CO2-Anteil der Luft ist nicht gestiegen

Durch die industrielle Revolution sei der CO2-Anteil an der Luft gefährlich gestiegen und deswegen brauche man eine „Energiewende“. So lautet die Behauptung. Und wie immer machen sie auch diese Lüge groß und wiederholen sie immer wieder.

Und auch diesmal bleibt ein Lüge eine Lüge, trotz aller Propaganda, wie Meyers Konversationslexikon aus dem Jahre 1888 zeigt: Der Anteil von CO2 an der Luft betrug – damals wie heute – 0,04 Prozent.

Ältere Ausgaben bestätigen dies:

In Band 1 des Meyer’s Neues Conversations-Lexikons von 1857 steht auf Seite 321:

Die Gesammtheit dieser Untersuchungen beweist demnach, daß die freie atmosphärische Luft durchschnittlich nicht mehr als etwa 4 Zehntausendtheile oder 0,04 Hundertel ihres Volumens an Kohlensäure enthält…

Der Schweizer Naturforscher Nicolas Théodore de Saussure hat in aufwendigen und mehrjährigen Experimenten bereits in den Jahren 1827 bis 1829 diesen CO2-Anteil gemessen. 

Es gab daher keinerlei CO2-Anstieg in den letzten 200 Jahren!!

Wann immer daher Politiker, Medien, Meteorologen oder sonstige „Experten“ von einem „menschengemachten Klimawandel“ herumschwurbeln, handelt es sich – mal wieder – um nichts anderes als eine gigantische Lüge!

Ergänzung dazu: Öl ist kein fossiler Brennstoff (und auch nicht knapp)

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