Der Weimarer Dolchstoß
„Wenn wir uns in Worte steigern, dann können wir anstelle von schlimm-schlimmer-am schlimmsten auch sagen: Verrat. Verräter Parteien haben uns da was Feines eingebrockt. Wovon ich rede? Na, vom bürgerlichen Tod.
Der bürgerliche Tod war ursprünglich eine Bestrafung für Kapitalverbrechen.
Dem Betrüger wurde hierbei seine natürliche Person eliminiert, so dass er kein Eigentum mehr besitzen, keine Geschäfte mehr abschließen und seine Ehe nicht mehr halten konnte. Er war rechtlich und wirtschaftlich ruiniert.
1919 jedoch, als längst beschlossen war, die Deutschen von der Erde zu tilgen, stürzte Reichskanzler Max von Baden durch eine fatale Falschmeldung über den militärischen Funk den deutschen Kaiser, der sich bei seinen Truppen befand.
Die gegen den Kaiser intrigierenden Parteien, Sozialdemokraten voran, aktivierten unter der Regie der Nationalversammlung den bürgerlichen Tod im gesamten Deutschen Reich und stellten es damit handlungsunfähig.
Damit die Deutschen auch am Boden der Niederlage bleiben mussten, wurde unter dem Deckmantel einer Demokratie vom Mehrparteiensystem die Weimarer Verfassung durchgesetzt, welche im Artikel 178 nicht nur die Reichsverfassung von 1871 auflöst, sondern auch das Versailler Diktat ausdrücklich anerkennt.
Die Bestimmungen des am 28. Juni 1919 in Versailles unterzeichneten Friedensvertrages werden durch die Verfassung nicht berührt. Was bedeutet, der gegen die Deutschen gerichtete sogenannte Friedensvertrag bleibt unveränderbar bestehen. Wir können übrigens die Zahl 1871 in satanischer Manier pervertieren und erhalten rein zufällig den Artikel 178 Satz eins.
Wenn wir in das Versailler Diktat reinschauen, dann lesen wir hauptsächlich: Deutschland verzichtet zugunsten der alliierten und assoziierten Hauptmächte. Deutschland übernimmt die Wiedergutmachung. Deutschland verpflichtet sich. Deutschland erkennt an Deutschland verzichtet, verzichtet, verzichtet. Deutschlands endgültiges Todesurteil steht im Artikel 118. Deutschland verpflichtet sich, die Maßnahmen anzuerkennen und gutzuheißen. Welch Verhöhnung, die von den alliierten Hauptmächten zur Regelung des Vorstehenden getroffen sind oder noch getroffen werden. Es fällt auf, dass dieser vernichtende Satz in die Zukunft hineinreicht, ohne Begrenzung sozusagen für immer und ewig.
Im Artikel 231 bekommt Deutschland mit seinen Verbündeten abschließend die Alleinschuld am Krieg. Selbstverständlich ist hier von ewiger Wiedergutmachung die Rede. Du weißt schon, Schuldkomplex bis in die fünfte Generation. Sag jetzt nicht, die Schuld aus dem ersten Weltkrieg wäre offiziell abbezahlt. Ich denke, diese Meldung wurde lediglich herausgegeben, weil die Deutschen inzwischen an das ewige Zahlen gewöhnt waren und der Vorwand einer Wiedergutmachung nicht mehr nötig war. Denn Entrechteten braucht man keinen Grund nennen, sie auszuplündern. Die Plünderung geht in voller Tour weiter, wie dem deutschen Exportweltmeister durch Target zwei belegt wird.
Wer jetzt aber denkt: „Was kümmert uns eine Verfassung von 1919, wir haben ja nun das Grundgesetz,“ der werfe einen Blick auf Artikel 140 des Grundgesetzes.
Die Weimarer Verfassung wird uns immer noch aufgezwungen unter dem Tarnmantel des Grundgesetzes. Wer sich heute auf das Grundgesetz beruft, somit auf die Weimarer Verfassung, auf die UN, auf selbsterstellte Verfassungen, auf irgendetwas anderes also als auf die Verfassung von 1871, der erkennt das Versailler Diktat an und somit den bürgerlichen Tod Deutschlands. Die totale Entrechtung und Enteignung aller Deutschen.
Nun wird auch klar, welche Verfassung der Verfassungsschutz schützt und warum die Staatssimulation BRD im wahrsten Sinne alles, absolut alles verbrechen kann, was sie will. Warum EU Politiker jeden Waffenhandel ungestraft über die Bühne bringen können, warum Millionen Wirtschaftsflüchtlinge und Invasoren einfach durchgewunken werden können, Warum hier ständig Völker und Menschenrecht gebrochen werden kann.
Weil in Deutschland der bürgerliche Tod umgeht und seine scharfe Sense schwingt. Die Grundsätze des Rechts verlangen aber, dass aus jeder Situation ein Ausweg gelassen werden muss. Die Alliierten haben sich dazu anscheinend den Artikel 146 des Grundgesetzes ausgesucht und eine vage Andeutung von Schlupfloch hinterlassen. Seit 1990 lautet der Artikel: „Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt.“
Haben wir die Einheit und Freiheit Deutschlands vollendet? Nein. Also gilt das Grundgesetz seit 1990 nicht. Unabhängig davon drückt ja der Artikel 23 dasselbe aus: Kein Gesetz ohne Geltungsbereich. Aber wie geht’s mit dem 146er weiter? Es soll eine Verfassung in Kraft treten, die von dem deutschen Volk in freier Entscheidung beschlossen worden ist. Die Weimarer Verfassung ist damit sicher nicht gemeint, denn die wurde Deutschland von den Besatzungsmächten des Ersten Weltkriegs aufgezwungen und durch inneren Verrat durchgewunken. Der Grundgesetzartikel 146 ist offenbar ein Wink auf die bereits bestehende Verfassung von 1871, die von dem deutschen Volke beschlossen worden und bis heute in Kraft geblieben ist. Nun scheint klar, zu welcher Verfassung sich Deutsche bekennen sollten.
Wir müssen unseren Staat wieder organisieren, aber das können wir nicht, solange wir einen Unterwerfungsvertrag mit den Besatzern abgeschlossen haben. Sprich solange sich Deutsche an ihren Personalausweis und Reisepass klammern. Wir müssen nach dem gesetzten Recht der Reichsverfassung 1871 vorgehen und sicherlich müssen wir die Position des Kaisers wieder besetzen, und wenn es nur vorübergehend bis zu einem echten Friedensvertrag ist. Dazu stelle ich folgende Fragen in den Raum: Hat der Kaiser überhaupt abgedankt oder war Max von Baden ein hinterrücks er Verräter? War die Ausrufung der Weimarer Republik durch den Sozialdemokraten Philipp Scheidemann nur ein riesengroßer Betrug? Hatte das überhaupt rechtlich festigende Wirkung?
Wer durfte denn für das deutsche Volk einen Friedensvertrag unterschreiben? Haben gemäß Artikel elf der Reichsverfassung Bundesrat und Reichstag überhaupt zugestimmt? Ist die Abdankungsurkunde von Kaiser Wilhelm zwei eine Fälschung? Wie bestellen wir auf Basis der gültigen Reichsverfassung einen Kaiser? Falls du immer noch auf Parteien stehst, mach doch einfach mal eine Probe und frage die Partei deiner Gunst, ob sie gedenkt, den bürgerlichen Tod abzuschaffen. Stelle die Frage dort gezielt einem Anwalt, der sich in jeder Partei problemlos finden lassen wird und kein Unwissen über dieses Thema vorschieben kann. Und sei gespannt auf die Antwort. Vielleicht wird dir dann etwas von Reichsbürgergefasel entgegnet, wobei du dann sicher sein kannst, wen sie mit Reichsbürger meinen: Dich, den Wähler.“ (Ende des Transkriptes)