„Lufthansa: Nonstop you“ wird zu „Frusthansa: Nonstop“ (Pressemitteilung an das Handelsblatt)

„Lufthansa: Nonstop you“  wird zu „Frusthansa Nonstop“, Ihr Artikel vom 07.09.2015

Sehr geehrte Damen und Herren,

In einem Artikel vom 7.9.2015 beschrieben sie unter dem Titel „Lufthansa wird zur Frusthansa“ den gestiegenen Krankenstand bei Deutschlands größter Fluglinie.

Ich möchte diesen Aspekt gerne um die Passagier-Perspektive ergänzen: Seit mehreren Monaten warte ich auf die Rückerstattung von Kosten für eine Bahnfahrkarte, die durch einen Inland -Flugstreik der Lufthansa entstanden waren.

Diverse E-Mails und auch ein Brief an den Vorstandsvorsitzenden blieben bisher ohne jede Reak-tion. Ein kurzer Blick in die Internet-Foren zeigt, dass es sich hier nicht etwa um einen Einzelfall sondern um viele Fälle handelt und dass hinter dem Vorgehen der Lufthansa möglicherweise eine gezielte, zermürbende Strategie steht.

Mit freundlichen Grüßen

(Dr. Marius Ebert)

                            

P.S. Diesem Brief gingen folgende Schreiben mit Bitte um Erstattung voraus:

1. Mail vom 01.12.15 an den "Costumer Service"

2. Mail vom 19.12.15 an den Costumer Service"

3. Mail vom 14.01.16 an den "Costumer Service"

4. Mail vom 17.01.16 Mail über das Lufthansa-Kontaktformular

5. Mail vom 30.01.16 an den "Costumer Service"

6. Brief an den Vorstand Carsten Spohr  am 13.02.16

7. Mail über das Lufthansa-Kontaktformular am 15.02.16

Eine Reaktion – außer einer Autoresponder-Mail – ist bisher von Seiten der Lufthansa nicht erfolgt.

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