Interview mit Dr. Gunter Frank: Aufdeckung von Corona-Verbrechen
Die Verantwortlichen an den Corona-Verbrechen und ruft zu deren Aufarbeitung aus. Dr. Frank berichtet darüber, wie der Rechtsstaat und die großen Medien in dieser Zeit komplett versagt haben. Hören Sie nun das sehr aufschlussreiche Interview.
Der deutsche Arzt Dr. Günther Frank ist Allgemeinmediziner in Heidelberg und Dozent an The Business School Sankt Gallen. Er ist Autor zahlreicher Bücher wie des Corona-Bestsellers „Das Staatsverbrechen“ oder „Der Staatsvirus“. Daneben publiziert er auf dem Blog „Die Achse des Guten“. Ich bin jetzt mit Herrn Dr. Frank verbunden, um mich mit ihm über aktuelle Medizin und Gen-Injektionen zu unterhalten.
Herr Dr. Frank, seien Sie mir herzlich begrüßt. Bevor wir uns detailliert mit dem Staatsverbrechen befassen, wollen wir zunächst die Überschriften setzen. Da Sie von einem Verbrechen sprechen, das unbedingt aufgeklärt werden sollte, lassen Sie uns doch der Einfachheit halber im Gerichtsjargon sprechen. Wie lautet konkret die Anklage?
Die Anklage lautet, dass der Staat ein Verbrechen exekutiert hat, in dem Millionen Menschen geschädigt worden sind. Wahrscheinlich 100.000 oder 200.000 in Deutschland sind gesundheitlich schwer geschädigt worden. Wahrscheinlich sind etwa 20.000, 30.000, vielleicht sogar 40.000 Menschen aufgrund von Maßnahmen umgebracht worden, deren Grundlage von Anfang an grundgesetzwidrig war. Kritiker wurden vorsätzlich ausgeschlossen, und diese Maßnahmen hätten vermieden werden können.
Die Beklagten und ihre Verantwortung
Wer sind denn die Beklagten, Herr Dr. Frank?
Die Beklagten sind für mich in allererster Linie diejenigen, die den Institutionen vorstehen, die uns eigentlich vor solchen Verbrechen, solchen Pharma-Verbrechen schützen sollten. Regeln wurden gebrochen in einem Ausmaß, das nicht akzeptabel ist. Die persönliche Haftung muss hier im Vordergrund stehen. Ich sehe die Verantwortlichen des Paul-Ehrlich-Instituts, des Robert Koch-Instituts und deren Dienstherren im Gesundheitsministerium.
Das Eingangsplädoyer und die Standardisierung des Regelbruchs
Versetzen Sie sich doch bitte mal in die Rolle eines Staatsanwalts. Wie lautet Ihr Eingangsplädoyer?
Das Eingangsplädoyer lautet, dass der Regelbruch in der Medizin und Wissenschaft heute zum Standard geworden ist. Man fälscht Studien, begünstigt ungeeignete Personen und verschleiert Lobby-Verbindungen. Dieser Standard ist der normale Zustand geworden. Ein Vergleich dazu wäre jemand, der abends nach Hause fährt und aufgrund wiederholten Regelbruchs einen Menschen tödlich verletzt. So sehe ich auch die Verantwortlichen im Paul-Ehrlich-Institut oder im RKI. Ein Regelbruch nach dem anderen wurde begangen, jetzt sind Millionen geschädigt und Zehntausende umgebracht worden.
Und da kann man nicht sagen: „War halt ein Fehler gewesen. Machen wir das nächste Mal besser.“ Nein, wir werden es nicht besser machen, weil die nächsten Angriffe dieser Art bereits in Vorbereitung sind. Deshalb muss ein Rechtsstaat diese Verbrechen ahnden und zur Anklage bringen. Andernfalls haben wir keinen Rechtsstaat. Es ist erlaubt, dass der Staat durch pures Amtsversagen, durch vorsätzliches Amtsversagen, Bürger umbringen darf. Das ist unerträglich.
Strafforderung für die Hauptverantwortlichen
Der uns bekannte Peter Hane hat gesagt, er möchte Handschellen klicken hören. Wie lautet denn Ihre Strafforderung für die Hauptverantwortlichen?
Leider haben wir in Deutschland keine unabhängige Staatsanwaltschaft. Man kann nicht davon ausgehen, dass Staatsanwälte aktiv werden, da sie gegen die ermitteln müssten. In diesen Bereichen sind wir in Deutschland auf dem Niveau eines Bananenstaates. Es gibt so viele offensichtliche Tatsachen, dass der Staat diese Panik vorsätzlich betrieben hat. Die Zulassung eines kriminellen Impfstoffs wurde ermöglicht, und die Schäden sind so groß, dass der Staat das nicht einfach ignorieren kann. Die Leute, die diese Regeln gebrochen haben, müssen für ihre Taten angeklagt werden. Es ist mindestens fahrlässige Tötung, wenn nicht mehr.
Die angeblichen Fakten des Staatsverbrechens
Sie haben Tatsachen angesprochen, Herr Dr. Frank. Oder lassen Sie uns mit der Beweisaufnahme beginnen. Was konnten Sie in Ihrem Buch über das Staatsverbrechen an Fakten zusammentragen?
Fehlende Verhältnismäßigkeit bei Maßnahmen
Es geht los mit der Ausrufung einer Pandemie nationaler Tragweite und der Versicherung, dass die Krankenhäuser und das Gesundheitssystem überlastet werden, wenn man der Pandemie nicht mit schärfsten Maßnahmen begegnet. Das Bundesverfassungsgericht hat diese Maßnahmen durchgewunken, hat aber übersehen, dass es einen Verhältnismäßigkeitsgrundsatz im Grundgesetz gibt. Und ich kann ja verstehen, dass man sagt, „Okay, da kommt, alle sagen, da kommt was Schlimmes. Ich bin als Bundesverfassungsrichter eben kein Arzt. Ich lasse jetzt mal die Regierung machen. Aber ich setze ihr eine Frist, an der sie beweisen muss, dass diese nationale Tragweite tatsächlich vorliegt. Und sie lag zu keinem Zeitpunkt vor und sie drohte zu keinem Zeitpunkt. Wir hatten eine durchgängige Unterbelegung der Krankenhäuser von 16 Prozent, einen historischen Tiefstand der Krankenhausbelegungen auch auf Intensiv. Und davon war der COVID-Anteil offiziell 2 Prozent. Da kann keiner, aber nur im Ansatz behaupten, dass diese Krankheit das Gesundheitssystem an den Rand der Überlastung gebracht hat.
Manipulation der Informationslage und falsche Überlastungsannahmen
Warum wurde diese Panik weiter betrieben? Hier wurden Anreizsysteme gesetzt, für die Krankenhäuser an diesem Leerstand zu verdienen. Deswegen haben die Krankenhäuser die Bevölkerung falsch informiert über die Belegungssituation. Sie haben eine schlechte Personalpolitik der letzten 20 Jahre, wo Pflegekräfte überlastet werden, benutzt, uns vorzumachen, dass die Überlastung durch die Covid-Infektion entstanden ist. Das stimmt überhaupt nicht. Das war vorher schon längst immer schon so da. Man hat es noch verstärkt durch die Hygienemaßnahmen. Man hat gesunde Kollegen weggetestet. Also das ist ein komplettes Versagen in der Information der Bevölkerung, inwieweit das Gesundheitssystem durch dieses Virus tatsächlich belastet worden ist.
Falsche Begründungen für Lockdowns und Ländervergleiche
Das andere sind die Ländervergleiche. Man kann eindeutig sehen, dass Länder, die diese, jetzt kommt da durch der Herr Wiehler und sagt im Brandenburger Untersuchungsausschuss, ja, das war der Lockdown gewesen, der hat verhindert, dass die Krankenhäuser überbelegt wurden, dass er darf ja nicht lügen vor einem Untersuchungsausschuss, das ist hier eine Straftat. Und da er der Leiter der größten Seuchenbehörde ist, muss er das anders wissen. Ja, die Länder, die keine Maßnahmen hatten oder nur milde, hatten in keiner Form irgendeinen anderen Infektionsverlauf. Und wenn wir uns alle noch an diese Grafik erinnern 2020, Flatten the Curve, wo es darum ging, die Spitze der Infektionswelle zu verflachen, die Kapazität der Krankenhäuser zu schonen. Das bedeutet aber, dass danach irgendein Bauch, irgendeine Welle von Covid-19 Patienten hätte kommen müssen. Die gab es aber nie. Es gab die übliche Winterinfektion und die Zahlen sind einfach total normal. Es gab nichts Außergewöhnliches.
Steigende Sterblichkeit mit Beginn der Impfkampagne
Auch die Sterblichkeit war nicht außergewöhnlich. Die Sterblichkeit stieg in Deutschland erst an mit dem Beginn der Covid-19 Impfkampagne. Das sind alles harte Zahlen, die sind nicht widerlegbar. Das sind die Abrechnungszahlen der Krankenhäuser, das sind die Todeszahlen. Und die Bundesregierung hat in den letzten drei Jahren in keiner Weise sich an dieser Wirklichkeit orientiert, sondern sie hat völlige Fantasiedinge benutzt, die Bevölkerung in Panik zu versetzen, gefügig zu machen, sich an diese Maßnahmen zu halten und vor allen Dingen die Impfung zu akzeptieren. Und darum ging es eigentlich wirklich. Es ging bei all diesem Leidensdruck, bei all diesen Maßnahmen, all dieser Zumutung der Bevölkerung, dieses Aufhetzen auch der Bevölkerung nur darum, dass letztendlich ein Ladenhüter der Pharmaindustrie, speziell der Biowaffenforschung, dann zur Zulassung gebracht werden konnte, der unter normalen Umständen niemals den Hauch einer Chance gehabt hätte, zugelassen zu werden.
Enthüllung der Verträge mit Pfizer
Denn nachdem Ihr Buch erschienen ist, wurden ja jetzt die Verträge, die Pfizer mit den Regierungen mit den Ländern geschlossen hat, geleakt. Das dürfte Ihrer Beweisführung ja zugutekommen. Was sagen Sie generell zu diesen Veröffentlichungen bzw. Zum Inhalt dieser Verträge?
Skandal um Verträge und mangelnde Transparenz
Das ist ein absoluter Skandal. Entweder sind wir eine offene Gesellschaft oder nicht. Diese Verträge hätten öffentlich gemacht werden müssen. Die Errichtung von Mauern zeigt, dass offensichtlich Angst besteht, dass die Verträge bekannt werden, und das zu Recht. Denn darin steht, dass der Hersteller die Langzeitfolgen dieses Impfstoffs nicht kennt, die Effizienz unsicher ist und die möglichen Nebenwirkungen unbekannt sind. Der Abschluss solcher Verträge durch eine Regierung ist wie Russisch Roulette. Es ist unklar, wo man anfangen soll. Besonders in einer Situation, in der der Impfstoff nur bedingt zugelassen wurde, besteht eine enorme Verantwortung für eine sorgfältige Überwachung.
Versagen des Paul-Ehrlich-Instituts
Das Paul-Ehrlich-Institut in Deutschland hat ein absolutes Totalversagen hingelegt. Es ist ein reines Versagensinstitut bei der Überwachung von Impfnebenwirkungen und war komplett überfordert. Es stellt sich die Frage, ob dies gewollt war oder einfach nur Inkompetenz? Es hat nicht einmal den Mindeststandard erfüllt, seiner Pflicht nachzukommen, Impfnebenwirkungen zu erfassen und entsprechende Alarmzeichen zu geben. Die Alarmzeichen waren nicht nur rot, sondern dunkelrot. Die Übersterblichkeit von 21, die zahlreichen Meldungen, die 20- bis 50-fache Anzahl der normalen Grippemeldungen und die Dunkelziffer – all das war unfassbar. Es gibt zahlreiche Beispiele, in denen der Staat versagt hat, seine Bürger vor gefährlichen Arzneimitteln zu schützen.
Versagen der deutschen Justiz und Verbrechen
Auch die deutsche Justiz war am Verbrechen beteiligt, indem sie es nicht verhinderte. Sie hat Beweisanträge nicht zugelassen und die Strukturen, die über Anklagen und Urteile entscheiden, müssen ebenfalls angeklagt werden. Dieses Problem ist äußerst komplex und erfordert eine umfassende Untersuchung.
Kritik an MRNA-Injektionen im Bundestag
Herr Dr. Frank, im Bundestag bezeichneten Sie die MRNA-Injektionen als Contergan-Skandal mit dem Faktor 10. Künftig sollen diese auch gegen viele weitere Erkrankungen verimpft werden? Was halten Sie davon?
Einführung: Hintergrund der Corona-Kampagne
Das grundsätzliche Ziel der gesamten Corona-Kampagne war die Zulassung neuartiger Arzneimittel. Dieser Fokus zeigt sich in der strategischen Ausrichtung und den Interessen der Pharmaindustrie. Als Hausarzt betont der Sprecher die Seltenheit wirklicher Innovationen in der modernen Medizin, was die Branche vor Herausforderungen stellt. Die Dringlichkeit neuer Arzneigruppen und patentierter Medikamente, um Investoren zufriedenzustellen, wird als treibende Kraft hinter der Kampagne dargestellt.
Pharmaindustrie und Innovationsdruck
Im Vergleich zu vor 40 Jahren sind die Medikamente, die der Sprecher verwendet, im Wesentlichen die gleichen geblieben. Der Mangel an Innovationen betrifft besonders Bereiche wie Rheuma und Chemotherapien. Die Notwendigkeit für die Pharmaindustrie, neue Arzneimittelgruppen zu schaffen, wird als Grund für die vorangetriebene Einführung neuartiger Medikamente dargelegt. Die wirtschaftlichen Interessen und die Forderungen der Investoren werden als Triebkraft für die Kampagne hervorgehoben.
Zerstörung der Arzneimittelsicherheit und Folgen
Die Kampagne führte nicht nur zur Einführung neuer Wirkgruppen, sondern auch zur Zerstörung der Arzneimittelsicherheit. Der Sprecher betont die Gefahren dieses Vorgehens und kritisiert die Verantwortlichen dafür. Es wird darauf hingewiesen, dass die Konsequenzen dieser Entscheidungen jetzt durch die verstärkte Vermarktung dieser Medikamente sichtbar werden.
Ankündigung zukünftiger Pandemien und Laborerzeugung von Viren
Die Ankündigung von Charony Ferah und Christian Drosten bezüglich zukünftiger Pandemien mit den Viren H5N1 und MERS wird thematisiert. Der Sprecher behauptet, dass es Belege für die künstliche Erzeugung dieser Viren im Labor gibt. Insbesondere wird auf das Vogelgrippevirus H5N1 eingegangen, das angeblich 2011 im Labor verändert wurde, um auf Menschen übertragbar zu sein. Die Ablehnung eines Forschungsantrags, der die Erzeugung von Viren ähnlich SARS-CoV-2 vorsah, wird erwähnt, aber dennoch existieren diese Viren.
Organisierte Kriminalität und die Gefahr für die Bevölkerung
Die Enthüllungen über die Entstehung dieser Viren und ihre Ankündigung als zukünftige Pandemien werden als besorgniserregende organisierte Kriminalität dargestellt. Der Sprecher betont die Gefahr, dass kühl manipulierte Viren bereits existieren und Impfstoffe darauf entwickelt wurden, um ein lukratives Geschäftsmodell zu schaffen. Dies geschieht jedoch auf Kosten der Sicherheitssysteme, die dabei zerstört werden, und letztendlich führt dies zu einem Verbrechen gegen die Menschheit. Der Appell für eine gründliche Aufklärung wird als dringend und notwendig dargestellt, um die fortlaufenden Machenschaften zu stoppen.
Internationale Dimension des Falls
Sie haben internationale Namen ins Gespräch gebracht. Nachdem diese Corona Maßnahmen weltweit ausgesprochen wurden, müssen wir den Kreis der Beklagten in diesem Fall nicht erweitern, handelt es sich nicht sogar um ein internationales Verbrechen?
Pharmaindustrie und Gruppenmoralismus
Das ist ein internationales Verbrechen, aber jeder Nationalstaat muss erst mal seine Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen, weil das ist erst mal, was funktionieren muss. Ich sehe aber noch eine ganz andere Qualität dieses Verbrechens, weil man hat erstmalig in einer riesigen Kampagne der Pharmaindustrie den sogenannten Gruppenmoralismus integriert. Man hat quasi bewusst in die Kampagne eingeführt, dass die Kritiker dieser Kampagne Unmenschen sind und man sie zerstören darf. Das wurde wissenschaftlich legitimiert durch eine Studie an der Yale University 2020. Das wurde begonnen 2020, als ein seriöser Impfstoff noch in weiter Ferne war. Und man hat quasi die Probanden, man hat ihnen Botschaften gegeben und sie sollten dann beurteilen, inwieweit sie sich dann zur Covid-19 Impfung motivieren lassen. Und die effektivsten Botschaften waren gewesen: Impfverweigerer sind asozial, Impfkritiker bringen unsere Großeltern um und so weiter. Das heißt, man hat gezielt die Kritiker entmenschlicht und hat diese Kraft, die in der Geschichte der Menschheit schon immer zu Prokromen, Hexenjagd und Völkermord geführt hat, in diese Kampagne integriert. Und wir können glücklich sein, wirklich glücklich sein, dass nicht irgendwo auch Impf-Kritiker gesteinigt worden sind oder noch Schlimmeres. Die haben bewusst diese Kräfte in diese Kampagne integriert und deswegen spreche ich von einem systemischen, einem systematischen Angriff auf die Zivilbevölkerung.
Systemischer Angriff und internationales Recht
Und das entspricht dem Völkerrecht Paragraph 7, glaube ich. Das ist ein Angriff, ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Und damit ist das eigentlich ein Fall für den internationalen Gerichtshof in Den Haag. Ich greife jetzt sehr weit aus und ich habe jetzt auch nicht die Fantasie, dass Frau Merkel oder Herr Scholz dort einmal angeklagt sind. Aber meinem Rechtsempfinden nach hat die Covid-Impfkampagne genau diese Dimension. Sie war ein systematischer Angriff auf die Zivilbevölkerung, exekutiert vom Staat und das entspricht einem Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Rolle der selbsternannten Philanthropen und NGOs
Und welche Rolle spielen Ihrer Meinung nach die selbsternannten Philanthropen wie Bill Gates oder die NGOs wie das World Economic Forum?
Die spielen natürlich eine sehr große Rolle, aber sie sind nicht meine ersten Personen, die ich vor Gericht sehen will. Weil reiche Spinner, wenn ich mal so sagen darf, wird es immer geben, die glauben, sie müssen die Welt retten und genau das Gegenteil eigentlich erreichen wollen. Nein, wir sind eine rechtsstaatliche Demokratie. Wir haben Institutionen, die uns vor solchen Auswüchsen der Menschenliebe, sage ich mal, retten sollen, bewahren sollen. Und sie haben versagt. Also ein Bill Gates für sich gesehen ist für mich überhaupt kein Problem. Mein Problem ist, wenn ein Staat solche Menschen, die Fantasien solcher Menschen dann umsetzt. Wie kann es sein, dass Herr Bill Gates, ich glaube, es war in der Tagesschau oder Tagesthemen gewesen, minutenlange Redezeit bekommt, für eine Impfung zu werben, die es offiziell damals noch gar nicht gab. Mit Virenargumenten ist er jetzt der Experte für Gesundheitsfragen für die Bundesrepublik Deutschland. Da würde ich auch zum Beispiel sehen, wer ist da der Programm-Verantwortliche? Also das sind für mich die Leute, wo untersucht werden muss, inwieweit sie Straftaten begangen haben. Die Bill Gates dieser Welt wird es immer geben.
Rolle der Mainstream-Presse
Ja, das wäre meine nächste Frage gewesen, Herr Dr. Frank, hatten nicht auch die Mainstream-Presse oder wie wir es formulieren, die Systemmedien ein Verbrechen begangen, in denen sie die Verbrechen gedeckt haben?
Gewöhnung an den Regelbruch und Durchmoralisierung der Gesellschaft
Auch hier kann man das nur erklären durch die Gewöhnung an den Regelbruch. Wir haben seit über, würde ich fast sagen, 20, 30 Jahren eine Durchmoralisierung der Gesellschaft. Wichtige Zukunftsthemen werden nur noch unter dem Gesichtspunkt einer Hypermoral diskutiert und nicht anhand von Sachwissen. Wer denn Max Weber kennt, der viel über Politik geschrieben hat vor 100 Jahren. Es geht bei guter Politik immer Verantwortungsethik und nicht Gesinnungsethik. Und die Gesinnungsethik hat sich bei uns durchgesetzt.
Moralische Argumentation vs. Sachlichkeit in Politik und Medien
Das heißt, sie machen heute Karriere als Chefredakteur oder sogar auch in den Universitäten, wenn Sie moralisch argumentieren, aber nicht sachlich. Und das Problem ist einfach, dass die sachlichen Argumente oft dieser vorgesetzten Moral widersprechen. Und das führt dazu, dass alles, was Kompetenz ist, für Sie dann eine Bedrohung wird. Sie müssen sie wegbeißen. Auf diese Weise haben wir flächendeckend Inkompetenz-Netzwerke in unserer Gesellschaft etabliert, ob wir jetzt in die Chefredaktionen schauen oder ob wir jetzt auch in die Universitäten schauen oder in anderen Gebieten, die quasi sich gewöhnt haben daran, dass sie Fakten negieren, einseitig berichten, dieser Moral zu huldigen. Und diesmal ging es halt so richtig schief. Diesmal haben sie durch ihre Fehlinformationen Menschen verleitet, gefährliche Arzneimittel zu nehmen, die sie bei ordentlicher Informationen niemals genommen hätten.
Medien und ihre Schuld an Fehlinformationen
Und deswegen trifft natürlich auch die Medien eine große Schuld, denn sie haben sich in diesen systematischen Angriff auf die Zivilbevölkerung einbinden lassen. Und das muss man den Herrschaften vorwerfen. Also sie haben fürchterlich versagt, es mal richtig dramatisch zu sagen. Die Chefredakteure der großen Zeitung und der Fernsehsender haben, tut mir leid, Blut an ihren Händen.
Gesundheitspolitische Entscheidungen und die Macht der WHO
Nun sollen in gesundheitspolitischen Fragen ja auch alle Entscheidungen, die komplette Macht der WHO übertragen werden, wie beurteilen Sie denn dieses Vorhaben?
Fortlaufende Einflüsse von Moralisten-Netzwerken und wirtschaftliche Aspekte
Ja, also diese Moralisten-Netzwerke können ja nicht aufhören, die machen immer weiter. Das Problem ist, dass – und hier geht es jetzt über meine Kompetenz hinaus – das muss man jetzt Leute fragen, die sich mit Wirtschaftsfragen gut auskennen. Da darf ich Norbert Hering nennen und sein Buch Endspiel ist Kapitalismus. Das Fatale ist, dass diese Inkompetenz offensichtlich im Interesse der großen Geldmengen liegt.
Inkompetenz als Instrument für künstliche Katastrophen
Das ist ein bisschen kompliziert zu verstehen, das versuche ich jetzt auch gar nicht zu erklären, aber es scheint so zu sein und so dass offensichtlich hier inzwischen sich Kräfte zusammengefunden haben, die an künstlichen Katastrophen wie der aufgeblasene Menschen gemachte Klimawandel, dass das Klima sich ändert, ist normal, aber der Mensch muss ja schuld sein. Oder zum Beispiel eben diese künstlichen Pandemien Geld verdient wird. Und dazu brauche ich eine inkompetente Funktionseleite. Und die wird inzwischen dermaßen gepampert, dass derjenige, der Verstand und kompetent ist, keine Chance mehr hat, eine Führungsposition zu ergattern.
Die Rolle der WHO und die Hoffnung auf Aufklärung
Also das Ganze auch mit der WHO, das bläst sich jetzt dermaßen auf. Ich meine, das wird natürlich auch von selbst implodieren, weil diese Herrschaften natürlich nur Zerstörung hinterlassen. Aber vielleicht muss es nicht so ganz so schlimm kommen und wir wachen mal vorher auf und wählen diese Herrschaften ab.
Ausblick auf die große Aufklärung und Abrechnung
Wann beginnt denn jetzt Ihrer Meinung nach die große Aufklärung inklusive der großen Abrechnung?
Einkaufserlebnis und Gespräch über Corona
Ich will es mal ganz, ganz klein herunterbrechen. Ich habe ja gestern, ich habe ja gerade ein bisschen Ferien, also habe keine Patienten, war ich gestern einkaufen mal, mal gegönnt, mal so mit richtig Zeit, wie man sie gar nicht hat, zu Fuß hier in den Stadtteil Neuenheim einzukaufen.
Und da traf ich eine Passantin. Wir kamen erst ins Gespräch über ein anderes Thema und dann auf Corona. Und das war eine absolut intelligente Frau, die unterrichtet, die hat Psychotherapieausbildung und macht sich viele Gedanken. Und im Gespräch sagte sie dann, sie kann sich das nicht vorstellen, dass eine Regierung so vorsätzlich ihre Bürger gefährdet.
Beispiel mit SPD-Abgeordnetem und Pharmaindustrie
Und ein anderes Beispiel. Ich war bei Bild TV gewesen mit einem SPD Abgeordneten, ich glaube, er heißt Ahlt. Ich habe von diesen Menschen einen absolut authentischen Eindruck gehabt. Also es war ein Mann, der war auch vorher Bundeswehroffizier gewesen, der ist an die Politik gegangen, der wirkte auf mich ehrlich und authentisch und er hat auch gegen die Einrichtung bezogene Impfpflicht gestimmt. Also es spricht alles für ihn.
Er kam nach der Sendung auf mich zu, Herr Frank, glauben Sie wirklich, dass die Pharmaindustrie sehenden Auges Menschenleben gefährdet? Das ist unser Problem. Die Menschen können sich das Ausmaß dieses Verbrechens nicht vorstellen.
Notwendigkeit der Aufklärung
Und deswegen wählen sie die Kräfte, die das dulden oder sogar exekutieren. Und wir müssen aufklären, aufklären, aufklären, bis die Passantin, mit der ich gesprochen habe, sich das vorstellen kann. Und dann wird sich was ändern. Vorher nicht.
Lebenserfahrung und Glück
Herr Dr. Frank, ich beende meine Interviews gerne mit positiven Aussichten. Ich möchte das auch gerne in diesem Gespräch tun. Mit Ihrer Lebenserfahrung, die Sie heute haben, mit dem, was Ihnen das Leben gelehrt hat, was bedeutet heute Glück für Sie?
Glück. Die Grundlage des Glück ist auch, ist schon auch Gesundheit. Ist Menschen mit denen, die einem gut tun wollen, mit denen man sich austauschen kann. Glück ist mit Sicherheit verbunden mit einem hohen Maß an Selbstbestimmung. Und ich kann nur sagen, diesbezüglich bin ich ein glücklicher Mensch.
Umgang mit emotionalen Belastungen
Jetzt haben Sie vorhin Ihre Emotionalität selbst angesprochen und es ist doch kein Wunder angesichts des Themas, mit dem Sie sich auseinanderzusetzen haben. Mit welcher Methode bringen Sie sich wieder in Stimmung, wenn Sie tatsächlich mal schlecht drauf sind?
Das ist wirklich eine gute Frage, weil ich sitze hier gerade in meinem Zimmer, wo ich auch meine Bücher geschrieben habe. Und diese Wände hier, die haben von mir schon viel gehört. Also ich habe die schon auch angeschrien und ich habe schon auch manchmal Fantasien, die wirklich nicht schön sind angesichts des Unsinns und dieser Brutalität, der wir da ausgesetzt sind.
Insofern ist es wichtig, ich spreche auch mit vielen Patienten darüber, dass wenn wir merken, dass das zu sehr in uns hinein kriecht, dass wir dann Stopp machen, Pause machen, mal Internet ausschalten, mal uns mit schönen Dingen befassen, schön kochen, wer Musik macht, Musik machen, in Theater gehen, dass man Pause macht. Und wenn man dann aufgetankt hat und sich wieder in seinem Gleichgewicht befindet, dann sich wieder diesem Wahnsinn aussetzt, dagegen anzukämpfen.
Also keiner sollte Märtyrer werden. Wir brauchen keine Märtyrer. Wir brauchen einfach Menschen, die gut gelaunt und mit Energie gegen den Wahnsinn angehen. Und die werden, wir werden uns auch durchsetzen. Wissen Sie auch warum? Weil die anderen müssen immer mehr Kraft aufwenden, die Wirklichkeit abzuwehren. Das ist das Einfallstor für Neurosen, für Zwangsstörungen. Und gute Laune ist wirklich nur da richtig da, wo man in der Wirklichkeit lebt.
Selbstbestimmung als Grundlage des Menschseins
Und das ist auch das, was ich sehe. Die Mitstreiter, die ich jetzt kennenlernen durfte in den letzten drei Jahren, wenn wir uns treffen, wenn wir Zoom-Konferenzen haben, die Laune ist hervorragend, weil wir wissen, dass wir uns die Wirklichkeit bemühen. Insofern ist alles mit der richtigen Dosis, und das musste ja schon Paracelsus betreiben, und mehr Türen wollen wir nicht haben. Wir wollen, auch wenn das Ding mal zusammenkracht, nicht verbittert sein, sondern gut gelaunt, dann wieder uns an den Aufbau widmen.
Die Bedeutung der Selbstbestimmung im menschenwürdigen Leben
Letzte kurze Frage zum Abschluss dieses Gesprächs. Wenn Sie den Menschen nur eine einzige Sache wünschen dürften, egal ob Fähigkeit oder Fertigkeit, was wäre das?
Ui, jetzt muss ich aber nachdenken.
Gibt es eine einzige Sache?
Selbstbestimmung und Freiheit als zentrale Elemente des Menschseins
Also ich denke, die Grundlage des Menschseins ist das Gefühl der Selbstbestimmung, der Freiheit, sein Leben so zu gestalten, wie man sich das selber vorstellt, mit Rücksicht auf andere natürlich. Und ich denke, ohne diese Freiheit der Selbstbestimmung könnten wir kein menschenwürdiges Leben führen.
Genau dafür sind wir angetreten. Sie, Herr Dr. Frank, und wir von Auf 1, haben Sie vielen herzlichen Dank für dieses sehr informative, aufschlussreiche Gespräch und Ihnen alles Gute.
Danke, Herr Klinski, hat mir sehr viel Freude gemacht.“
(Ende des Transkripts)
Wer hat dabei mitgemacht?
17 Millionen Impftote (Stand Herbst 2023)
Michael F. Bayer, IHK-Aachen: auch er hat mitgemacht
Durch diese da, ging Alles verloren…
Covid-Impfung: Hilfe bei Impfschäden
Impfung: Hilfe bei Impfschäden
Was war der Unterschied?
Auch in der Schweiz…
Allgemeiner Hinweis zum Urheberschutz:
Der Inhalt ist Telegram entnommen. Wir gehen davon aus, dass die entsprechenden Kanalbetreiber an der Verbreitung interessiert sind und haben uns deshalb die Veröffentlichung erlaubt.
Sollten wir mit dieser Annahme falsch liegen, bitten wir um kurzen Hinweis.