Archiv der Kategorie: marius ebert

Strafgesetzbuch § 108 a

Allgemeiner Hinweis zum Urheberschutz: Der Inhalt ist Telegram entnommen.
Wir gehen davon aus, dass die entsprechenden Kanalbetreiber an der Verbreitung
interessiert sind und haben uns deshalb die Veröffentlichung erlaubt.

Sollten wir mit dieser Annahme falsch liegen, bitten wir um kurzen Hinweis.

Ukraine, der Weg zum Krieg

Unterschiedliche Bevölkerungsgruppen: Spaltung und Krieg forciert

„Sie wollen den Krieg vielleicht weiter. Ich möchte den ***  

Im Westen der Ukraine wohnt eine Bevölkerung, die sich eher national als Ukrainer begreift, während im Osten der Ukraine, im Donbass, dort haben wir heute eine multiethnische und multireligiöse Bevölkerung. Wenn ihr in einem solchen Land, in der die Bevölkerungsgruppen derart unterschiedlich sind und das sich neu sortiert hat nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion, wenn ihr dort eine Entscheidung zwischen den Bevölkerungsgruppen herbeiführt, dann wird es langfristig zu einer Spaltung bis hin zu einem Krieg kommen. Die EU und die NATO-Staaten haben aber diese Spaltung weiter forciert.

Massaker in Odessa

Dann kam es unter anderem im Gewerkschaftshaus von Odessa zu einem Massaker von Faschisten, die unter anderem vom Asow-Regiment gestellt wurden, an Gewerkschaftern und Menschen, die gegen die Regierung in Kiew protestiert haben, wo Dutzende von Menschen verbrannt wurden und diejenigen, die aus Fenstern gesprungen sind, grausamst zusammengeschlagen, massakriert und getötet wurden.

Abspaltung von Donezk und Lugansk

Daraufhin kam es zu einer Abspaltung der Regionen Donezk und Lugansk. Das wurde militärisch gekontert von der ukrainischen Regierung.

Low Intensity Warfare

Daraufhin gab es ein Low Intensity Warfare von 2014 bis 2022. Es sind 10.000 Menschen, mehr als 10.000 Menschen gestorben. Es gab dann den Versuch, noch einmal zwischen der russischen Regierung der USA und Scholz und Macron in Verhandlungen auszuloten, wie man die Minsk-2- und Minsk-1-Abkommen umsetzen konnte. Das ist nicht gelungen, auch aufgrund der Starrköpfigkeit hauptsächlich der USA.

Beginn des Angriffskriegs

Dann hat Russland den Angriffskrieg gegen die Ukraine begonnen. Angriffskriege sind falsch und sind zu verurteilen. Es ist genauso zu verurteilen die NATO-Osterweiterung. Es ist zu verurteilen, dass immer weiter provoziert wurde.

Historische Wahrheit

Das ist einfach eine historische Wahrheit. Die wollen Sie jetzt hier leugnen. Frieden entsteht durch die Anerkenntnis der berechtigten Interessen aller, die am Krieg beteiligt sind. Das rechtfertigt das nicht. Herr Schumacher, Ihre Zwischenrufe sind so kindisch. Sie wollen den Krieg vielleicht weiter. Ich möchte den ***.

So, jetzt möchte ich mal bitten. Herr Dolzer hat das Wort, und nur Herr Dolzer. Herr Dolzer, fahren Sie fort.

Herr Schumacher, Sie sind wirklich kindisch.“

(Ende des Transkripts)

Die Linke ist nur Täuschung und Blendwerk

Aesthetica (@Anc_Aesthetics)

Was wir in Echtzeit herausfinden, ist, dass die gesamte moderne Linke nur Täuschung und Blendwerk sind.

Es gibt keine Wählerbasis für die Linke, alle Wahlen sind manipuliert und gefälscht, alle liberalen Medien haben kein Publikum und werden durch USAID-Finanzierung am Leben gehalten. Alle ihre Politiker und politischen Kommentatoren werden von USAID bezahlt, um das zu sagen, was die Regierung will.

Das Ganze war ein Kartenhaus.

Krone-Schmalz: E. paar erhellende Fakten zur Ukraine

Rückeroberung der Krim angeordnet

„Etwa ein Jahr vor Kriegsbeginn hat der ukrainische Präsident Selenskyj ein Dekret erlassen, in dem die Rückeroberung der Krim quasi angeordnet wurde. Dann gab es Truppenbewegungen. Je nach Quelle wurden zwischen 60- und 80.000 Soldaten im Süden und Osten der Ukraine zusammengezogen. Parallel dazu fanden zwischen dem Schwarzen Meer und der Ostsee diverse NATO Manöver statt, und die Zahl der Aufklärungsflüge der USA an der ukrainisch-russischen Grenze stieg nennenswert.

Beteiligung der Ukraine an NATO-Agenda 2030

Im November 2021, also drei Monate vor dem russischen Angriff, haben die USA und die Ukraine ein Abkommen über strategische Partnerschaft geschlossen, in dem sowohl die NATO-Perspektive der Ukraine als auch die Rückeroberung der Krim als Ziele genannt wurden. Im Januar 2022, also einen Monat vor dem russischen Angriff hat die NATO die Ukraine eingeladen, an der NATO-Agenda 2030 mitzuarbeiten, also dem Strategiepapier der NATO. Und das, obwohl die Ukraine überhaupt kein NATO-Mitglied ist.

Geheime CIA-Basen an ukrainisch-russischer Grenze

Und, wie man jüngst in der New York Times lesen konnte: Die USA betreiben seit etwa acht Jahren zwölf geheime CIA-Basen unmittelbar an der ukrainisch-russischen Grenze. Dieses Engagement amerikanischer Geheimdienste soll, so die New York Times, eine Schlüsselrolle gespielt haben bei der Entscheidung des russischen Präsidenten im Februar 2022, in die Ukraine einzumarschieren. Moskau habe nämlich befürchtet, so kann man da lesen, dass sich die Ukraine mithilfe der CIA, des britischen Auslandsgeheimdienstes MI6 und weiterer westlicher Dienste in ein Sprungbrett für Operationen gegen Russland verwandelt.

Geräuschlose Waffenlieferungen an Ukraine

Der noch Außenminister Anthony Blinken der USA hat jetzt eingeräumt, dasist noch gar nicht so lange her, dass die Ukraine ab September 2021 geräuschlos, wie er das nannte, geräuschlos eine Menge Waffen aus den USA bekommen habe. Und dann noch mal das Gleiche im Dezember, also genau in dem Monat, in dem der russische Präsident förmlich um Sicherheitsgarantien gefleht hat. Aber man wollte ja nicht mit ihm reden. Und ich spreche jetzt nicht von den Treffen zwischen Bundeskanzler Scholz und Putin oder dem französischen Präsidenten Macron und Putin an diesem überdimensional langen Tisch, sondern ich rede davon, wie in den USA darauf reagiert wurde bzw. eben nicht reagiert wurde.

Keine Rechtfertigung, aber Erklärung

Das alles rechtfertigt nichts. Aber es erklärt eine Menge. Und man muss es einfach wissen, um es seriös einordnen zu können. Und das betrifft Journalisten genauso wie Politiker.

Wie lautet die Grundsatzfrage?

Die Grundsatzfrage, die es zu beantworten gilt, lautet: Geht es Russland um einen angemessenen Platz in einer globalen Sicherheitsarchitektur? Oder ist Moskau schon seit langem auf einem imperialistischen Trip, der befürchten lassen muss, dass die Russen in fünf Jahren in Berlin stehen? Solche Zeitschienen werden ja von Experten entwickelt und von Politikern aufgegriffen.

Keine russische Bedrohung für Europa

Wer sich intensiver mit diesen Fragen beschäftigt, analytisch, nicht ideologisch, wer sich intensiver mit diesen Fragen beschäftigt, der wird zwangsläufig zu dem Schluss kommen, dass es sich mit Blick auf die russische Bedrohung für Westeuropa weniger um eine nüchterne Lageanalyse handelt, sondern dass da etwas ganz anderes im Spiel ist. Die nüchternen Lageanalysen, die finden Sie in US Strategiepapieren. Und da ist von russischer Bedrohung für weitere europäische Staaten nicht die Rede.

Kriegsangst schüren als Motivator

Worum es eigentlich geht, ist, und ich will das auch so deutlich sagen: Wenn die enormen Kraftanstrengungen fortgesetzt werden sollen, um die Ukraine im Krieg gegen Russland finanziell und mit Waffen zu unterstützen, dann muss die Angst vor einem russischen Angriff über die Ukraine hinaus geschürt werden, damit die Bevölkerung das alles ohne zu murren mitmacht.

Paradebeispiel Hindukush

Zu diesem Komplex gehört ja auch die Behauptung, unsere Freiheit, unsere Demokratie würde in der Ukraine verteidigt. Das stimmt diesmal genauso wenig wie es damals in Afghanistan gestimmt hat, als es hieß, unsere Freiheit, unsere Demokratie würde am Hindukusch verteidigt.

Dämonisierung des Gegners

Es finden sich leider immer wieder Beispiele in der Geschichte, die zeigen, dass Freund-/Feindbilder und die Dämonisierung des Gegners dazu dienen, eine ganze Gesellschaft kriegsbereit zu machen.“

(Ende des Transkripts)

Antrainierte Hilflosigkeit

Erkenntnisse aus Tierversuchen: Erlernte Hilflosigkeit

„Sie haben Psychologen, die ziemlich genau wissen: Wie kann ich Menschen dazu bringen, dass sie sich hilflos fühlen? Man hat dann so Tierversuche gemacht, die ich natürlich ablehne, aber so ist man drauf gekommen.

Gruppe 1: Gefahr ohne Ausweg

Man hatte zwei Boxen mit Hunden, und man hat den Hunde in der einen Box Elektroschocks verabreicht, was natürlich sehr grausam ist. Aber die Hunde haben dann den Schmerz empfunden, und die wollten raus aus dieser Box, und die hatten aber keinen Ausgang. Das heißt, man hat die eine Gruppe immer wieder geschockt, und die sind rumgerannt und haben versucht rauszukommen und haben immer wieder diese Erfahrung gemacht: Egal was ich tue, ich entkommt der Situation nicht.

Gruppe 2: Gefahr mit Ausweg

Die zweite Gruppe von Hunden hat man auch geschockt, aber da hatte die Box oben, da mussten sie drüber springen, es war ein bisschen schwierig, aber sie konnten rauskommen. Die sind dann auch herumgerannt, und irgendwie haben sie diesen Ausgang gefunden und sind raus.

Kontrollversuch: Erlernte Hilflosigkeit

Und dann nach einer Weile hat man wieder diese Versuche durchgeführt. Und jetzt hat man beide Gruppen in diese Box, wo es einen Ausgang gab, gepackt. Also die hätten beide Erfolg haben können. Und die eine Gruppe, die eben gelernt hat: Okay, wenn ich rumspringe, ich komme raus, sind sofort gesprungen und sind dann irgendwann entflohen. Und die anderen, die haben es gar nicht mehr versucht. Das heißt, die hätten eigentlich auch sich wehren können, die hätten was tun können, die wären dem auch entkommen. Aber die sind apathisch, wie sie es sagen, in der Ecke gelegen und haben eigentlich überhaupt nicht versucht, da rauszukommen.

Übertragung auf Menschen

Und das ist eben diese erlernte Hilflosigkeit, heißt es. Und natürlich, man könnte jetzt noch viel, viel weiter… Da sind wir wieder bei diesen Versuchen. Da sind wir bei Guantanamo. Das heißt, Seligman hat dann später auch die US-Militärs beraten, wie sie diese Gefühle bei den eigenen Gefangenen hervorrufen können. Stichwort weiße Folter. Also wie kann man Menschen dazu bringen, dass sie sich apathisch fühlen, dass sie sich machtlos fühlen? Haben sie bestimmte Techniken?

Soft Power Techniken und kognitive Kriegsführung

Das ist genau der Punkt, der, den Hannah Arendt sagt. Das ist die Kern- oder die Königsdisziplin der Propaganda. Wenn Sie diese Hilflosigkeit bei den Menschen hervorrufen, wenn Sie Apathie hervorrufen und die glauben nicht mehr an oder sie glauben nicht mehr, wer sie sind. Und die sagen Ich glaube gar nichts mehr, ich kann mich überhaupt nicht mehr orientieren. Ich habe die komplette Verblödung.

Und das war natürlich eine Frage und eine These, die man in den Raum stellen könnte, dass in der heutigen Zeit diese Verwirrung unglaublich groß ist, dass auch bei den Menschen, die sagen: „Okay, ich kenne diese Soft Power Techniken, ich weiß, es findet kognitive Kriegsführung statt. Ich ziehe mir diesen Vorhang ein Stück weit von den Augen. Ich blicke auf.“ Und dann die Frage: Auf was blicke ich denn? Und das ist mein Anliegen, mit diesem Buch einfach hier eine Orientierung zu geben und zu sagen: Schaut doch mal auf die Kriegsspiele, schaut auf eine mögliche Eskalation des Ukrainekrieges.

Regierungen kommen und gehen

Und so kann man sich ein bisschen auch anhand von sehr, sehr langfristigen militärischen Planungen orientieren: Was sind die Geschichten hinter den Geschichten, die erzählt werden? Was sind die militärischen Planungen hinter Freiheit, Demokratie und Menschenrechte etc. und diesen Narrativen? Und so, wenn wir das gemeinsam tun, da sind wir bei Albert Schweitzer, der gesagt hat und den ich auch im Buch zitiere. Ich finde das ein sehr wichtiges Zitat: “Regierungen, die kommen und gehen, aber es ist der Wille der Bevölkerung, der letztlich entscheidend ist.“ Genau darum geht es. Und da würde ich mir wünschen, dass man weiß, was auf dem Spiel steht, dass man gleichzeitig als Folge daraus sagt: Wir wollen gemeinsam Frieden.“

(Ende des Transkripts)

Wem gehört das Bildungssystem?

Die Entstehung des Schulsystems

„Das ist also ein großartiges Beispiel, und ich spreche immer über das Schulsystem, denn wem gehört es? – Bankern. Sehen Sie sich das an: Peabody Educational Fund, 1865. Das ist eigentlich JP Morgan. Und schauen Sie sich den Southern Educational Fund 1899 an, der den Süden kontrolliert.

Dann gehen Sie zu George Foster Peabody. Er könnte Verbindungen haben und zu John D. Rockefeller gehen, dem Vorstand des Southern Education Fund, 1 Million Dollar. Dann gründet er den Vorstand im Jahr 1905, besitzt alle Schulen und wird dann in den 1960er Jahren in den General Education Board, die Stiftung, eingegliedert. Diese Familien hier besitzen also alle Schulsysteme.

Kritisches Denken oder Gehinrwäsche und Propaganda?

Von wem auch immer Sie lernen, von wem lernen Sie? Sie werden einer Gehirnwäsche unterzogen und bekommen Propaganda, anstatt über den Tellerrand zu schauen und kritisches Denken anzuwenden.“

(Ende des Transkripts)

COVID-Betrug: Wer hat wann was gewusst?

Arbeitsverweigerung statt Kontrolle

„Ich kann alles, was ich sage, auch belegen. Original Datenbank des Paul Ehrlich Institut, die dann später abgeschaltet wurde. Wie viel mal mehr Tote? Nicht 10 Prozent mehr Tote als bei normalen Impfungen, nicht 20 Prozent –ein Faktor 50. Man hätte sofort aufhören müssen. Sofort. Also meine Schlussfolgerung ist: Das RKI, das Paul Ehrlich Institut war auch nicht im Ansatz, nicht im Ansatz in der Lage, die Gefährlichkeit oder Sicherheit von diesen Injektionen zu beurteilen. Das war Arbeitsverweigerung. Absolut. So hart muss man das sagen. Und das haben alle Leute gewusst. Alle, die in Verantwortung war.

Dr. Bergholz beleuchtet Corona-Aufarbeitung

Wer hat wann was über die Covid-19-Injektionen gewusst? Und wer hätte warum was wissen müssen? So lautet der Titel des folgenden Beitrags, den Professor Dr. Werner Bergholz beim MW GFD Pressesymposium ‚Medizin nach Corona — Aufarbeitung und Vision‘ am 26. Oktober 2024 gehalten hat. Dr. Bergholz ist ehemaliger Professor für Electrical Engineering an der Jacobs Universität Bremen, Partner des ISC, das ist die International Standards Consulting GmbH und Co KG, Experte auf dem Gebiet der Qualitäts- und Risikobewertung mit langjähriger Erfahrung in der Industrie und Vorstandsmitglied der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V., kurz MW GFT.

Die wissenschaftlichen Methoden als Basis

Vielen Dank, dass ich das hier darstellen kann. Als Elektrotechniker ist das ja nicht unbedingt das Naheliegende, dass man sich mit so was befasst. Aber ich sage den Leuten immer, ich habe mich mit Chip-Epidemien, kranken Chips befasst, und so wie man das Thema angeht, mit statistischen Analysen und sich überlegt: Was ist jetzt hier eigentlich wirklich wichtig? Das ist sehr ähnlich. Mit den Methoden arbeite ich.

Verfassungsgericht: „Vorläufig verfassungskonform“

Ich lese jetzt mal einen Satz vor: ‚Gleichwohl kann eine zunächst verfassungskonforme Regelung später mit Wirkung für die Zukunft…‘ merken: für die Zukunft, ‚…verfassungswidrig werden, wenn ursprüngliche Annahmen des Gesetzgebers nicht mehr tragen, weil sie durch nachträgliche Erkenntnisse oder Entwicklungen erschüttert werden.‘ Das ist ein Zitat aus dem Beschluss des Verfassungsgerichts, ob denn die Einrichtungsezogene Meldepflicht, also Impfpflicht verfassungsgemäß wäre. Und sie sind ja zu dem Schluss gekommen: Ja, ist es, weil die Leute, die in Pflegeheimen arbeiten, wenn sie geimpft sind, eine deutlich geringere Gefahr, Infektionsgefahr für die Leute, die nicht mehr so gut drauf sind, darstellen.

Verfassungskonformität in Frage gestellt

Und das hat natürlich eine enorme rechtliche Auswirkung. Josef Hingerl hat vor zwei Jahren schon erkannt: Das ist die Hintertür in diesem Beschluss. Und nachdem das Osnabrücker Verwaltungsgericht jetzt diese Frage: ‚Ist es denn noch verfassungskonform?‘ dem Verfassungsgericht vorgelegt hat, ein sogenannter Vorlagebeschluss, sind wir gespannt, ob sie diese Hintertür jetzt ausnutzen.

Vorläufigkeit dauerte genau 1 Tag

‚Für die Zukunft‘ ist ein ganz wichtiger Satz. Das heißt mit anderen Worten, die haben indirekt gesagt: Ja, wir wussten halt nicht besser. Also zu dem Zeitpunkt, als dies veröffentlicht wurde, 27. April 2022. Einen Tag später, am 28. April, gab es in dem RKI Wochenbericht eine Grafik, die zeigte: Die Impfeffektivität ist Null, und zwar für die Leute unter 60, also die, die betroffen sind davon. Null. Das heißt, wenn man dieses diese Formulierung ernst nimmt, dann wäre genau einen Tag später schon das verfassungswidrig geworden.

Großangelegte Täuschung

Und meine Aufgabe ist jetzt, zu zeigen: Das war eben nicht so. Die sind getäuscht worden. Wobei ich offen lasse, ob die gemerkt haben, dass sie getäuscht wurden. Aber einige Leute müssen es gewusst haben. Und jetzt gehe ich mal diesen ganzen, nenne ich mal Corona Komplex durch.

Lockdown war unnötig

Also wir fangen an mit dem Lockdown. War ja im März, Mitte März ungefähr. Und Ende April gab es eine Veröffentlichung von der ETH Zürich, in der stand, es war eine Untersuchung, Sero-Prävalenz-Studie, das Ding ist nicht schlimmer als eine mittlere Grippe.

Risikoeinschätzung wurde auf Anweisung „hoch“ gesetzt

Nächster Punkt: Risikoabschätzung oder -einschätzung des RKI. Da steht in den RKI Files drin: wurde von Mittel auf Hoch hochgesetzt, und zwar nicht auf der Basis irgendwelcher Erkenntnisse, sondern auf Anweisung. Das geht überhaupt nicht. Und die Inzidenzen, die sogenannten, ging hoch, aber nicht, weil deutlich mehr und explosionsartig. Es wurde ja gesagt: Exponentialfunktion, das ist so wie eine Explosion, sondern weil einfach mehr getestet wurde. Und als der Lockdown in Kraft gesetzt wurde, dann ging der sogenannte R-Wert schon runter, also war absolut für die Katz, wenn man es mal wertfrei sich anschaut.

Inzidenzwert fragwürdig

Der ehemalige Gesundheitsminister Spahn muss es gewusst haben, weil der hat ja Kenntnis von den RKI-Files und hat ja auch die hohe Pflicht, sich alle möglichen Veröffentlichungen zutragen zu lassen. Na ja, ich kann von ihm nicht erwarten, dass er medizinische Fachliteratur so richtig gut versteht. Aber er hat ja genügend Mitarbeiter. Und das von der ETH Zürich, das war ihm Ende April bekannt. Ihm musste auch klar sein, dass die Inzidenzzahl, und das habe ich dann, als ich mal im Gesundheitsausschuss war, allerdings erst im November 2020 oder Oktober 2020 –es ist keine vernünftig definierte Messgröße, weil sie manipuliert werden kann.

Warum? Wenn ich 10.000 Leute in einem Landkreis teste, dann bekomme ich zum Beispiel 500 positive. Teste ich anlasslos die doppelte Zahl, kriege ich die doppelte Zahl. Also man muss immer beziehen auf die Anzahl der Getesteten. Haben sie nicht gemacht. Ich habe bei unserem Landkreis mal spaßeshalber angefragt. Die haben keine Ahnung, wie viele Tests es gab. Also Hausnummer. Nicht mehr und nicht weniger.

Masken nicht sachdienlic

Der nächste Punkt war Masken. Christian Drosten hat gewusst, dass sie nichts taugen und nichts bewirken. Warum? Er hat im Februar gesagt: Ja, also mit den Masken, das sieht er nicht so effektiv. Selbst im September hat er noch im Gesundheitsausschuss bei einer Anhörung noch mal dasselbe gesagt. Und trotzdem wurden im Juni, glaube ich, oder jedenfalls um den Zeitraum, die allgemeine Maskenpflicht wider besseres Wissen verhängt. Und da bin ich ja selber auch Experte. Was geht durch die Masken durch? Auf Grund meiner Tätigkeit in der Mikroelektronik im Reinraum, da kann man das direkt messen. Es ist ein Schwachsinn.

Und das, was ich als Ganzkörperkondom nicht mal in einem Reinraum anhabe inklusive, natürlich gucken nur die Augen raus, dieser Reinraumstoff, der ist ja viel besser als so eine lächerliche FFP2-Maske, so ein zusammengeklebtes Zeugs, was Löcher von zehn Mikrometer oder mehr hat. Es ist ganz klar, wenn ich ein Schlafzimmer gegen Mücken abdichten will, aber Fenster aufmache, dann würde ich mir sicher nicht Maschendrahtzaun nehmen. Aber so ist es ungefähr. Also ich war ja auch in dieser Sachverständigenkommission. Ich habe meinen lieben Kollegen es leider nicht vermitteln können, obwohl ich es deutlich gesagt habe, dass das ein Schwachsinn ist und aus elementaren Gründen eine Maske bei Viren und auch bei den ganz kleinen schwebefähigen Partikeln nichts bringen kann.

Schnelltests: 90 Prozent falsch positiv

Schnelltest — die gleiche Geschichte. Da war ich dann auch mal noch in dem Gesundheitsausschuss. Die Fehlerrate, die Falschpositiv-Rate insbesondere auch bei den regulären Tests exorbitant hoch, bei einer niedrigen Inzidenz. Also im Sommer 2020, wir erinnern uns noch, waren trotzdem alle möglichen Maßnahmen inklusive Maskenpflicht noch in Kraft. 90 Prozent falsch Positive mindestens. Vielleicht sogar mehr. Und dieser Wahnsinn, 45 Zyklen, also wo man hinguckt: Alles dünnes Eis oder keine wissenschaftliche Evidenz.

Impfungen: Alarmsignale nicht beachtet

So, jetzt kommen wir zu dem Schlimmsten von allen: den Impfungen. Wann war bekannt, dass die Impfungen nicht vor Verbreitung schützen? Dezember 2020, das stand in den EMA-Papieren drin, hat also, ich sage mal, jeder in der Regierung, der damit getan hat, hatte die Pflicht, sich das ganz genau anzuschauen und entsprechend die Konsequenzen zu ziehen. Haben sie nicht gemacht. Es ging so weiter. Die Impfung hatte, Interview oder eine Pressekonferenz des Paul Ehrlich Instituts, die Frau Keller-Stanislawski hatte im Januar, Ende Januar schon ausgesagt:

Zehn Tote bisher. Ach, jetzt ist da noch ein neuer Toter. Das ist Aussage im Corona Untersuchungsausschuss in Brandenburg. Aber ich habe es noch viel schlimmer. September 2021, Zahlen des RKI die Quelle, ich kann alles, was ich sage auch belegen, Originaldatenbank des Paul Ehrlich Institut, die dann später abgeschaltet wurde. Wie viel mal mehr Tote? Nicht 10 Prozent mehr Tote als bei normalen Impfungen, nicht 20 Prozent, ein Faktor 50. Man hätte sofort aufhören müssen. Sofort. Das wurde aber irgendwie unter den Tisch gekehrt. Oder unter den Teppich, wie man will.

Nebenwirkungen: Millionen Geschädigte

Schwere Nebenwirkungen: Diverse Publikationen als Quelle peer-reviewed, Faktor circa 5 Prozent Betroffene. Rechnen wir mal aus, wie viel das sind in Deutschland. Da reden wir von ein, zwei, drei Millionen, je nachdem wie man rechnet, ob man pro Dosis oder pro Person rechnet.

Invalidität: Hohe Korrelation mit Impfbeginn

Jetzt geht es weiter. Sieht man das auch an irgendwelchen Sachen? Invalidität. In Deutschland gibt es keine ordentlichen Daten, aber dafür in England. Absolut wunderbar korreliert mit dem Zeitpunkt der Impfung oder des Impfbeginns, wenn man das Impfung nennen kann, stieg die Anzahl der genehmigten Invaliditätsanträge an. Eine perfekte Korrelation und. Und zwar erheblich. Und dasselbe ist natürlich in Deutschland der Fall.

Arbeisverweigerung durch Desinteresse

Nächstes Indiz: Es hat jetzt vor kurzem eine Anfrage von einer Frau Tatti vom BSW oder von der Linken gegeben an die Regierung: Wie viel mehr Nebenwirkungsmeldungen hat es denn gegeben im Vergleich zu den normalen Impfungen? Faktor 20, 21 genau genommen. Faktor 21. Dasselbe hatte ich auch schon im September 2021 auch veröffentlicht, öffentlich verkündet. Also die Verantwortlichen müssen das alles gewusst haben, und die Spitze natürlich der Sache, das ist jetzt eine persönliche Erfahrung: Ich hatte die Ehre, auch als sachverständiger Zeuge in dem sogenannten Soldatenprozess im Juni/Juli 2022 in Leipzig vor dem Bundesverwaltungsgericht zu sein.

Unter anderem hatten wir dem Zuständigen für die Freigaben der Impfungen, also sozusagen Qualitätskontrolle, die Frage gestellt: ‚Im Mikroskop sieht man irgendwelche Objekte. Haben Sie das schon mal angeschaut?‘ Die Antwort war: ‚Wenn das keine peer-reviewed Veröffentlichung ist, dann interessiert es mich nicht.‘ Und ich sage: Das ist Arbeitsverweigerung. Dieser Mann wäre verpflichtet gewesen, solchen Hinweisen nachzugehen, neben auch allen anderen hinweisen. Sie haben versäumt, das was dann auch veröffentlicht war, dass es dort irgendwelchen Müll, organischen Müll, der Kollege hat es ja gerade dargestellt, woher das kam, dem nachzugehen.

Nein, interessiert uns alles nicht. Sie haben verschiedene Fragen, hatte ich ihnen gestellt, was man bei so einem Problem immer machen würde. Haben sie alles verweigert. Nö, müssen wir nicht machen, dürfen nicht machen. Sind wir nicht zuständig. Also meine Schlussfolgerung ist: Das RKI, und das habe ich danach auch öffentlich gesagt, meine Schlussfolgerungen aus diesem Erlebnis, da bin ich ja Gott sei Dank Zeitzeuge: Das Paul Ehrlich Institut war auch nicht im Ansatz, nicht im Ansatz in der Lage, die Gefährlichkeit oder Sicherheit von diesen Injektionen zu beurteilen, weil sie.. Das war Arbeitsverweigerung. Absolut. So hart muss man das sagen.

No-go „Kanzlerrunde“

Und das haben alle Leute gewusst. Alle, die in Verantwortung waren. Und es hat auch Rechtsverstöße gegeben. Wenn Sie es nachlesen wollen, nicht meine Schlussfolgerung, sondern in dieser Sachverständigenkommission nach Paragraph 5, Absatz 9 des Infektionsschutzgesetzes. Die sind zum Schluss gekommen, da war zum Beispiel der Professor Kingreen aus Regensburg dabei, sind zum Schluss gekommen: massive Verstöße gegen das Grundgesetz. Nicht gedeckt zum Beispiel, dass man diese Bundesnotbremse zum Beispiel, dass dieses unsägliche „die Kanzlerrunde“ geht nicht. Und irgendwie aber sozusagen das Schlimmste, dass der Herr Spahn, später der Herr Lauterbach, und die haben das alle gewusst, und das ist auch gleich noch mein Fazit, dass die Grundgesetze außer Kraft setzen könnten, vorbei am Parlament — geht überhaupt nicht.

Rundum sträfliches Versagen auf höchsten Ebenen

Also ich fasse zusammen: Alle Verantwortlichen in höheren Stellen, und das ist auch alles belegbar, haben von Anfang an gewusst, dass das alles völlig daneben war. Und da nenne ich mal, was der Rainer Fuellmich immer so was genannt hat ‚Vorsätzliche, sittenwidrige Schädigung‘. Das ist es. Und das muss natürlich auch rechtlich aufgearbeitet werden. Und da wird meine liebe Kollegin neben mir sicher was dazu sagen. Ist sicher nicht so einfach, wie sich es jetzt anhört. Aber es gibt beliebig viele Evidenz, dass die lieben Leute, die dort die Verantwortung trugen, alle sträflich versagt haben. Und ich sage, man wird ihnen sogar Vorsatz nachweisen können. Danke.“

(Ende des Transkripts)