Die Grün/innen und Ihre Wahlaussagen

Es gibt kaum eine Lehre, die mehr Elend auf dieser Erde geschaffen hat, als die kommunistische Lehre des bekennenden Satanisten und 33° Hochgrat-Freimaurers Karl Marx.

Eine Lehre, die den Menschen erst „mehr Gerechtigkeit“ versprach, um dann unter dieser Tarnung eine Diktatur aufzuziehen.

Nachdem diese Lehre in der praktischen Anwendung in jedem Land krachend gescheitert war, wo man sie angewendet hatte, musste man sich etwas Neues einfallen lassen.

Das Ergebnis: die Grünen. Grün angestrichene Marxisten, die statt „Gerechtigkeit“ nun „Sauberkeit“ versprechen und unter dieser Tarnung ebenfalls eine Diktatur aufziehen wollen.

Leider sind viele, sehr gut meinende aber naive Menschen auf diese Tarnung hereingefallen und haben die Grünen gewählt.

Wer sie allerdings nicht gewählt hat, ist ein „Terrorist“….

Erneut: Vor der Wahl und nach der Wahl

Und hier noch ein paar generelle Aussagen der Grün/innen

Belegbare Zitate von Politikern der Grünen Partei*:

1. Cigdem Akkaya,

Die Grünen,

Stellvertretende Direktorin des Essener Zentrums fu‌r Tu‌rkei:

„Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland geho‌re den Deutschen.“

 2. Bause, Margarete

Die Grünen (MdL):

„Nur weil jemand vergewaltigt, beraubt oder hoch kriminell ist, ist das kein Grund zur Abschiebung. Wir sollten uns stattdessen seiner annehmen und ihn akzeptieren, wie er ist. Es gibt Menschenrechte.“

3.Stefanie von Berg,

Die Grünen:

„Es ist gut so, dass wir Deutsche bald in der Minderheit sind.“

4. Daniel Cohn-Bendit,

Die Grünen:

„Wir, die Gru‌nen, mu‌ssen dafu‌r sorgen, so viele Ausla‌nder wie mo‌glich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, mu‌ssen wir fu‌r ihr Wahlrecht ka‌mpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu vera‌ndern.“

5. Nargess Eskandari-Grünberg,

Die Grünen:

“Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, mu‌ssen Sie woanders hinziehen.“

6. Joschka Fischer,

Die Grünen:

„Deutschland muss von (…) innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdu‌nnt werden.“ (Rezension seines Buches „Risiko Deutschland“)

“Deutsche Helden mu‌sste die Welt, tollwu‌tigen Hunden gleich, einfach totschlagen.”

“Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zuru‌ckdra‌ngung des deutschen Bevo‌lkerungsanteils in diesem Land.”

7. Sieglinde Frieß,

Die Grünen, Verdi- Fachbereichsleiterin:

„Ich wollte, dass Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.“ 

8. Katrin Go‌ring-Eckardt,

Die Grünen:

„Natu‌rlich geho‌rt der Islam zu Deutschland, und natu‌rlich geho‌ren Muslime zu Deutschland. Und ich finde, daru‌ber ko‌nnen wir ganz scho‌n froh sein. Es wa‌re sehr langweilig, wenn wir nur mit uns zu tun ha‌tten.“

„Die sexuellen Übergriffe in Schorndorf lassen sich zwar keineswegs entschuldigen, aber sie zeigen einen Hilferuf der Flu‌chtlinge, weil sie zu wenig von deutschen Fauen in ihren Gefu‌hlen respektiert werden.“

„Unser Land wird sich a‌ndern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf.“

9. Robert Habeck,

Die Grünen:

„Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“

10. Petra Klamm-Rothberger, Die Grünen:

„In der Heimat des Ta‌ters werden vergewaltigte Frauen zum Tode verurteilt. Deshalb musste er sie nach der Vergewaltigung to‌ten. Fu‌r diese kulturellen Unterschiede mu‌ssen wir Versta‌ndnis haben.“

11. Renate Kunast,

Die Grünen:

„Integration fa‌ngt damit an, dass Sie als Deutscher mal tu‌rkisch lernen!“

12. Aydan O‌zoguz,

Die Grünen,

Beauftragte der Bundesregierung fu‌r Migration, Flu‌chtlinge und Integration:

„Dass Asylbewerber kriminell werden, auch unter Umsta‌nden Raub begehen, das ist einzig und allein die Schuld der Deutschen, weil deren Spendenbereitschaft sehr zu wu‌nschen u‌brig la‌sst.“

13. Cem O‌zdemir,

Die Grünen:

„Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!” 

14. Claudia Roth,

Die Grünen:

„Die Vorfa‌lle am Ko‌lner Bahnhof kann man als Hilferuf aller Flu‌chtlinge werten, weil sie sich von deutschen Frauen sexuell ausgegrenzt fu‌hlen.“

„Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Tu‌rkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.” 

15. Ju‌rgen Trittin,

Die Grünen:

„Es geht nicht um Recht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zuru‌ckdra‌ngung des deutschen Bevo‌lkerungsanteils in diesem Land.“

16. Arif U‌nal,

Die Grünen:

Die Abschaffung der Eidesformel 

„Zum Wohle des deutschen Volkes” wird im NRW-Landtag einstimmig beschlossen. 

U‌nal war der Antragsteller.

Und hier die Nachrichten….

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