Ich fühle, also bin ich (Songtext als Duett von Marius Ebert)

Er:

Du wanderst durch Nebel und Dunkelheit, tastest Dich an das Leben heran, Dir begegnen Trauer und Einsamkeit, Dein tägliches Streben, großzügiges Geben, Dein kostbares Leben, wenn nicht jetzt, wann dann?

  Auf der Haut warmer Regen, sich im Tanze bewegen, in Stille versunken, und vor Glück trunken, Ich fühle, also bin ich, Ich glaube, also bin ich, Ich liebe, also bin ich, vor allem durch Dich. Sie: Manchmal Momente voll Zärtlichkeit, denn irgendwann kommst Du an, wortloses Verstehen in Zweisamkeit, Unser Nehmen und Geben, unser kostbares Leben, gemeinsam erleben, wenn nicht jetzt, wann dann? Gemeinsam: In Stille versunken, und vor Glück trunken, sich nach oben schwingen, gemeinsam singen. Ich fühle, also bin ich, Ich glaube, also bin ich, Ich liebe, also bin ich, vor allem durch Dich. Ich fühle, also bin ich, Ich glaube, also bin ich, Ich liebe, also bin ich, vor allem durch Dich.

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