COVID: Microchips im Impfstoff

Microchips im Impfstoff

„Herzlich willkommen zum Lion-Media-Update für Montag, den 21. Oktober 2024. Heute wieder mit einem Update rund die Aufarbeitung der Covid-Pandemie, die trotz alledem, was momentan auf der Weltbühne stattfindet, das mit Abstand wichtigste Thema ist.

Covid-Pandemie: Das wichtigste Thema der Gegenwart

Warum? Nun, weil globale Krisen, insbesondere Pandemien, der schnellste Weg in die neue Weltordnung sind, vor der seit langer Zeit gewahrnt wird. Denn eine Krise, bei der die Regierungen weltweit ihren Bevölkerungen eintrichtern können, dass Teile der Gesellschaft eine Gefahr für die breite Masse sind, weil sie nicht diese oder jene Anforderungen, wie zum Beispiel eine Impfung erfüllen, kann ausgenutzt werden, um die Verfassung und Grundrechte auszuhebeln, was offiziell zum Schutze der Bevölkerungsmehrheit getan wird, sich mittel- bis langfristig aber gegen alle Bürger richtet.

Impfpflicht: Kein Zwang, sondern eine positive Pflicht?

„Die Bevölkerung wird durchgeimpft und dann ist es rum mit dieser Pandemie.“

„Ungeimpfte sollen nach unserer Verordnung gar nicht feiern. Die dürfen sich eigentlich nur mit Ungeimpften treffen, im eigenen Hausstand.“

„Wenn du irgendwie mehr tun willst, als dein Rathaus oder deinen Supermarkt besuchen, dann musst du geimpft sein.“

„Das ist ja noch kein Zwang, sondern Pflicht. Für mich sind Pflichten etwas Positives.“

Aufklärung als Schutz vor zukünftigem Massengehorsam

Das, was zwischen 2020 und Anfang 2023 geschehen ist, muss zumindest so weit aufgearbeitet werden, dass eine zweite Pandemierunde immer unwahrscheinlicher wird, da bei einem weiteren Ausbruch aufgrund der weitverbreiteten Aufklärung nicht mehr das gleiche Maß an Massengehorsam erzeugt werden kann, was Pandemien dann mit einem zu hohen politischen Risiko verknüpft. Denn sollte dies nicht erreicht werden und die Ereignisse der letzten Jahre in Vergessenheit geraten, dann können wir davon ausgehen, dass wir noch in den 20er Jahren einen weiteren globalen Ausbruch mit erheblich härteren Maßnahmen erleben werden.

Krisengewinner: Profiteure an der Machtspitze

Als Bürger mag man sich fragen, wie denn überhaupt irgendjemand ein Interesse daran haben könnte, eine weitere Pandemie anzustoßen, wenn die Krise doch so viel Opfer gefordert und die Weltwirtschaft in Schieflage gebracht hat. Doch während die in vielen Bereichen entrechtete Bevölkerung die Leidtragenden der Pandemie waren, gab es an der Spitze der politischen und wirtschaftlichen Pyramide zahlreiche Individuen, für die die Pandemie das Beste ist, was ihnen jemals passieren konnte. Denn die Möglichkeiten des schamlosen Ausnutzens der Krise waren endlos.

Masken-Deals: Politik und Profit auf Kosten der Bürger

Wie bereits bei den Masken-Deals aufgeflogen ist, haben Politiker gemeinsame Sache mit Herstellern gemacht und Deals eingefädelt, bei denen sie hohe Millionenbeträge an Steuergeldern in die von Unternehmen gewünschte Richtung lenkten und dafür natürlich fürstlich entlohnt wurden.

Georg Nüßlein: Masken-Deals und fette Provisionen

So hat zum Beispiel der damalige CSU-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Georg Nüßlein, Masken-Einkäufe der Bundesregierung koordiniert und dafür 660.000 Euro Provision kassiert, was ihm ein Ermittlungsverfahren wegen Bestechlichkeit und Steuerhinterziehung einbrachte.

Nikolaus Löbel: 250.000 Euro für Maskendeals

Der CDU-Abgeordnete Nikolaus Löbel erhielt 250.000 Euro Provision für die Einfädelung des Verkaufes von Masken an Kommunen und musste genauso wie der ehemalige bayerische Justizminister Alfred Sauter, der 100.000 Euro Provision kassiert haben soll, sein Amt niederlegen.

CDU-Abgeordnete: Profiteure der Pandemie-Deals

Und das, was zufällig bekannt geworden ist, war natürlich nur die Spitze des Eisberges. Es scheint so, als wenn es vor allem Abgeordnete der damaligen Kanzlerpartei CDU waren, welche die Chance erhielten, sich durch die Masken-Deals zu bereichern. Was Sinn ergibt, da mit Jens Spahn ihr Partei-Kollege im Bundesgesundheitsministerium saß und die Korruption von oben decken konnte.

Jens Spahn: Luxusvilla und Millionen durch Maskendeals

Und Spahn, der sich bereits im Sommer 2020 eine Villa in Berlin-Dahlem für satte 4,2 Millionen Euro kaufte, hat mit seinen Masken-Deals alle anderen Politiker das Vielfache übertroffen. Er schrieb die Masken-Einkäufe seines Ministeriums kurzerhand mit einem Open-House-Verfahren aus und kaufte somit ohne jegliches Limit alle Masken an, welche Lieferanten innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums beschaffen konnten.

6 Milliarden Euro für Masken, die niemand brauchte

5,7 Milliarden Corona-Masken für fast 6 Milliarden Euro wurden dem Bundesgesundheitsministerium in Rechnung gestellt, wobei es Spahn aus irgendeinem Grund für angemessen hielt, ganze 71 Corona-Masken pro Bundesbürger einzukaufen, die zum Großteil natürlich nie benötigt wurden und bis heute in Lagerhallen verrotten.

Eine Wohnung für jeden Obdachlosen: Was wäre möglich gewesen?

Zur Veranschaulichung: Von dem Geld, welches hier verschwendet wurde, hätte man jedem der 50.000 Obdachlosen in Deutschland eine Wohnung im Wert von über 100.000 Euro bauen können.

Naivität oder Wahrheit: Wer profitiert wirklich?

Und wer meint, dass Jens Spahn nicht genauso wie seine Parteikollegen von diesen unvorstellbar großen Masken-Deals profitiert hat, ist überaus naiv. Hier scheinen nur weniger Fehler bei der Vertuschung gemacht worden zu sein, da es natürlich ganz andere Summen gingen.

Ampel-Regierung verweigert Zahlungen: 2,3 Milliarden Euro im Streit

Dazu muss man allerdings sagen, dass die Ampel-Regierung aktuell die Zahlung von 2,3 der insgesamt 6 Milliarden Euro verweigert und von den vermeintlich geschädigten Lieferanten vor Gericht gezerrt wird, wobei es aktuell so aussieht, als wenn der Bund den Prozess verlieren und auch noch die restlichen Milliarden zahlen müssen wird.

Lauterbachs Entscheidung: Teuerste Anwälte für 73 Millionen Euro

Und als habe wir noch nicht genug Steuergeld verschwendet, hat der amtierende Gesundheitsminister Lauterbach nun tatsächlich die teuersten Anwälte, die er auftreiben konnte, auf den Fall angesetzt, die der Regierung bisher über 73 Millionen Euro in Rechnung gestellt haben.

Kickbackzahlungen? Lauterbach unter Verdacht

Wie bitte soll solch eine Summe gerechtfertigt sein? Scheint fast so, als wenn es hier wieder Kickbackzahlungen gibt, was mich bei Lauterbach nicht wundern würde, da er ohnehin momentan nach Enthüllungen der Presse unter massivem Lobby- und Korruptionsverdacht steht.

Eli Lilly: Ein brisantes Enthüllungsdokument

Wir lesen bei Focus Online: „Ein brisantes Enthüllungsdokument soll zeigen, wie der US-Pharmakonzern Eli Lilly einen Gesetzeswechsel in Deutschland angeleiert hat, mit dem Versprechen, danach Milliarden in Rheinland-Pfalz zu investieren. (…) Im April 2024 wurde noch groß gefeiert: Bundeskanzler Olaf Scholz, Gesundheitsminister Karl Lauterbach und die damalige Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer, begingen den Baubeginn eines neuen Werks des US-Pharmakonzerns Eli Lilly im rheinhessischen Alzey mit einem symbolischen Spatenstich.

Lex Lilly: Bevorzugte Regelungen für Pharmaunternehmen?

Schon damals gab es Spekulation, dass Eli Lilly seine Investitionsentscheidung mit einem geheimen Gegengeschäft verknüpft haben könnte. Kurz vor der Ankündigung hatte Gesundheitsminister Lauterbach das Medizinforschungsgesetz (MFG) vorgestellt, welches es Pharmaunternehmen ermöglichen soll, die Erstattungspreise ihrer neuen Medikamente geheim zu halten. Es wurde vermutet, dass dieses Gesetz eine Lex Lilly sei – eine bevorzugte Regelung zugunsten des Konzerns.

Interne Dokumente, die der „Süddeutschen Zeitung“, NDR, WDR und der Journalistengenossenschaft „Investigate Europe“ vorliegen, bestätigen die Forderungen von Eli Lilly und die Zugeständnisse der Regierung.“ (…)

Spekulationen: Scholz soll Lauterbach Geheimpreise vorgeschlagen haben

Bundeskanzler Olaf Scholz war offenbar tief in die Vorbereitung involviert. Staatssekretär Jörg Kukies und Scholz selbst führten Gespräche mit Dave Ricks, dem CEO von Eli Lilly. In Berlin wird spekuliert, dass Scholz Lauterbach die Geheimpreise vorgeschlagen habe.

Interne Warnungen: Experten warnen vor Problemen und Mehrkosten

Lauterbach, der zuvor vehement gegen Geheimpreise war, änderte seine Meinung im Jahr 2023 und erklärte dies damit, dass andere Länder den deutschen Ansatz nicht übernommen hätten. Interne Dokumente zeigen jedoch, dass Experten im Ministerium vor erheblichen Problemen und Mehrkosten warnten. (…)

GKV-Prognose: Mehrkosten von bis zu 840 Millionen Euro im ersten Jahr

Der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) rechnet mit Mehrkosten von bis zu 840 Millionen Euro im ersten Jahr (…). Innerhalb einer Dekade könnte sich dies auf 8 Milliarden Euro summieren.“

„Deal mit dem Teufel“: Eli Lillys fragwürdige Strategien

nd-aktuell bezeichnet das Ganze sehr passend als „Deal mit dem Teufel“, da der US-Pharmakonzern Eli Lilly seit Jahrzehnten auf überaus fragwürdige Strategien setzt, um sich die Rechte über lebenswichtiger Medikamente einzuverleiben und im Anschluss die die Preise nach oben zu schrauben.

Drastische Preissteigerung: Insulin für Diabetiker unerreichbar?

Eines der bekanntesten Beispiele ist Humalog, ein von Eli Lilly hergestelltes Insulinpräparat, das für Diabetiker lebensnotwendig ist. Die Preise für Humalog haben sich in den USA bei die letzten zwei Jahrzehnte drastisch erhöht, was bei Patienten-und Verbraucherschutzgruppen zu massiven Protesten führte. Die Kosten stiegen von rund 21 US-Dollar pro Dosis im Jahr 1999 auf aktuell mehr als 275 Dollar, was vielen Diabetikern den Zugang zu bezahlbarem Insulin erschwert.

Lungenkrebsmedikament unter Druck: Eli Lillys Preispolitik

Alimta, ein Medikament von Eli Lilly zur Behandlung von Lungenkrebs, erfuhr ebenfalls erhebliche Preiserhöhungen, was für viele Patienten und das Gesundheitssystem zu großen finanziellen Belastungen führte.

Änderungen im Medizinforschungsgesetz: Ein Geschenk für Big Pharma?

Und für genau dieses offenbar skrupellose Unternehmen ändert die Ampel, angeleiert von Lauterbach und Scholz, das Medizinforschungsgesetz, damit zukünftig nicht mehr öffentlich einsehbar ist, wie viel Geld die Pharmakonzerne von den Krankenkassen fordern. Sprich, Eli Lilly und Co. können ihre Preise in Deutschland in Zukunft enorm erhöhen, ohne dass es die Bevölkerung mitbekommt und so die gesetzliche Krankenkasse ausnehmen, was diese natürlich dazu zwingen wird, die Beiträge zu erhöhen, womit Lauterbach und Scholz mal wieder Politik für Big Pharma und gegen die eigene Bevölkerung machen.

Öffentlicher Druck stoppt Impfzwang: Ein knappes Aus für die Zwangsimpfung

Und so erklärt sich auch immer mehr, wie die gesamte Pandemiepolitik in dieser Form überhaupt zustande kommen konnte. Wenn wir wenigstens noch ein paar tatsächliche Volksvertreter hätten, wäre die hoch-riskante mRNA-Kampagne frühzeitig gestoppt worden. Doch da sich Pharmakonzerne, wie wir jetzt Schwarz auf Weiß sehen, ihre Wunschpolitik einfach kaufen können, hätte Deutschland fast einen Impfzwang eingeführt, der am Ende nur durch massiven öffentlichen Druck gestopft werden konnte.

Alarmierende Zahlen: 20-mal höhere Nebenwirkungsrate

Und wie jetzt durch eine Forsa-Umfrage herausgekommen ist, klagen in Deutschland ein Sechstel aller Geimpften über Nebenwirkungen nach der Corona-Impfung, womit die Rate der auftretenden Nebenwirkungen bis zu 20-mal höher liegt als bei herkömmlichen Impfstoffen.

Covid-Impfkampagne: Ein Zusammenhang mit steigenden Krebsraten?

Dazu kommen die auffällige Übersterblichkeit und die explodierende Zahl der Krebsfälle exakt seit Beginn der Covid-Impfkampagne Anfang 2021, was nicht nur uns in Deutschland Sorgen bereitet. In den USA schlagen nun schon Kongressabgeordete wie Marjorie Taylor Greene Alarm, dass die Covid-Impfstoffe für die aktuell höchste Krebsrate aller Zeiten verantwortlich sind.

Dr. Ana Maria Mihalcea: Schockierende Ergebnisse aus der Praxis

Doch anders als bisher vermutet wurde, wurde mit den Impfstoffen höchstwahrscheinlich nicht nur auf eine Bevölkerungsreduktion abgezielt. Dazu gibt es aktuell neue Forschungsergebnisse, die gerade einschlagen wie eine Bombe. Und zwar hat die von Robert Kennedy Jr. gegründete Children’s Health Defense die US-Ärztin Dr. Ana Maria Mihalcea interviewt, die nach ihrem Studium in Deutschland an der Technischen Hochschul Aachen über 20 Jahre klinische Erfahrung als Fachärztin für innere Medizin gesammelt hat und zudem einen Doktortitel im Bereich Pathologie besitzt. In dem schockierenden Interview teilte sie die neuesten Untersuchungsergebnisse, bei denen das Blut von Geimpften mit dem BioNTech-Pfizer-Impfstoff unter einem Dunkelfeld-Mikroskop untersucht wurde. Wir hören mal rein:

Mikrochips in Impfstoffen? Eine umstrittene Behauptung

Was Sie hier sehen, ist eine Covid-19-Injektion von Pfizer BioNTech. Und im Hintergrund sehen Sie all diese blinkenden Lichter und extreme Aktivität. Und hier sehen Sie, dass sich etwas selbst zusammengesetzt hat, das wir „Mikrochips“ nennen, weil wir Studien durchgeführt haben, die gezeigt haben, dass diese Mikrochips tatsächlich ein sogenanntes „MAC-Adressphänomen“ aussenden.

Mikrochips: Selbstzusammensetzung durch fortschrittliche Technologie

Sagen Sie uns, was die blinkenden Punkte im Hintergrund sind.

Das sind sogenannte Nano- und Mikroroboter. Sie kommunizieren über Lichtsignale miteinander. Und sie arbeiten zusammen, um diese größeren Strukturen, die Mikrochips sind, selbst zusammenzusetzen. Eine Analyse von Covid-19-Injektionen ergab 54 nicht deklarierte chemische Elemente. Darunter fluoreszierendes Graphenoxid.“

Nanoroboter im Impfstoff: Kommunizieren über Lichtsignale

Laut der Ärztin ist tatsächlich erkennbar, dass sich in dem Impfstoff eine enorme Anzahl an Nanorobotern befindet, die miteinander über Lichtsignale kommunizieren und tatsächlich kleine Mikrochips aufbauen. Als Bausteine dafür verwenden sie die ebenfalls im Impfstoff enthaltenen chemischen Verbindungen wie Graphenoxid, von denen wir ja schon länger wissen, dass sie in den Dosen vorhanden sind.

Überraschende Funde: Verborgene Bestandteile in Impfstoffen

Die amerikanische Universität von Comahue hat in einer Studie 54 chemische Verbindungen identifiziert, die eigentlich nicht in den Impfungen enthalten sein sollten, darunter auch fluoreszierende Partikel, welche die Nanoroboter scheinbar zur Übertragung von Signalen verwenden.

Mikrochips mit IP- und Bluetooth-Adressen: Eine neue Dimension

Bisher wurde dies übersehen, da zum einen nicht die richtige Mikroskopietechnik angewendet und zum anderen nicht die benötigte Helligkeit eingestellt wurde. Erst bei einer 100-fachen Aufhellung der Probe können die Lichtsignale der Nanoroboter sichtbar gemacht und beobachtet werden, wie diese die Mikrochips zusammensetzen, die laut der Ärztin sogar eine eigene IP-und Bluetooth-Adresse generieren.

Mikrochips und ihre möglichen Anwendungen: Spekulationen und Fragen

Wofür genau die Mikrochips im Körper der Milliarden Geimpften eingesetzt werden können, ist bisher unklar. Vielleicht lässt sich darüber nur der Standort der Person erfassen. Vielleicht sind aber auch ganz andere Dinge möglich.

Notwendigkeit weiterer Untersuchungen: Bestätigung durch unabhängige Labore

Natürlich muss das Ganze weiter untersucht und von anderen Laboren bestätigt werden, wobei auch freie deutsche Forschungsinstitute gefragt sind, die Ergebnisse aus den amerikanischen Laboren zu replizieren und die kleinen Graphenoxid-Chips genauer zu erforschen, um eventuelle Risiken für die Geimpften einzuschätzen.

BioNTech-Investoren: Fokus auf Chancen statt Risiken

Die BioNTech-Investoren wollen natürlich das genaue Gegenteil.

Fokus schreibt: „Biontech-Förderer: Sollten stärker auf die Chancen schauen, „als immer nur auf die Risiken“.

Zukunft der Zivilisation: Ein Appell an die Politik

Natürlich gibt es Leute, die es als Chance sehen, wenn man den Menschen unbemerkt Nanoroboter injizieren kann, die dann alles Mögliche im Körper anrichten können. Doch das sind nicht die Leute, auf die die Politik hören sollte, falls wir in ein paar Jahren noch eine funktionierende Zivilisation haben wollen.

Deutsche Verantwortung: BioNTech und die globalen Impfstoffe

Und da es mit BioNTech ein deutsches Unternehmen ist, welches diese Impfstoffe hergestellt und an die gesamte Welt verteilt hat, trägt die deutsche Politik auch eine Verantwortung, hier den Weg, für vollumfängliche Untersuchungen und Ermittlungen freizumachen.

BioNTech: Der Name als Hinweis auf Technologie?

Mit der Mikrochip-Entdeckung im BioNTech-Impfstoff erklärt sich jetzt auch, warum sich das Unternehmen BioNTech, also „Biologie und Technologie“ genannt hat. Scheinbar ist der Name wörtlicher zu nehmen, als wir vorher angenommen haben.

Forderung nach Untersuchungsausschuss: Fast die Hälfte der Bevölkerung

Bereits jetzt fordert fast die Hälfte der deutschen Bevölkerung einen Untersuchungsausschuss im Bundestag, der spätestens nach der nächsten Wahl zustande kommen wird, da AfD und BSW dann über deutlich mehr als die benötigten 25 Prozent der Abgeordneten verfügen könnten und Lauterbach, der aktuell um eine „Aufarbeitung ohne Schuldzuweisungen“ bittet, dann nicht mehr im Amt sein wird.

Corona-Untersuchungsausschüsse: Initiativen in Sachsen und Thüringen

In der Zwischenzeit wird es Corona-Untersuchungsausschüsse in Sachsen und Thüringen geben, wobei die AfD und auch das BSW dann die Möglichkeit erhalten, Beweise einzubringen und Zeugen vorzuladen, um die Geschehnisse der letzten Jahre zu durchleuchten.

Vorladung des BioNTech- und Pfizer-Vorstands: Verantwortlichkeit klären

Und vielleicht laden sie dann auch die Ärztin Dr. Mihalcea ein, die mit ihren Untersuchungsergebnissen mindestens mal die Grundlage für eine Vorladung des gesamten BioNTech- und Pfizer-Vorstandes die der gesamten Welt antworten schuldig sind.

Standhaftigkeit gegen Impfdruck: Ein gemeinsames Ziel

Was für ein Glück, dass wir während der Corona-Zeit eine Community hatten, die uns den Rücken stärken konnte, als die Ausgrenzung und der Impfdruck immer größer wurden. Zum Glück sind wir standhaft geblieben und haben dieses Medikament abgelehnt, das sich immer mehr als potenzielle Waffe entpuppt. Danke, dass ihr euch für eure Mitmenschen eingesetzt und so viele Seelen durch eure Aufklärung gerettet habt. Das gilt auch für all meine Kollegen da draußen.

Rettungsaktion: Machbarkeit der Ausleitung von Impfstoffen

Und vielleicht wird es eine Möglichkeit geben, die Technologie in den Impfungen unschädlich zu machen und auszuleiten, jetzt da zumindest die Untersuchungen der Impfstoffe auf der richtigen Spur sind. Ich glaube tatsächlich, dass solch eine Rettungsaktion möglich ist, wenn sich die Politik ihrer Verantwortung bewusst wird und den schnellst möglichen Weg für die Aufarbeitung ebnet.

Deutschland als Speerspitze: Vorreiterrolle im globalen Prozess

Deutschland sollte kein Hindernis, sondern die Speerspitze dieses globalen Prozesses sein, weshalb ich an jeden da draußen in Schlüsselposition plädiere, jetzt das Richtige für Deutschland und die Menschheit zu tun. Denn immerhin ist es die Organisation der Kennedy-Familie, die die Informationen rund die Nanoroboter und die Mikrochips in den Impfungen an die Öffentlichkeit gegeben hat, wobei Robert Kennedy Jr. auf jeden Fall eine Schlüsselposition in der nächsten US-Regierung einnehmen wird, falls Trump die Wahl gewinnt, wonach es aussieht, weshalb sich jeder deutsche Politiker mal die Frage stellen darf, auf welcher Seite der Geschichte er diesmal stehen möchte.

Risiko und Verantwortung: Die Bedeutung dieser Berichterstattung

Ich weiß, wie riskant solche Berichte sind, doch dieses Thema ist viel zu wichtig, als dass es einfach totgeschwiegen werden kann. Ich bleibe mit solchen Informationen auf Sendung, egal wie viel Gegenwind auch kommen mag, und bedanke mich bei den Unterstützern des Kanals, ohne die mein freier Journalismus so nicht möglich wäre.

Unterstützung für freie Medien: Ein Appell an die Zuschauer

Während die Funkkanäle hunderte Millionen kassieren, werden immer mehr freie Medien, wie auch mein Kanal, auf allen Plattformen demonetarisiert, weshalb euer Beitrag einen großen Unterschied macht. Falls ihr meine Arbeit unterstützen möchtet, dann findet ihr einen PayPal-Spenden-Link sowie eine Kontoverbindung in der Videobeschreibung direkt unter diesem Bericht. Mich würde es freuen, wenn ihr auch zum nächsten Bericht wieder einschaltet. Bis dahin wünsche ich euch noch einen schönen Tag oder schönen Abend, je nachdem, wann ihr das Video schaut. Ciao.“

(Ende des Transkripts)

Wir warten….

Frage: Wer waren denn nun die COVIDIDIOTEN?

Hier tut es einer: Malaysischer Arzt bittet um Vergebung

Es gab sie: die Mutigen, die Ehrlichen. Sie haben gewarnt

Und nun: Wer hat beim Betrug mitgemacht?

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17 Millionen Impftote (Stand Herbst 2023)

COVID-Impfung: „Mord“, „ein Massaker“

Michael F. Bayer, IHK-Aachen: auch er hat mitgemacht

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Quelle: Ausarbeitung Dr. Segner. Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Opferkreises IHK Aachen
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COVID-Schäden im Vergleich (Übersicht geht nur bis 2021)

„Ich habe mitgemacht“ dokumentiert eine Menschenjagd

Lüge vom Schutz Anderer durch die Impfung: Michael F. Bayer (IHK Aachen) hat auch hier mitgemacht

COVID-Impfung: Jetzt ist es offiziell. Es war eine Lüge, dass durch die Impfung Andere geschützt werden

Rede über die Impfungen und betrügerische Behauptungen

„Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Sie wurden betrogen. Das ist jetzt amtlich von der Europäischen Arzneimittelzulassungsbehörde, der European Medicines Agency.

Datengrundlage für die Behauptung der Schutzwirkung

Hier ein Schreiben an Abgeordnete des Europäischen Parlaments. Von der AfD-Delegation sind Joachim Kuss und Bernhard Ziemiak der EMA nachgegangen und haben sie gebeten, mal die Datengrundlage zu nennen für die Behauptung, dass die Impfung andere vor Ansteckung schützen würde.

Und die EMA schreibt und gibt zu: „Sie haben in der Tat recht, wenn Sie darauf hinweisen, dass Covid-19-Impfstoffe nicht dazu zugelassen sind, die Übertragung von einer Person auf eine andere zu verhindern.“

Ja, Sie haben richtig gehört.

Fehlende Datengrundlage und betrügerische Absichten der Politiker

Es war niemals mit der Datenlage, darauf verweisen sie hier auch, erkennbar und nachweisbar, dass diese Corona-Impfungen irgendeinen Schutz für andere Personen haben sollten. Und wir erinnern uns doch alle an dieses Narrativ, an diese Lügen, muss man heutzutage sagen, wenn man diese Aussagen hört, dass man durch die Impfung andere schützen könnte, also verwundbare Zielgruppen, ältere Menschen, Kranke schützen könnte.

Das war niemals die Datengrundlage. Das war eine Behauptung ohne jegliche Zahlenforschungsgrundlage, die da von den Politikern in, jetzt muss man sagen, wirklich betrügerischer Absicht in den Raum gestellt wurde, die Bevölkerung in die Spitze zu treiben.

Daten waren den Beteiligten bekannt, es wurde bewusst gelogen

Denn diese Datengrundlage war ja den politisch Verantwortlichen für die Zulassung der Impfung dann auch in Deutschland bekannt. Das muss also Jens Spahn, das muss auch Lauterbach bekannt gewesen sein. Und trotzdem hat das gesamte Polittheater in Deutschland und in anderen Teilen der Welt von einer „Pandemie der Ungeimpften „gesprochen und hat Hetze betrieben ohne Ende gegenüber den Menschen, die gesagt haben: „Moment, ich lasse mir nichts spritzen, was nicht sicher ist, was nicht erwiesenermaßen meinem Gesundheitsschutz dient und mich nicht gefährdet.“

Wenn dieser Nachweis nicht gegeben ist, dann muss es das Recht des Menschen sein, zu sein, zu sagen: „Moment, ich habe ein Grundrecht auf Unversehrtheit meines Körpers, und deswegen lasse ich mich nicht drängen und nicht zwingen.“

Betrügerische Verträge und Haftung der Pharmakonzerne

Es gibt heute noch eine Duldungspflicht in der Bundeswehr. Die Soldaten müssen sich dieses Zeugs spritzen lassen, obwohl nachgewiesen ist mittlerweile, dass es schädlicher ist, als es nutzen könnte.

Wir hatten vor zwei Wochen hier das Corona-Symposium im Gebäude gegenüber über die Spree, und dort haben ausgewiesene Experten aus verschiedenen Teilen der Welt, aus verschiedenen Teilen der Wissenschaft, auch Betroffene ausgesagt und haben alle diese Probleme zusammengefasst auf den Punkt gebracht.

Keine der Parteien wollte Aufklärung, außer AfD

Im Bundestag wollten die anderen Parteien keine Aufklärung haben. Corona-Untersuchungsausschuss, den die AfD gefordert hat, wurde abgelehnt. Und Professor Bhakti hat uns berichtet, dass die Impfung, die die Zulassung erhalten hat, auf einem ganz anderen Herstellungsverfahren beruht als die Impfung, die dann tatsächlich von den Produktionsbändern lief.

Betrügerische Verträge

Das ist eine hochgefährliche, mit starken Verunreinigungen verbundene Herstellungsmethode auf der Grundlage von Bakterien, von Plasmiden. Und das wurde dann letztendlich den Menschen verabreicht. Und ganz anders war es in den Verträgen zwischen Impfstoffherstellern und Regierung geregelt. Das heißt, diese Verträge sind betrügerisch, sie sind nichtig und damit müssen auch alle Pharmakonzerne in die Haftung genommen werden.

Hier müssen Handschellen klicken

Und vor allem muss die Politik in Haftung genommen werden, die Ihnen da draußen Panik bereitet hat, die den Menschen, die verantwortungsvoll mit ihrem Körper umgehen wollten, zu den Schuldigen dieser Pandemie erklärt hat. So etwas dürfen wir uns nie wieder bieten lassen. Hier muss Aufklärung her, hier muss Gerechtigkeit her. Hier müssen Handschellen klicken.“

(Ende des Transkripts)

Durch diese da, ging Alles verloren…

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Covid-Impfung: Hilfe bei Impfschäden

Was war der Unterschied?

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Und weiter geht es mit „Plötzlich und unerwartet…“

Da sind wir hingekommen

Ein gezielter, geplanter Massenmord

Allgemeiner Hinweis zum Urheberschutz:

Der Inhalt ist Telegram entnommen. Wir gehen davon aus, dass die entsprechenden Kanalbetreiber an der Verbreitung interessiert sind und haben uns deshalb die Veröffentlichung erlaubt.

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