Zusammenhang zwischen mRNA-Spritze und Krebsrisiken
„Es steht außer Frage, dass es einen Zusammenhang gibt, und wir wussten das schon lange. Die jüngste Veröffentlichung aus dem Jahr 2018 besagt, dass Pseudouridin, eine der in den Injektionen verwendeten synthetischen Aminosäuren, tatsächlich als krebserregend bekannt ist, und zwar nicht nur als krebserregend, sondern als Krebsbeschleuniger. Das bedeutet, dass wir durch wissenschaftliche Veröffentlichungen wussten, dass der Inhaltsstoff Pseudouridin, der in der mRNA-Spritze enthalten ist, tatsächlich neue Krebsarten auslösen und vor allem latent im menschlichen Körper vorhandene Krebsarten reaktivieren würde. Wir wissen also, dass die Krebswirkung mit Sicherheit direkt mit einem einzigen Inhaltsstoff zusammenhängt, und die Veröffentlichung hierzu stammt aus dem Jahr 2018. Wir wussten das also schon lange vor der ersten Verabreichung dieser Spritze.
Frühzeitige Kenntnisse über Herzmuskelentzündungen durch mRNA-Spritze
Zweitens wissen wir, dass Ralf Barrack, der Erfinder dieser speziellen biologischen Waffe, 1999 eine Methode entwickelt hat, einen Coronavirus, der vorher die Lunge und den Magen-Darm-Trakt angegriffen hatte, synthetisch so zu verändern, dass es das Herzgewebe angreift. Dies wurde 2002 und erneut in den Jahren 2006 und 2008 veröffentlicht. Wir wussten also schon 20 Jahre vor dieser ersten Spritze, dass es zu Herzmuskelentzündungen kommen würde. Wer also sagt: „Oh, wir haben unser Bestes getan, das konnten wir nicht wissen“, gibt zu, dass er die veröffentlichte wissenschaftliche Literatur nicht gelesen hat, die eindeutig besagt, dass das Spike-Protein das Herzgewebe schädigen und das Pseudouridin Krebs auslösen wird.“
(Ende des Transkripts)
Wer hat dabei mitgemacht?
17 Millionen Impftote (Stand Herbst 2023)
Michael F. Bayer, IHK-Aachen: auch er hat mitgemacht
Durch diese da, ging Alles verloren…
Covid-Impfung: Hilfe bei Impfschäden
Impfung: Hilfe bei Impfschäden
Was war der Unterschied?
Auch in der Schweiz…
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