wisst, hat der damalige Gesundheitsminister Jens Spahn ab dem 3. November 2021, also nach rund zehn Monaten Impfkampagne, den Begriff „Pandemie der Ungeimpften“ an die große Glocke gehängt und so die systematische Ausgrenzung, Unterdrückung und Verfolgung der Ungeimpften angeleiert, denen man die Schuld für den Fortbestand der Pandemie in die Schuhe schob.
Spahn warnt: Pandemie der Ungeimpften – Ein massives Problem
„Wir erleben gerade vor allem eine Pandemie der Ungeimpften, und die ist massiv. Die Infektionszahlen steigen, die Zahl der Corona-Toten mit ihnen und auch vor allem die Zahl der intensivpflichtigen Patientinnen und Patienten.“
RKI-Protokoll enthüllt: Spahns ‚Pandemie der Ungeimpften‘ war kommunikative Strategie
Doch nun lesen wir im entschwärzten RKI Protokoll vom 5. November 2021, also nur zwei Tage nach Spahns erstmaliger Bemerkung: „In den Medien wird von einer Pandemie der Ungeimpften gesprochen. Aus fachlicher Sicht nicht korrekt. Die Gesamtbevölkerung trägt bei. Soll das in Kommunikation aufgegriffen werden? Antwort: Dient als Appell an alle, die nicht geimpft sind, sich impfen zu lassen, sagt Minister bei jeder Pressekonferenz, vermutlich bewusst, kann eher nicht korrigiert werden.“
RKI wusste: Ungeimpfte nicht schuld – Spahn verschleierte die Fakten
Also die Wissenschaftler und Experten des Robert Koch Instituts, welche die Politiker eigentlich über den aktuellen Stand der Wissenschaft informieren und bezüglich der bestmöglichen Maßnahmen beraten sollten, wussten, dass es nicht richtig ist, die Ungeimpften für die fortlaufende Pandemie verantwortlich zu machen, da Geimpfte ebenso zum Infektionsgeschehen beitragen, entschieden sich aber, dies vor der Bevölkerung geheim zu halten, da der Bankkaufmann Jens Spahn, der keinerlei medizinischen Hintergrund besitzt, in jeder Pressekonferenz von einer „Pandemie der Ungeimpften“ sprach.
Helios-Daten: Geimpfte genauso oft auf Intensivstationen wie Ungeimpfte
Und die Wissenschaftler dürften ihre internen Aussagen auf Fakten wie diese hier gestützt haben. Die mittlerweile verfügbaren Daten der Helios Kliniken zeigen zum Beispiel, dass Anfang 2022 genauso viele Geimpfte auf den Intensivstationen lagen wie Ungeimpfte. Und das, obwohl die Impfungen schwere Krankheitsverläufe doch eigentlich zuverlässig verhindern sollten. Die Zahlen der Intensivstationen zeichnen ein anderes Bild.
Spahn gegen Ungeimpfte: Politische Bestrafung statt wissenschaftlicher Grundlage?
Warum hat Spahn die Wissenschaft, der man doch bedingungslos vertrauen sollte, vollkommen ignoriert und die Gruppe der Ungeimpften zu Unrecht angegriffen, sie im Anschluss aus dem öffentlichen Leben ausgrenzen zu können? Könnte es sein, dass es Spahn nicht nur wegen ihrem Impfstatus auf die Ungeimpften abgesehen hatte, sondern sie auch für ihre allgemeine politische Einstellung bestrafen wollte? Denn die Ungeimpften waren der Widerstand. Diejenigen, die der Politik von Spahn und Co nicht einfach blind vertrauten, da sie ahnten, dass die Maßnahme nicht auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft beruhen, sondern rein politisch motiviert sind, was sich jetzt als zu 100 Prozent korrekt herausstellt.
Wo bleibt der Aufschrei? Vergleich zu historischer Verfolgung durch Spahns Maßnahmen
Und wo ist da bitte der Aufschrei des linken Spektrums, das den Deutschen doch stets eine kollektive Schuld auferlegen will, weil vor 80 Jahren eine Bevölkerungsgruppe aufgrund von Lügen der Regierung systematisch verfolgt wurde.
Ungeimpfte ausgeschlossen: Kein Wort von den Antifaschisten zu Spahns Lügen
Und jetzt: Hier haben wir schwarz auf weiß, dass die Gruppe der Ungeimpften aufgrund von politisch motivierter Lügen der Regierung angefeindet und vom öffentlichen Leben ausgeschlossen wurde. Doch von den vermeintlichen Antifaschisten hört man kein Wort dazu.
Linksmedien rechtfertigen Spahns Lügen als ‚etwas überspitzt‘
Von links erreichen uns eigentlich nur solche Artikel der Staatspresse, die die Lügen von Spahn als Zitat „etwas überspitzt“ zu rechtfertigen versuchen.
RKI: Zwangsimpfungen 2021 erwogen, trotz Wirksamkeitszweifeln
Doch weiter im Text: Überlegungen zu den Zwangsimpfungen wurden innerhalb des Robert Koch Instituts bereits am 12. Januar 2021, also nur wenige Tage nach Beginn der Impfkampagne, angestellt. Dabei heißt es im Protokoll, dass die Ungeimpften vor sich selbst geschützt werden müssten, wobei man zunächst auf Ermutigung und erst dann auf Zwang setzen sollte. Und das, obwohl sie wussten, dass die Impfungen bei weitem nicht so wirksam und womöglich viel gefährlicher sind, als öffentlich kommuniziert wird.
RKI-Protokoll: Impfwirkung überschätzt, Infektionen bei Geimpften ebenso
Im Protokoll vom 26. November 2022 heißt es zum Beispiel: Geboosterte und Geimpfte infizieren sich ebenso, ähnliches Bild hier; aus Altenheim-Ausbrüchen (Exposition für alle gleich) weiß man, dass die Wirkung der Impfung eher überschätzt wird. Schwieriges Thema, sollte nicht im Impfbericht formuliert werden.“
RKI: Unerwünschte Erkenntnisse geheim halten – schockierende Offenbarung
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Die RKI Experten empfehlen, dass man den Teil der Erkenntnisse, der nicht zum gewünschten Narrativ passt, einfach vor der Bevölkerung geheim hält. Für uns natürlich keine Überraschung und doch schockierend, es in dieser Deutlichkeit zu lesen zu bekommen.
RKI: Impfungen ändern nichts an Ansteckung – 2G und Impfpflicht auf Lügen basierend
Doch es geht noch weiter. Im Protokoll vom 12. Oktober 2022 heißt es: „Es gibt keine Anzeichen, dass Impfungen an Ausscheidungen etwas ändern. Die fachlichen Empfehlungen werden beibehalten, solange es keine anderslautende Anweisung vom Bundesgesundheitsministerium gibt.“ Die Regierung wusste also, dass Geimpfte sich genauso infizieren und andere anstecken können wie Ungeimpfte. Damit waren sowohl die 2G-Regel, mit der Ungeimpfte ausgegrenzt wurden, als auch die Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen auf einer dreisten Lüge aufgebaut.
RKI: Impfung änderte nichts bei Ansteckung – Ministerium verbreitete Falschinformationen
Den Menschen wurde nämlich eingeredet, sie müssten sich impfen lassen, andere Menschen nicht mehr zu gefährden. Doch wie wir jetzt in den Protokollen lesen, hat die Impfung diesbezüglich überhaupt keinen Unterschied gemacht. Trotzdem schrieb das Bundesgesundheitsministerium auf X: „Es gibt keine Hinweise darauf, dass gegen Covid-19-Geimpfte genauso ansteckend sind wie Ungeimpfte. Laut dem RKI ist in der Summe das Risiko einer Übertragung stark vermindert. Gleichzeitig schützt die Corona-Impfung sehr gut vor einem schweren Verlauf.“
Jede Aussage eine Lüge: RKI und Ministerium täuschten das Bundesverfassungsgericht über Impfpflicht
Jetzt wissen wir, dass jede einzelne Aussage in diesem Post eine Lüge war. Selbst das Bundesverfassungsgericht wurde bei den Klagen gegen die Impfpflicht in der Medizin und Bundeswehr bewusst vom RKI und Gesundheitsministerium belogen, das den Richtern suggerierte, die Impfpflicht sei notwendig, da zum Beispiel ungeimpfte Krankenschwestern die Patienten mehr gefährden würden als Geimpfte.
Good Governance Gewerkschaft prüft Schadensersatzklagen – Marcel Luthe kündigt rechtliche Schritte an
Marcel Luthe von der Good Governance Gewerkschaft kündigt derweil die Prüfung umfangreicher Schadensersatzklagen für die Betroffenen an. Er schreibt: „Ich hatte gerade die erste Besprechung mit dem Team Rechtsschutz der Good Governance Gewerkschaft. Wir prüfen mit Hochdruck, welche zivil- und welche strafrechtlichen Entschädigungsansprüche bestehen könnten.
Was Aya Velázquez da aufgedeckt hat, ist der größte politische Sprengsatz.
RKI-Protokoll: Drosten verwirft vertraulichen Text wegen Widerspruch zur Regierungspolitik
Spannend ist auch diese Stelle in den Protokollen. Am 29. Juli 2020 heißt es: „Textentwurf Christian Drosten Empfehlung für den Herbst, Darstellung der Ideen und Einschätzungen. Kontext: Der Artikel ist vertraulich. Hr. Drosten hat zwischenzeitlich entschieden, das Papier nicht zu publizieren, da ungezielte Testung im Text als nicht sinnvoll betrachtet wird und dies dem Regierungshandeln widerspricht.“
Drosten versteckt Fehler bei PCR-Tests für Regierungspolitik
Drosten hält also wichtige Erkenntnisse bewusst zurück, zum Beispiel, dass die übermäßige Testung der Bevölkerung durch den von ihm entwickelten PCR-Test nicht sinnvoll ist, weil dadurch zu viele falsch positive Ergebnisse entstehen. Denn wenn er das bekannt gäbe, würde er damit der aktuellen Regierungspolitik widersprechen. Also mal wieder war die politische Agenda wichtiger als die Wissenschaft. Und in diesem Falle profitierte die Politik von den massenhaften falsch positiven Ergebnissen, da die Pandemie so aufgeblasen und die drakonischen Maßnahmen gerechtfertigt werden konnten.
Politik wählt Wissenschaft: Belege für selektive Nutzung
Und viele andere Passagen bestätigen den Eindruck, der hier entsteht, dass nicht die Wissenschaft die Politik bestimmt hat, sondern sich die Politik den Teil der Wissenschaft herausgepickt hat, der zu ihrer Agenda passte.
Politik entscheidet über Impfung: Wissenschaft wird ignoriert
Besonders deutlich wird das an diesen Stellen. Am 3. Dezember 2021 heißt es: „Politischer Entschluss ist schon längst gefasst, oberste Priorität so viele Leute so schnell wie möglich impfen.“ Frei nach dem Motto: Die Politik hat schon entschieden, dass geimpft wird, ganz egal, was wir Wissenschaftler dazu sagen.
RKI entfernt ‚Neue wissenschaftliche Erkenntnisse‘: Politik blockiert kritische Forschung
Die Krönung des Ganzen ist aber, dass hier: Unter dem anfangs noch vorhandenen Punkt „Neue wissenschaftliche Erkenntnisse“ vermerkt ein RKI Mitarbeiter, dass dieser Punkt dauerhaft von der Tagesordnung entfernt wird. Scheinbar bestand von Seiten der Regierung, die das RKI beraten sollte, kein Interesse an neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die ihre politische Agenda vielleicht ins Wanken gebracht hätten.
Kinder als Spielball: Maßnahmen treffen Unschuldige ohne Widerstand
Und besonders betroffen von diesem gegen die Bevölkerung gerichteten Kurs waren die Kinder, die sich nicht gegen die Maßnahmen wehren konnten und so zum Spielball der Machthabenden wurden.
Spahn ignoriert Fachmeinungen: Impfungen für Kinder trotz Warnungen geplant
Dazu hat die Schwäbische Zeitung in ihrem Artikel zu den RKI Files die folgenden Stellen zusammengetragen: „Impfung von Kindern: Auch wenn (von) STIKO die Impfung für Kinder nicht empfohlen wird, BM Spahn plant trotzdem ein Impfprogramm. (Protokoll vom 19.052021).“ „Pädiatrische Fachverbände stehen der Impfung von Kindern zurückhaltend gegenüber. Politik bereitet bereits Impfaktionen vor, damit die entsprechenden Jahrgänge zum Ferienende geimpft sind. (Protokoll vom 21.05.2021).“ „Zur Zeit ist auch eine Boosterimpfung von Kindern von ministerieller Seite angedacht, obwohl dazu keine Empfehlung und teils keine Zulassung besteht (Protokoll vom 15.12.2021). „Alle Stellen mit wissenschaftlichem Bezug haben von einer Impfkampagne für Kinder abgeraten. Aber Bankkaufmann Jens Spahn hatte andere Pläne.
Schwäbische Zeitung deckt auf: Politische Lenkung von Tests und Impfkampagnen
Hier weitere interessante Stellen, die die Schwäbische gefunden hat: „Die Testung sollte in eine bestimmte Richtung gelenkt werden. Wie kann dem politischen Wunsch nach verstärkter Testung entgegengekommen werden? (Protokoll vom 29.06.2020)“. „Zielgruppenspezifische Kommunikation. Wer sollte insbesondere adressiert werden? Primär junge Menschen. Diese verhalten sich anders. Es muss cool sein, sich impfen zu lassen. (Protokoll vom 14.06.2021) „BMG möchte vermutlich Ausnahmen für geboosterte für drei Monate. Geimpfte müssen irgendwelche Privilegien erhalten, dies muss in Einreise-Regelung enthalten sein. (Protokoll vom 7. Januar 2022)“.
Verantwortung fordern: Vollständige Aufarbeitung der Pandemie und Konsequenzen für die Verantwortlichen
Dieses gigantische Verbrechen muss ein Nachspiel für die Beteiligten haben, die ihre Mitmenschen in solch unfassbarem Ausmaß belogen und in Gefahr gebracht haben. Wir sind es uns und den kommenden Generationen schuldig, die Pandemie vollumfänglich aufzuarbeiten, damit solch eine vermutlich sogar gezielt ausgelöste globale Krise nie wieder so schamlos ausgenutzt werden kann.
Medien im Fokus: Süddeutsche Zeitung ignoriert Skandal, unterstützt Lauterbachs Narrative
Immerhin werden sich einzelne Medien ihrer Verantwortung bewusst und berichten über die Lügen, die hier gerade ans Tageslicht kommen. Doch andere Medienhäuser wie die Süddeutsche Zeitung offenbaren einmal mehr, für wen sie wirklich arbeiten. Trotz all der Punkte, die ich hier gerade angeführt habe, die nur einen Bruchteil dessen ausmachen, was noch aufgedeckt werden wird, traut sich die Süddeutsche Zeitung ernsthaft: „Und wo ist jetzt der Skandal“ zu titeln, wobei ihr dreimal raten dürft, welchen Artikel Lauterbach zu dem ganzen Thema auf Ex geteilt hat.
Süddeutsche Zeitung: Ignoriert Skandal um Regierungslügen und Zwangsimpfungen
Ja, liebe Süddeutsche, wenn es für euch kein Skandal ist, dass die Regierung gezielt gelogen hat, die ungeimpften Gegner ihrer Politik systematisch ausgrenzen und verfolgen zu können, dass Menschen zur Injektion eines neuartigen Medikaments gezwungen wurden, obwohl die Regierung wusste, dass das Medikament unwirksam und potenziell gefährlich ist, dass die Politik wissenschaftliche Erkenntnisse unterdrückt hat, um auch unschuldige Kinder durch zu impfen und bei alledem auf Propagandamethoden setzte, die selbst Diktatoren staunen lassen. Wenn das alles für euch kein Skandal ist, dann ist euch auch nicht mehr zu helfen.
Der Bedarf an freiem Journalismus: Dank an Unterstützer für ehrliche Berichterstattung
Dieser dreiste Artikel unterstreicht einmal mehr, warum es freien Journalismus in Deutschland braucht, der für Menschen wie du und ich und nicht für die Regierung arbeitet. Ich freue mich, meinen Teil dazu beitragen zu dürfen und möchte mich von Herzen bei den Unterstützern meines Kanals bedanken, die die Arbeit, die in Berichten wie diesem hier steckt, möglich machen. Jeder freiwillige Beitrag sendet ein Zeichen an all die Journalisten da draußen, dass sie sehr wohl ehrliche Arbeit für ihre Community machen könnten, ohne sich zu verkaufen. Genau dafür danke ich euch.
Freier Journalismus braucht Unterstützung: Danke an alle, die ehrliche Berichterstattung ermöglichen
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(Ende des Transkripts)
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