„Heute, der 5.3.2024, ein Anruf beim Amtsgericht.
Unerlaubter Brief im Briefkasten: Ein gelber Schreck
Guten Tag. Hallo. Grüße Sie. Bei uns im Briefkasten ist wieder ein Brief drin gelegen von euch, ein gelber Brief. Und ich weiß nicht… Ich mache den nicht auf, weil ich darf den nicht aufmachen. Weil das ist nicht der amtliche Name, an der der adressiert sein muss. Und gemäß Strafgesetzbuch, Artikel 202 und 206 darf diese Sendung nicht geöffnet werden.
Retour mit Belehrung: Brief ungeöffnet zurück
Ich werde diesen Brief ungeöffnet zurückschicken mit diversen Begleitschreiben. Ich werde diesen Brief entwerten. Weil, jetzt habe ich langsam die Faxen dicke. Ihr kriegt ein Belehrungsschreiben von mir dazu.
Keine Amtliche Behörde: Deutliche Absage an Firmenpost
Ihr könnt euch gern als amtliche Behörde ausweisen, was ihr nicht seid, definitiv nicht. Ihr seid einfach eine Firma. Ihr habt keine hoheitlichen Befugnisse. Das habe ich Ihnen auch schon mal geschrieben letztes Jahr. Ich habe keine Stellungnahme dazu bekommen. Und ich lasse mich auf gar keinen Fall auf solche Spiele mehr ein.
Rätselraten um Ungeöffneten Brief: Keine Hinweise auf Aktenzeichen
Haben Sie da ein Aktenzeichen im Schreiben? Ich weiß jetzt gar nicht, was Sie bekommen haben.
Ich sehe ja nicht in den Brief rein.
Oben in dem Briefkopf sieht man da auch nichts?
Nein, da sieht man nichts. Und das ist das nächste. Sie wissen ja… ich habe den Brief nicht aufgemacht. Es geht um meine Frau.
Antwort auf Letzten Brief: Unwissenheit über Strafbarkeit
Ich habe auf den letzten Brief habe ich noch geantwortet, weil da habe ich das noch nicht gewusst, dass ich, wenn ich den aufmacht, dass ich mich strafbar mache. Und so eine Straftat kann bis fünf Jahre Gefängnis bedeuten.
Ich kann ja mal schauen, was mir bei Ihnen zugeschickt haben.
Frage der Rechtskonformität: „Arbeiten Sie nach Recht und Gesetz?“
Ich habe Ihnen das letzte Mal noch darauf geantwortet, und grundsätzlich stellt sich für mich die Frage, egal was jetzt da drin steht, da stellt sich für mich die Frage: Ihr arbeitet doch nach Recht und Gesetz, oder?
Unklarheit bei Namen: Rufname vs. Amtlicher Name
Nein, ich heiße Ist das Vorname?
Das ist mein Rufname.
Und der Nachname?
Also großgeschrieben. Also so wie der amtliche Name im Personalausweis steht.
Moment, bitte. Ja, ja…. geschickt an die Frau.
Ja. Und die Frau…
BGH-Urteil: Juristische Person darf nicht angeschrieben werden – Haftung angekündigt
Nochmals, ich wiederhole das jetzt noch einmal: BGH steht über euch, und das BGH hat ganz klar geurteilt: Die juristische Person darf nicht angeschrieben werden. Das ist ein nichtiger Verwaltungsakt, und ich werde euch jetzt persönlich in die Haftung nehmen. Ich kündige das hiermit schon an. Weil ich habe das alles dargelegt. Und wenn der Richter meint, so wie ich Sie jetzt richtig verstanden habe, geht es darum, dass meine Frau in den Knast soll.
Keine Beitreibung: Ordnungswidrigkeitengesetz gelöscht – Private Haftung angedroht
Es geht halt die Beitreibung von den…
Es geht um keine Beitreibung. Das Ordnungswidrigkeiten-Gesetz, Artikel 57 ist gelöscht. Definitiv weg. Es gibt es nicht mehr. Es gibt nur den Paragraphen fünf, und der gilt auf hoher See und in Luftschiffen. Zwei Bundesverfassung… Ich habe alles geschrieben, und wenn das ignoriert wird, nehme ich euch in die private Haftung. Ich sage es euch. in aller Deutlichkeit: Ich nehme das ganze Amtsgericht auseinander. Das ist mir vollkommen wurscht.
Private Haftung angekündigt: Deutliche Aufforderung zur Rechtstreue
Ich lege es dem Richter vor und schicke es…
Sie kriegen das per Einschreiben, und Sie kriegen ein zweites Schreiben von mir noch per Mail und per Fax, dass ich euch in die private Haftung nehme. Weil ihr sind einfach eine Firma. Es tut mir leid, dass ich das so deutlich sagen muss, aber kommt eurer Pflicht nach, euch nach gültigem Recht zu erkundigen. Und von mir verlangt man, dass ich nach Recht und Gesetz meine Sachen erledige. Und das verlange ich von Euch auch.
Fehlende Unterschrift im Schreiben: Nichtigkeit und Haftungsdrohung
Ja, ich lege es dem Richter vor, der schaut sich das immer alles genau an.
Ich weiß nicht, was in dem Schreiben drinsteht. Ich könnte mir vorstellen, da ist nicht eine einzige Unterschrift drauf, wie vom Landratsamt. Das Oberverwaltungsgericht hat geurteilt: Wenn ein Bußgeldbescheid ergeht, ist keine Unterschrift drauf, ist er nichtig. Das ist Treuhandbetrug, Obligationsbetrug. Und ich nehme euch für die Treuhandbetrug und Obligationsbetrug und die juristische Person nehme ich euch in die Haftung.
Bußgeldbescheid rechtskräftig seit dem 26.8.23
Wir haben ja vom Landratsamt die Mitteilung kriegt, dass der Bußgeldbescheid vom 9.8. ist, seit dem 26.8.23 rechtskräftig.
Strafanzeige beim Militär: Aufforderung zur Bestätigung hoheitlicher Befugnisse
Ja, ich habe Strafanzeige beim Militär gestellt. Das wissen die alles. Ich habe die aufgefordert, die Damen. Da habe ich aufgefordert bzw. meine Frau. Wir haben sie aufgefordert: unterschreibt es, dass ihr hoheitliche Befugnisse habt, sowas zu verlangen. Unterschreibt das einfach. Weil, sie hat mir gesagt, sie ist Beamtin, sie ist Beamtin. Dann unterschreiben Sie den Wisch, dann haben Sie das Geld. Von einer Sekunde auf die andere.
Richter ignoriert: Verweis auf Völkerstrafgesetzbuch und Grundgesetz Artikel 25
Schicken Sie es hierher.
Ja, und ich weiß nicht, wie der, ich nehme es jetzt nur an, da geht es darum, dass der Richter das ignoriert. Und dann soll er sich mal wirklich diesen EP 66 nach Protokoll Nummer vier vom Völkerstrafgesetzbuch soll er sich mal durchlesen. Haftbefehle dürfen nur im Strafrecht angewendet. Das ist international geregelt. Habe ich auch geschrieben. Steht im Grundgesetz Artikel 25 drin.
Anweisung zur Einreichung der ZIP-Datei einzeln
Ja dann schreiben Sie das hier so her.
Ja, das habe ich ja schon gemacht.
Richter vorgelegt.
Das habe ich ja schon gemacht.
Haben Sie eigentlich, es ging ja noch ein Schreiben raus, dass man die ZIP-Datei einzeln einreicht.
Keine Antwort auf Email an juristische Person Frau
Ich beantworte keine Emails in dieser Form, weil das war wieder einmal an die juristische Person Frau adressiert.
Und ich kann nichts dafür. Das BGH, und ich sage mal das Völkerstrafrecht und das Menschenrecht steht ja weit über dem von euch.
Denn schreiben Sie das alles in den Brief. Ich lege es bei einem Richter vor.
Schadensersatzforderung in Amerika: Als Firma mit ID gelistet
Und Sie kriegen von mir noch ein Schreiben. Da steht auch drin, dass ich euch in Amerika, weil Sie sind in Amerika gelistet als Firma, mit der ID Nummer seid ihr gelistet in Amerika, und ich mache euch dort schadensersatzpflichtig. Weil ich habe echt die Faxen dicke.
Legitimation des Landratsamts und der Polizei gefordert
Ich habe dem Landratsamt zig mal geschrieben oder besser meine Frau, dass wir bereit sind, das zu bezahlen. Weiset eure Legitimation nach. Weiset sie einfach nach. Ich habe den auch geschrieben, dass die Polizei eine private Firma ist.
Richterliche Anweisung: ZIP-Dateien einzeln einreichen
Schreiben Sie das bitte mit rein in der Schreiben.
Ja, aber das habe ich ja schon mal gemacht. Hat er das nicht gelesen, oder versteht er es nicht, der Richter?
Also er hat nur verfügt, dass man die ZIP-Datei bitte einzeln einreichen soll.
Nochmals per Fax: Fordere Legitimation hoheitlicher Befugnisse
Ich kann euch das noch mal per Fax… Ich haue das alles aus Fax. Ich schicke das noch mal mit rein, mit den Fax-Protokollen, dass man das geschickt hat. Und das verlange ich von euch auch. Ich verlange von euch eine Legitimation, dass ihr hoheitliche Befugnisse habt.
Problem mit unsicherer Quelle bei ZIP-Datei
Es ist halt irgendwie beim Öffnen von der ZIP-Datei, da ist irgendwie gekommen „Unsichere Quelle“. Man soll sich…
Na, das ist ja eine ganz normale ZIP-Datei, weil die relativ groß ist.
Und nicht geöffnet wurde, weil es unsichere Herkunft ist, und drum. Ja, wenn Sie das einzeln noch mal einreichen würden.
Haftandrohung unzulässig gemäß Artikel 25 GG und IP 66
Ja, weil, wie gesagt, a) darf eine Haftandrohung zur Erzwingung von Bußgeldern gar nicht angewendet werden. Ist im Artikel 25 Grundgesetz mit IP 66 zusammen geregelt. Und da steht das Völkerrechts-Strafgesetzbuch drüber. Kann Sie noch das alles noch zitieren. Ich kann mir das alles noch rauslesen. Steht das ganz klar drin. Und was ihr euch einfach bewusstwerden müsst. Das was ihr macht, sind alles private Handlungen. Ihr seid privat. Ihr haftet bis in die dritte Generation. Macht euch das bewusst. So brutal, ich konnte es auch nicht glauben, so brutal diese Wahrheit ist, es ist so.
Faktenbasierte Argumentation gegen unzulässige Handlungen
Ich habe nicht jahrelang an Forschung und Nachforschung damit betrachtet, dass ich Ihnen irgendeinen Stuss jetzt erzählt. Es ist einfach ein Fakt. Und ich finde es eine unglaubliche Frechheit, dass eure Chefs euch einfach in die Scheiße reinreiten lassen. Ihr schickt die Schreiben raus, da steht euer Name womöglich drauf. Ihr unterschreibt noch, so wie beim ersten Schreiben, unterschreiben Sie ja noch mit einer Paraffel, was auch nicht gültig ist, unterschreibt noch. Sie stehen in der Haftung, nicht der Herr. Sie sind dran. Machen Sie sich das bewusst.
Beweis vorgelegt: BGH verbietet Anschreiben an juristische Person
Und ich habe das nicht umsonst mitgeschickt mit der juristischen Person, dass es vom BGH ausdrücklich untersagt ist, die juristische Person anzuschreiben.
Die hat einen Richter vorgelegt. Ja.
BVerfG-Urteil 63332/337: Verbot, juristische Personen anzuschreiben
Also es ist ja so mit dieser juristischen Person, da gibt es ja dieses Bundesverfassungsgerichtsurteil, Sie können das auch nachlesen, das ist das 63332, Schrägstrich 337. Und da steht drin wortwörtlich: Es ist zu Recht verboten, die Menschen Gläubiger Zivilisten als die nach dem humanitären Völkerrechts zu schützen. Auch Zivilschutz, dessen humanitäre Organisation, also unter anderem auch als juristische Person, auch Personalausweis, Reisepass, Staatsangehörigkeit wohnhaft usw anzuschreiben. Ja. Damit ist die natürliche Person auch nicht verpflichtet, irgendwelche Schreiben an die juristische Person Strohmannfigur anzunehmen, zu beantworten und Zahlungen zu leisten. Urteil BGH.“
(Ende des Transkripts)