Angebots- u. Nachfragekurve, VWL Wirtschaftsfachwirt/in IHK

Lernen ohne Leiden

Hallo und herzlich willkommen zu meinen Lernvideos. Mein Name ist Marius Ebert. Und diesmal gehen wir in die volkswirtschaftliche Theorie zur Nachfrage- und Angebotsfunktion und zum Gleichgewichtspreis.

Das klassische Koordinatenkreuz besteht einmal aus der Menge, die wir x nennen, an der Abszisse. Das, was man früher die X-Achse nannte, nennt man die Abszisse. Und an der Ordinate steht P, der Preis. Und nun stellt man sich klassischerweise vor, dass das hier die Angebotskurve ist. Das heißt: Zu einem hohen Preis, hier oben ist der Preis hoch, hier ist der Preis niedrig, zu einem hohen Preis wird eine hohe Menge angeboten, zu einem niedrigen Preis wird eine niedrige Menge angeboten.

Die Nachfragekurve ist genau umgekehrt, nämlich das ist N, die Nachfragekurve. Zur einem hohen Preis wird eine sehr niedrige Mengen nachgefragt, und zu einem niedrigen Preis wird eine recht hohe Mengen nachgefragt, so dass sich ein sogenannter Gleichgewichtspreis ergibt. Wir nennen ihn P*. Und zu diesem Preis P* wird die Menge x* abgesetzt. Das ist die klassische Vorstellung der Preisbildung durch das Spiel von Angebot und Nachfrage. Man könnte auch sagen: durch die unsichtbare Hand, durch diese Selbstregulierung des Marktes.

Ja, vielen Dank.

Mein Name ist Marius Ebert.

Schauen sie mal bitte auf www.spasslerndenk.com . Dort finden Sie Lernhilfen zur Betriebswirtschaftslehre.

Vielen Dank.

Alles Gute.

© Dr. Marius Ebert

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