Der Weg zur deutschen Einigung
„Willkommen zum siebten Teil der „Deutschland erwacht“-Serie. In dieser Serie reisen wir chronologisch durch die letzten 2000 Jahre deutscher Geschichte und stellen dabei die Frage, was mit den einst freien germanischen Stämmen geschehen ist und welche Geheimnisse unserem Volk vorenthalten werden.
Widerstand gegen das römische Imperium
In den vorangegangenen sechs Teilen haben wir erfahren, wie sich unsere Ahnen, die germanischen Krieger, den militärischen Angriffen des römischen Imperiums über 500 Jahre hinweg widersetzt haben. Sie haben das römische Imperium sogar eingenommen. Jedoch unterschätzten sie den Einfluss und die Macht des Vatikans, der es auch ohne die römischen Legionen schaffte, seinen Feind allein durch den Glauben, Verrat und Intrigen in die Knie zu zwingen.
Aufstieg der Franken und Abkehr von der natürlichen Ordnung
Schließlich waren es die Franken unter Karl dem Großen, die das Schwert der Kirche führten. Sie unterwarfen ihre heidnischen germanischen Brüder, raubten ihr Land und machten sie zu Besitz und rechtlosen Bauern. Damit wurde der Pfad der Abkehr von der natürlichen Ordnung in Zentraleuropa eingeschlagen.
Die Befreiung durch die Besetzung des Vatikans
Erst mit der militärischen Besetzung des Vatikans und der Absetzung des Papstes durch die Truppen des Königreichs Italiens im Jahr 1870 wurde die Glocke, die der Vatikan Deutschland in Form des Heiligen Römischen Reiches übergestülpt hatte, eingerissen. Das ebnete sofort den Weg für die deutsche Einigung und die Entstehung des deutschen Kaiserreichs.
Aufstieg des deutschen Kaiserreichs und globale Konflikte
Das deutsche Kaiserreich katapultierte sich selbst durch die Einführung der Goldmark und intelligente Staatsführung an die Spitze der Weltwirtschaft. Dadurch wurde es zu einer Gefahr für das British Empire, Frankreich, Russland und die Vereinigten Staaten, die alle danach strebten, den Weltmachtstatus zu erhalten. Die mysteriöse schwarze Hand stieß mit der Ermordung des österreichischen Erzherzogs Franz Ferdinand in Sarajewo eine Kettenreaktion an. Diese endete mit der Zerschlagung des Deutschen Kaiserreiches, dem Verlust seines Goldstandards sowie der weitreichenden Entmilitarisierung und Ausbeutung der Deutschen über den Versailler Vertrag.
Die Krise der 20er Jahre in Deutschland
In den 20er Jahren lag Deutschland dann vollständig am Boden. Ohne ihr Militär waren sie zum Spielball der Alliierten geworden, die trotz der Hyperinflation 1923 und der Weltwirtschaftskrise 1929 immer weitere Reparationszahlungen forderten. Dies geschah, obwohl das deutsche Volk so immer weiter in die Armutsspirale getrieben wurde. Berlin hatte sich unter der Herrschaft der Sozialdemokraten und Kommunisten zur Sündenhauptstadt der Welt entwickelt, in der Perversion, Pädophilie und Transsexualität zum Alltag gehörten. Dies zog zwielichtige Touristen aus der ganzen Welt an.
Aufstieg von Adolf Hitler und die Machtergreifung
Dieser Zustand bot schließlich dem frustrierten Weltkriegsveteranen Adolf Hitler eine Steilvorlage für seine Machtergreifung. Er versprach den Menschen eine schnelle Befreiung von der Knebelung des Versailler Vertrages und eine Rückkehr zu Recht und Ordnung sowie Nationalstolz. Dass ihm das in den ersten Jahren seiner Regierungszeit tatsächlich gelang, kam bei den Siegermächten des Ersten Weltkrieges verständlicherweise nicht sonderlich gut an. Nicht nur mussten sie auf die lukrativen Reparationszahlungen verzichten, die Hitler einstellen ließ, sondern auch mit ansehen, wie das Deutsche Reich plötzlich sein Militär wieder aufbaute, sich mit Österreich zusammenschloss und dem internationalen Bankenkartell einen Riegel vor schob.
Provokationen vor dem Zweiten Weltkrieg
Die durch Polen begangenen deutschen Morde vor dem Beginn des Zweiten Weltkrieges waren vermutlich kein Zufall, sondern der gezielte Versuch, das Deutsche Reich erneut zu provozieren, in einen Weltkrieg zu ziehen und ein für alle Mal ans Kreuz zu nageln. Hitler betonte selbst in einer Rede aus dem Jahr 1941, dass ihm bereits ab 1938 bewusst war, dass es der damalige US-Präsident Franklin Roosevelt auf einen Krieg gegen Deutschland abgesehen hatte, der früher oder später durch eine False Flag ausgelöst worden wäre. Ganz egal, ob das Deutsche Reich zuvor Polen angegriffen hätte oder nicht. Das passt tatsächlich auch, da unter Roosevelts Regierung bereits Anfang 1938 mit dem Naval Expansion Act eine immense Erweiterung der US-Marine, insbesondere der U-Boot-Flotte, beschlossen wurde, was man damals durchaus als Kriegsvorbereitungen hätte werten können.
Planung für den Krieg gegen die USA
Und genau deshalb wollen wir in diesem Bericht einer zentralen Frage nachgehen. Wenn Hitlers Reichsregierung bereits 1938 wusste, dass sie unter Umständen gegen die USA, ihre Verbündeten Großbritannien und Frankreich sowie, wenn es ganz schlecht läuft, auch noch Russland kämpfen müssen, haben sie dann wirklich keinen Plan B entwickelt für den Fall, dass der von zwei Seiten angreifende Feind zu mächtig ist und bis in die Hauptstadt vordringt? Immerhin hat er. Im August 1939 unterzeichnete Hitler den Pakt mit Stalin, was bewies, dass die Deutschen einen Angriff von zwei Seiten fürchteten und durch strategische Abkommen zu verhindern versuchten, was sich letztendlich als vergeblich herausstellen würde, da auch Stalin längst beschlossen hatte, die Rote Armee in Richtung Deutschland zu schicken. Doch dazu mehr im nächsten Bericht.
Die Vorbereitungen für den Fall der Niederlage
Heute schauen wir uns an, welche Vorkehrungen die Nazis getroffen haben für den Fall, dass sie den Krieg verlieren sollten. Denn dadurch, dass genau dieser Fall eingetreten ist und das Ende des Krieges unzählige Fragen offengelassen hat, verbirgt sich hier womöglich eine Wahrheit, die den offiziellen Lauf der Geschichte auf den Kopf stellen könnte.
Der Vierjahresplan und die Wirtschaftsstrategie
Nun, eine heiße Spur auf der Suche nach dem Plan B der Nazis ist der vom damaligen Reichswirtschaftsminister Hermann Göring aufgesetzte Vierjahresplan, mit dem die Wirtschaft des Deutschen Reiches von 1936 bis 1940 aufgebaut und das Land auf einen möglichen Krieg vorbereitet werden sollte. Göring betonte dabei immer wieder, wie wichtig es sei, dass das Deutsche Reich all seine Abhängigkeiten vom Ausland ausmerzen und weitestgehend autark werde, damit im Kriegsfall keine Abhängigkeiten ausgenutzt und als Waffe eingesetzt werden können.
Die Fettlücke und die Alternativen
Eine dieser Abhängigkeiten, die unbedingt gelöst werden sollte, war die sogenannte Fettlücke der deutschen Industrie. Vor allem tierische und pflanzliche Fette, die zum Beispiel zur Schmierung von Waffen, Fahrzeugen, Flugzeugen und sonstiger Ausrüstung verwendet wurden. Ein Großteil dieser für die Waffenindustrie und damit für das Militär relevanten Werte wurde aus dem Ausland importiert, was sich im Kriegsfall als Problem erweisen könnte.
Deshalb suchte Göring nach Alternativen, wobei der Anbau von Raps und anderen Pflanzen zur Gewinnung pflanzlicher Fette die naheliegendste Option gewesen wäre. Doch die Reichsregierung entschied sich noch für eine andere Option, und zwar die Ausweitung des Walfangs zur Gewinnung von Fettöl, wobei insbesondere die Antarktis ins Visier genommen wurde, obwohl die Jagd am Nordpol viel naheliegender gewesen wäre.
Die Antarktische Expedition und Neu Schwabenland
Im Jahr 1938, also kurz nachdem die USA mit ihren Kriegsvorbereitungen begonnen hatten, ordnete Hermann Göring die deutsche Antarktische Expedition an, die von Kapitän Alfred Ritscher geleitet wurde und ein riesiges Gebiet rund um das Königin Maud Gebirge erkunden sollte, offiziell, neue Walfanggebiete zu ergründen, wobei recht schnell absichtlich wird, dass es etwas ganz anderes gegangen sein muss.
Das eigens für die Expedition umgebaute Schiff Schwabenland hatte nämlich auch zwei Flugboote an Bord – die Boreas und die Passat -, die während der Reise nicht etwa für die Suche nach Walen, sondern für die Erkundung des Festlandes eingesetzt wurden. Die deutschen Forscher, die die Antarktis am 19. Januar 1939 erreichten, überflogen, kartografierten und fotografierten ein Territorium von mehr als 600.000 Quadratkilometern im Norden der Antarktis, was in etwa der Größe des damaligen Deutschen Reiches entsprach. Dabei warfen sie alle 25 Kilometer Aluminiumstangen mit Hakenkreuzfahnen ab, das überflogen, das Gebiet so in Anspruch nahmen und im Anschluss auf den Namen Neu Schwabenland tauften.
Neu Schwabenland und die Entdeckungen von Kapitän Rittscher
Hier sehen wir Neu Schwabenland, rot eingefärbt auf der Karte der Antarktis. Spannend ist, dass die von Kapitän Rittscher und seinem Team angefertigten Aufzeichnungen riesige, eisfreie und deutlich wärmere Gebiete in Neuschwanstein beschreiben, was lange Zeit als Fehlinformation eingestuft wurde. Doch in den letzten Jahrzehnten wurden immer mehr Hinweise auf vulkanische Aktivitäten unter dem Eis gefunden, was das Auftauen der Oberfläche an bestimmten Stellen möglich macht, womit kleinere wärmere Oasen in oder gar unter dem Eis theoretisch denkbar wären. Doch das nur am Rande.
Annexion und Gebietsstreitigkeiten
Fakt ist, dass die Nationalsozialisten Anfang 1939 mit der Annexion Neu Schwabenland in der Antarktis die Fläche des Deutschen Reiches mehr als verdoppelt haben, womit die norwegische Krone ein Problem gehabt zu haben scheint, da sie kurzerhand am 14. Februar 1939, also nur eine Woche nachdem die deutsche Expedition das Gebiet wieder verlassen hatte, den gesamten Sektor bis hinunter zum Südpol als Staatsgebiet Norwegens beanspruchte und nach der norwegischen Königin benannte. Warum hatten plötzlich mehrere Länder Interesse an einem riesigen, zugefrorenen Gebiet, in dem doch angeblich nichts zu finden sein soll Hat das etwas mit den eisfreien, wärmeren Territorien zu tun, die Kapitän Ritscher entdeckt haben will Nun, die Gebietsstreitigkeiten zwischen dem Deutschen Reich und Norwegen wurden im April des Folgejahres geklärt, als die deutsche Wehrmacht Norwegen dank der Blitzkrieg Strategie innerhalb von nur drei Wochen einnehmen konnte und nach dem Erfolg dieser sogenannten Operation Weserübung nun wieder der einzige Staat war, der Anspruch auf Neu Schwabenland erhob.
Zweiter Weltkrieg und geheime Aktivitäten
Warum ist das so wichtig Nun, offiziell sollte neu Schwabenland ja nur von der deutschen Walfangflotte genutzt werden. Zumindest war das der von Göring genannte Zweck der Antarktis Expeditionen. Doch während dem Zweiten Weltkrieg bemerkten alliierte Schiffe, dass erstaunlich viele deutsche U Boote und Schiffe den Atlantik von Nord nach Süd passieren und dabei scheinbar Waren und Personen in die Antarktis transportieren. Allgemein wurde angenommen, dass die Deutschen in Neu Schwabenland eine Basis für den Walfang bauen. Doch Walfangboote wurden nie wirklich in die abgelegene Region entsendet, da die Jagd am Nordpol einfacher war und der Bedarf auch durch pflanzliche Fette ausreichend gedeckt werden konnte. Zudem schickte die Reichsregierung modernste Bergbautechnik Loren, Gleise, Tunnelbau, Pressen sowie eine Armada an Wissenschaftlern verschiedenster Fachrichtungen nach Neu Schwabenland.
Mythen und Spekulationen um Neu Schwabenland
Was haben all diese Menschen unter dem Kommando des Oberbefehlshabers der Kriegsmarine, Karl Dönitz, also wirklich neu Schwabenland gemacht bzw aufgebaut Nun, darum ranken sich zahlreiche Mythen. So soll aus geheimen Dokumenten hervorgehen, dass die Reichsregierung in einem der von der 1938 Expedition gefundenen wärmeren Territorien eine geheime Basis mit dem Namen Neu Berchtesgaden errichten ließ, die als Rückzugsort dienen sollte, falls Deutschland von den Alliierten eingenommen und zerstört wird. Spannend sind dabei zwei Aussagen von Karl Dönitz, den Hitler im Jahr 1936 zum Führer der U. Boote ernannt hat. So sagte er im Jahr 1943 Zitat Meine U Boot Fahrer entdeckten ein echtes irdisches Paradies. Und weiter Die U Boot Flotte Deutschlands kann stolz sein, dass sie am anderen Ende der Welt für den Führer eine uneinnehmbare Festung errichtet hat. Es wird viel spekuliert, dass er damit Argentinien meinte, wo ihn viele Nationalsozialisten entkommen sind. Doch Hitler verstecken zu können, werden sie wohl die Extrameile gegangen sein. Interessant ist auch, dass die Reichsregierung Kräfte der Kapitulation der Wehrmacht überall verbreiten ließ, dass es eine uneinnehmbare Alpenfestung gebe, welche die Alliierten nicht angreifen könnten und durch die das Dritte Reich überdauern werde.
Die Flucht nach Neu Schwabenland
Natürlich wurde das wortwörtlich genommen und als tatsächliche Festung in den europäischen Alpen interpretiert, wobei die Region rund um das bayerische Berchtesgaden als möglicher Standort gehandelt wurde. Doch ich glaube nicht, dass die Reichsregierung die tatsächlichen, zu diesem Zeitpunkt bereits von den Alliierten umzingelten Alpen gemeint hat. Es ging nicht um das bayerische Berchtesgaden, sondern um Berchtesgaden in Neu Schwabenland, einer Festung im ewigen Eis.
Das Testament und die Flucht Hitlers
Nachdem Hitler am 30. April 1945 im Führerbunker in Berlin Suizid begangen haben soll, wurde die Macht per Testament ausgerechnet an den Großadmiral und U-Boot-Kommandanten Karl Dönitz übertragen. Dieser wurde damit das letzte Staatsoberhaupt des Dritten Reiches. Allerdings haben wir im Jahr 2009 durch umfangreiche Proben der verbrannten Skelette, welche die Rote Armee im Führerbunker fand und für Adolf Hitler und Eva Braun hielt, erfahren, dass Hitlers Leiche vielmehr die Leiche einer unbekannten Frau ist. Das legt nahe, dass der Führer entkommen sein muss.
Die mysteriösen U-Boote und der Führerkonvoi
Spannenderweise fiel den Alliierten kurz nach der Übernahme Deutschlands auf, dass eine ganze Reihe von U-Booten spurlos verschwunden war. Zunächst nahm man an, dass sie bei den Gefechten zerstört worden sein müssten und dies von niemandem korrekt verzeichnet wurde. Als dann allerdings zwei deutsche U-Boote, die U-530 und die U-977, fast drei Monate nach Kriegsende im argentinischen Hafen Mar del Plata einliefen, kochte die Gerüchteküche hoch. Denn beide U-Boote gehörten zum sogenannten Führerkonvoi, einem Sonderkommando innerhalb der Marine, dessen Aufgabe bis heute nicht ganz geklärt ist.
Die Geheimoperation Walküre zwei
Heinz Schaefer, der Kommandant der U-977, behauptete zwar, dass er keine hochrangigen Nazifunktionäre transportiert habe, doch später sollen die Amerikaner beim Verhör des Kommandanten der U-530 erfahren haben, dass die U-Boote zwei Wochen vor Kriegsende den Norddeutschen Hafen Kiel in Richtung Antarktis verlassen haben. Das Ganze soll Teil einer Geheimoperation namens Walküre zwei gewesen sein. Die Angaben von Schäfer passen auch hinten und vorne nicht. Laut den Akten haben sie Rio de Janeiro bereits am 10. Juli 1945 passiert, sind dann aber erst 38 Tage später in Argentinien angekommen, obwohl Mar del Plata von Rio aus in ungefähr einer Woche zu erreichen ist.
Die geheime Festung in Neu Schwabenland
Wo waren sie in der Zwischenzeit? Nun, laut dem zweiten Kommandanten in Neu Schwabenland, wo sie vermutlich eine ganz bestimmte Person mitsamt aller wichtigen Dokumente abgeliefert haben. Interessanterweise hat gerade die israelische Presse seit geraumer Zeit ein Interesse an Neu Schwabenland und berichtet über mysteriöse Strukturen, angebliche Bunkereingänge und Türen mitten im Nirgendwo, die ein Indiz für die geheime Festung der Nazis sein sollen. Ja, und tatsächlich muss man die Frage stellen, ob das Dritte Reich wirklich untergegangen ist.
Die zweifelhafte Kapitulation und die Frage nach dem Schicksal des Führers
Denn am 8. Mai 1945 kapitulierte mit der Unterschrift des Generaloberst Alfred Jodl eigentlich nur die Wehrmacht. Die Reichsregierung unter Reichspräsident Karl Dönitz konnte sogar noch zwei Wochen bis zum 23. Mai 1945 weiterregieren, bis er und die 420 verbliebenen Regierungsmitglieder von britischen Soldaten in Flensburg verhaftet wurden. Eine offizielle Kapitulation der Reichsregierung, die zu diesem Zeitpunkt eben auch nur Neu Schwabenland kontrollierte, war das allerdings nicht. Die Alliierten haben Neu Schwabenland auch nie eingenommen oder beansprucht. Man hat sich lediglich darauf geeinigt, dass der norwegische Anspruch von 1939 der gültige sei, obwohl dieser erst nach dem Deutschen ausgesprochen wurde, nicht mit einer Expedition begründet wurde und eigentlich mit der deutschen Übernahme Norwegens 1940 erloschen ist.
Die Operation Paperclip und die Suche nach deutschen Wissenschaftlern
Schließlich waren es die Amerikaner, die begriffen, dass sie das Deutsche Reich eventuell gar nicht vollständig besiegt haben und sich der Führer einfach in die Antarktis abgesetzt hat. Aufgefallen war dies auch im Zuge der Operation Paperclip, bei der die USA die führenden deutschen Wissenschaftler abwerben wollten. Allerdings stellten sie fest, dass viele Experten spurlos verschwunden waren, offiziell nach Argentinien. Doch der Verdacht kam auf, dass noch etwas ganz anderes im Gange sein könnte, zumal man während dem Krieg ja auch die deutschen Boote bemerkt hatte, die zwischen dem Deutschen Reich und der Antarktis hin und her pendelten.
Die Antarktisexpedition und Admiral Richard Byrd
Also setzte die US Navy im Dezember 1946, ein Jahr nach Kriegsende, eine große Antarktisexpedition auf, offiziell das Königin-Maud-Land, also das Gebiet, zu dem auch Neu Schwabenland gehört, zu erforschen. Der Kommandant, Admiral Richard Byrd, der die sogenannte Operation Highjump leitete, hatte allerdings schon vor dem Start durchscheinen lassen, dass es sich um ein Militärmanöver handelte und nicht um eine Forschungsreise, obwohl das später zum offiziellen Narrativ gemacht wurde.
Die Zusammensetzung der Expedition
Allein schon die Zusammensetzung der entwendeten Kolonne lässt einen am vermeintlichen Forschungszweck zweifeln. So schickte die Navy drei Flugzeugträger, zwei Zerstörer, zwei Tanker, zwei Eisbrecher, zwei Unterstützungsschiffe, einen Kommunikationschef und ein U-Boot in die Antarktis. Auf den Flugzeugträgern waren zudem 26 Flugzeuge und 30 Helikopter stationiert. Braucht man dieses Gerät wirklich, wenn man nur Karten von der Küste anlegen will? Warum ist die US Navy davon ausgegangen, sich in Neu Schwabenland in diesem Maße verteidigen zu müssen?
Der überraschende Abbruch der Operation High Jump
Nun, obwohl die Operation High Jump auf ein halbes Jahr ausgelegt war, musste Admiral Byrd sie bereits nach knapp drei Monaten relativ hastig abbrechen, da sie aus bis heute nicht ganz geklärten Gründen zehn Flugzeuge, ein U-Boot und Dutzende Soldaten verloren hatten. Am 5. März 1947, noch während dem Rückzug aus der Antarktis, gab Byrd einem Journalisten des El Mercurio, der damals größten Tageszeitung Südamerikas, ein exklusives Interview an Bord eines der Schiffe.
Dabei sagte er: „Ich möchte niemanden erschrecken. Aber die bittere Realität ist, dass im Falle eines erneuten Krieges die Vereinigten Staaten durch fliegende Objekte angegriffen werden, welche mit unglaublicher Geschwindigkeit von Pol zu Pol fliegen könnten. Die phantastische Eile, mit der die Welt zusammenschrumpft, ist eine der objektiven Lektionen, die wir auf der antarktischen Erforschung gelernt haben, die wir gerade beenden. Ich kann nur die Mahnung an meine Landsleute aussprechen, dass die Zeit vorbei ist, in der wir uns in eine komplette Isolation zurückziehen und in dem Vertrauen entspannen konnten. Die Entfernungen, die Meere und die Pole böten uns eine Garantie der Sicherheit also.“
Die Warnung vor schnellen Flugobjekten
Ein Jahr nach Kriegsende untersucht die US Navy den von den Nazis besetzten Teil der Antarktis, verliert dabei zehn Flugzeuge und ein U-Boot und warnt anschließend vor unglaublich schnellen Flugobjekten. Sind Sie der Basis Neu Berchtesgaden zu nahe gekommen? Handelt es sich bei den Flugobjekten die angeblich von der Luftwaffe entwickelte Reichsflugscheibe, die auf Antigravitationstechnologie basieren soll? Wobei wir damit natürlich tief in den Verschwörungskaninchenbau eintauchen. Doch wie sonst soll man Admiral Birds Aussagen werten?
Die Rolle von John Seierson
Der Militärflieger John Seierson, Zeuge und Teilnehmer der Operation High Jump, hat zudem von fliegenden Scheiben berichtet, die sich unter und über dem Wasser fortbewegen konnten und der Kolonne innerhalb von nur 20 Minuten enormen Schaden zufügen. Sind das die Flugobjekte, die uns das Militär gerade als außerirdische Technologie verkaufen will? Was bedeutet das für die heute nach wie vor besetzte Bundesrepublik Deutschland?
Die Rätsel um Neu Schwabenland
Wenn sich am Südpol ein riesiges Gebiet befindet, das scheinbar noch zum Deutschen Reich gehört und zahlreiche Geheimnisse birgt. Für mich ist das einer der spannendsten Abschnitte der überaus bewegten Geschichte unseres Landes, weshalb es mich sehr freuen würde, wenn ihr meinen Bericht teilt.
Die Verzerrung der deutschen Geschichte
Ja, die Vergangenheit. Kaum eines anderen Volkes wurde in der offiziellen Darstellung so verdreht wie die Geschichte der Deutschen, weshalb ich es mir als Deutscher zur Aufgabe gemacht habe, all das zusammenzutragen, auch wenn es für mich mit einem gewissen Risiko verbunden sein mag. Deshalb bedanke ich mich bei jedem, der meine Arbeit schätzt und unterstützt, was mir hilft, aufwendige Projekte wie dieses hier auch ohne Werbepartner umzusetzen.
Unterstützung und Abschluss
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(Ende des Transkripts)