„Du lügst in Versen“,
sagt der Grieche zu dem,
der gerade die Harfe weglegt.
Der dreht sich um,
um zu sehen von wem,
er beleidigt wird,
auf seinem Weg.
„Was erlaubst du Dir,
den, den alle hier,
nur als Verbrecher kennnen,
in Deinem Lied,
zu unserem Hohn,
einen ehrlichen Mann zu nennen!“
„Du irrst“, der Sänger antwortet dem,
der ihn nun mit Blicken misst,
„Du irrst“, weil Du nicht weißt für wen,
meine Kunst geschaffen ist.
Dieser Mann, wie Vieles aus unserer Zeit,
unterliegt der Vergänglichkeit,
ich singe von dem, was ewig ist,
und das ist die Ehrlichkeit.
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